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Sommernacht (2015)
"Jahrtausende fühlt man sich zurückversetzt, die kalte Öde gibt ein Bild von dem Chaos, ehe das Licht kam: die Erde war wüst und leer. Es war nicht immer so, wie wir es sehen, es wird auch nicht immer so bleiben, nur die Starrheit täuscht völlige Leblosigkeit vor. Die Zeit steht scheinbar still hier, aber wie das unsichtbar arbeitende Stundenrad im Uhrwerk, wandelt sich durch die Jahrzehnte langsam das Bild. Auch hier ist die vulkanische Tätigkeit noch nicht erloschen [...]. Das Schweigen d
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Gedanken zur Jahreszeit
"Es ist ein Liebesdienst für ein Licht, wenn man es sich nicht nutzlos verzehren lässt." Gunnar Gunnarsson: Advent im Hochgebirge
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Fire & Ice
Wintereinbruch im Holuhraun Lavafeld, mitten im Nichts des Ódáðahraun. Ein Traum aus Eis und Lava...
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Kollóttadyngja
Kollóttadyngja = "abegerundeter Schildvulkan" Mit etwas Verspätung erreichte ich über die zwar schildvulkantypisch flach ansteigende aber sehr zerklüftete und mit vielen Spalten durchzogene Ostflanke die Gipfelcaldera der Kollóttadyngja. Auf dem Weg hinauf konnt ich einen schönen Sonneuntergang leider nur erahnen da der Vulkan die Sicht größtenteils versperrte. Oben entschädigte aber der Blick in den in der Caldera liegenden Krater. Wie in einem Kochtopf lag einen Nebelsuppe darin. Der
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Tungllandslag
~ Mondlandschaft ~ Während der nächtlichen Überschreitung der Hrúthálsar. Völlige Stille, nicht ein Hauch von Wind. Und das auf ausgesetzten Bergrücken in 1000 Meter Höhe. Einer der Momente die in Erinnerung bleiben. LG Jens PS: Die Galerie mit vielen neuen Bildern und Beschreibungen zum ersten Teil der Ódàðahraun-Durchquerung ist nun endlich fertig. Ihr seid bei Interesse herzlich auf meine Homepage eingeladen.
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Eiswelle
15. Platz Landschaftsbild des Monats Juli 2013
Bild des Tages [2013-07-23]
Erinnerungen an einen Winter im Norden...
Gamle Snø
Dieses Altschneefeld im Koldedalen hat das Jahr 2011 ganz gut überstanden. Zwei Tage später war seine "Leidenszeit" vorbei, leider auch unsere Zeit dort...
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Schwäche?
Vom letzten Wochenende. Herrlicher Pulverschnee "beschwerte" die Landschaft...
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Koldedalen
Man muß die Ödnis mögen um ein paar Tage "unversehrt" in dieser Gegend zu verbringen. Was für viele einfach nur abschreckend daher kommt, ist für andere (wenige) pure Faszination. Anfang Oktober verbrachten wir ein wenig Zeit im kargen Koldedalen, welches zur Rechten von einem der interessantesten Gipfel Norwegens eingerahmt wird, dem Falketind (der spitze Gipfel, davor scheinbar höher aber in Wirklichkeit deutlich kleiner der Falkenungen (Falkenjunges)). Der Aufstieg am nächsten Tag f
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Mittelgebirge
Sanfte Hügel...
Is-Bølge
Mit diesem Bild aus schönen Wintertagen möchte ich Euch ein paar schöne und erholsame Feiertage wünschen! Möge der Winter bald zurück sein...
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Høgvaglhøi
Nachdem sich ein stürmischer Wind gelegt hatte ergaben sich wundervolle Ausblicke in eine unberührte Winterlandschaft. Der Blick fällt hier auf die 1774m hohe "Hühnerleiterhöhe", der sich weiter östlich mit der "Hühnerleiterzinne" einer der vielen 2000er Jotunheimens anschließt. Das hier beginnende Gravdalen gehört für mich zu den schönsten Tälern der Gegend, bei guter Sicht sieht man u.a. die noch weit entfernten Hurrungane Gipfel leuchten und im Sommer finden sich auf sonne
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Raufedern
"Großväterchen, es schneit so sehr! Schau wie die Flocken jagen! Wo kommt denn all der Schnee nur her? Das will ich Kind dir sagen. Frau Holle schüttelt die Betten aus Vom Himmelsfenster oben. Frau Holle hat ein großes Haus Dort zwischen den Wolken droben. Drin glänzet alles schmuck und nett Wie lauter Silberschimmer. Es steht ein großes, großes Bett Da in Frau Holles Zimmer. Mit klarem Linnen lässt gar fein Ihr Bett Frau Holle schmücken, die Daunen sind so weiß und rein als wie vom Schwane
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Oksle
Wolkenfetzen und Triebschnee über der Kyrkjeoksle. ...in der Hoffnung bald im Harz den Winter begrüßen zu können... :)
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Heimgang
Der letzte Morgen einer zweiwöchigen Skitour im Jotunheimen bricht an. Eisnebel gibt langsam die Sicht auf umliegende Gipfel frei. Hatten wir häufig Probleme mit zu hohen Temperaturen und wenig oder nassem Schnee, so versöhnte die letzte Nacht mit wenigstens -15°C und Polarlicht. Dazu ein passendes Zitat aus der Reiselektüre, Fridtjof Nansens “In Nacht und Eis“: „Heute ist es mild mit Temperaturen um -25°C…“ [sic] In diesem Sinne ein schönes Wochenende bei endlich etwas niedrigeren Temperaturen
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Irgendwo am Rennsteig
Ein Bild ohne spektakuläres Licht und Motiv. Nur eine typische Ansicht der schönen Landschaft im westlichen Thüringer Wald wie wir sie beim Langlauf in eisiger Kälte erlebt haben. LG Jens
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Weißes Nichts
Der Winter ist in den Höhenlagen des Harzes so richtig angekommen. Gestern gab es teilweise dichten Nebel, bei dem ein Unterscheidung zwischen Schnee und Himmel kaum noch möglich ist. Habe das Bild mal und Farben & Formen eingestellt, da von der Landschaft hier ja nicht wirklich was zu sehen ist ;) Ein schönen Sonntag noch Jens
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Wo der Winter sich versteckt
Schmuddelwetter im Flachland, tiefer Winter im Hochharz. Was 1000 Meter Höhenunterschied so ausmachen ist immer wieder erstaunlich… Ich wünsche euch ein paar erholsame Feiertage Jens
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Visdalen
Ein Blick über das Visdalen in Richtung des Glittertind (Glitzerzinne), dessen schneebedeckter Gipfel zwischen den Wolken zu erahnen ist. Die Gletscherformung des Tals ist hier leicht erkennbar: Auf der linken Seite sind wie in einem Lehrbuch noch die Reste der End- und Seitenmoränen des Bukkeholsbrean zu erkennen. Das Foto entstand an einem frostigen Morgen im frühen Juli vom selten begangenen Tverrbytthornet und gibt einen ganz guten Überblick über eine typische Gebirgslandschaft im nördlichen
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Lichtwellen Holzlinien
Serie mit 31 Bildern

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