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~ Im Riff ~
Ein geflecker Adlerrochen gleitet durch das Belize Barrier Reef, dem zweitgrößten Riffkomplex der Welt. Ein bisschen erinnert es mich an die Szene aus "Findet Nemo", wenn Herr Rochen mit dem Kindergarten im Riff unterwegs ist.
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~ Sonnenstrahlen ~
Ammenhaie auf den vorgelagerten Seegraswiesen des Belize Barrier Reefs.
~ Auf der Seegraswiese ~
Zur Jahreswende konnte ich in Belize zum ersten Mal Ammenhaie beobachten. Zum Teil sind wir ihnen auf Seegraswiesen begegnet und zum Teil auch im Riff. Es war wirklich ein cooles Erlebnis mit ihnen zu schwimmen, zumal sie wirklich kaum scheu waren. Einem mehrere Meter langen Tier am Fuße eines Riffs konnte ich mich bis auf wenige Zentimeter nähern. Über den Seegraswiesen war die Lichtstimmung jedoch etwas eindrucksvoller. Ammenhaie sind vollkommen ungefährlich und ernähren sich eher von Krebsen
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~ Wellen ~
An Mexikos Riviera Maya hatten wir die meiste Zeit Wind und Wellen. Zum Schnorcheln war es daher vom Strand aus ungeeignet, weshalb ich mir die Situation mal aus der Luft angesehen habe um ein paar Strukturfotos zu machen.
~ grün in grün ~
Während ausgewachsene Leguane meistens etwas gräulicher werden, fällt ihr knackig grüner Nachwuchs im Blätterdach kaum auf.
~ Imponiergehabe ~
Diese kleine Echsen konnte ich gelegentlich auf Curacao bearbeiten. Ihr wissenschaftlicher Name ist Anolis lineatus und sie sind endemisch auf den niederländischen Antillen in der südlichen Karibik.
~ Palmenwedel ~
Im Herbst letzten Jahres bereiste ich die kleine Karibikinsel Curacao und fotografierte im Schatten einiger Bäume die kleinen Zuckervögel. Dabei ergab sich beim hastigen hin und her in den Palmenwedeln dieses Motiv, das mir defokussiert sehr gut gefiel.
~ Im Riff ~
Diese Aufnahme wurde ebenfalls beim Schnorcheln auf Curacao aufgenommen. Die gelben Meerbarben waren häufig an der gleichen Stelle über dem Riff und stellten ein schönes Motiv dar. Sobald man ihnen zu nahe kam drehten sie allerdings ab. Dieses Mal tauchte ich etwas in Deckung an sie heran, wodurch sie meine Anwesenheit etwas länger aushielten.
~ Sanfter Riese ~
Heute zeige ich mal wieder einen Prachtfregattvogel. Es handelt sich hierbei um ein ausgewachsenes Männchen. Meistens zeichnen sich die langen Schwanzfedern nur als zwei lange Striche gegen den Himmel ab, aber wie er hier zeigt, haben sie auch einen wichtigen Verwendungszweck. Im kräftigen Wind werden sie als Steuer benutzt, um perfekt ausbalanciert zu sein. Die Größe der Fregattvögel ist wirklich beeindruckend. Mit einer Flügelspannweite von 217 bis 229cm machen sie schon was her, wenn sie über
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~ grün in grün ~
Bei meinem Urlaub auf Curacao entdeckte ich diesen jungen Leguan in einem aufgefächerten Blatt. Während der Jugendphase sind sie noch deutlich grüner, wodurch sie im Buschwerk perfekt getarnt sind. Später verblassen die Farben nach und nach und sie sehen schwachgrün bis beige aus. Nach einigen Bildern entdeckte ich eine kleine Lücke im Blätterdach, die mir ganz gelegen kam. Jetzt noch schnell zurück zum Hotelzimmer, das 70-200er gegen das 150er Makro getauscht und wieder hin! Er saß noch dort -
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~ In der Karibik ~
Bevor der Trubel der Weihnachtsfeiertage losgeht will ich nochmal schnell ein Bild in die Runde werfen. Diesen großen Tümmler habe ich während meines diesjährigen Jahresurlaubs in der Karibik aufgenommen. Es ist wirklich ein geniales Gefühl mit einem Delfin auf Tauchstation zu gehen. Wünsche euch ein paar schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015.
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~ Im Flachwasser ~
Drachenköpfe gehören zu den Skorpionsfischen und halten sich als schlechte Schwimmer vor allem auf dem Untergrund auf. Ihre Flossenstrahlen der Rücken- und Afterflossen beinhalten ein Gift, das zu starken Schmerzen und Schwellungen führen kann. Man sollte daher vermeiden auf sie draufzutreten. Für gewöhnlich habe ich Drachenköpfe, in diverse Weltmeeren, immer erst im etwas tieferen Bereich von über einem Meter ausmachen können. Bei meinem letzten Curacaoaufenthalt staunte ich nicht schlecht, als
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~ Junger Riese ~
In der südlichen Karibik herrscht eigentlich ständig kräftiger Wind. Die Prachtfregattvögel nutzen diese Umstände, um mit ihren riesigen Flügeln einfach in der Luft zu stehen. An diesem Tag haben einige von ihnen Jagd auf kleine Fische gemacht, weshalb sie ihre Flügel auch mal benutzen mussten und mitunter dicht über der Wasseroberfläche zu sehen waren. Mit einer Flügelspannweite von über 2m ist sogar dieser Jungvogel hier schon sehr eindrucksvoll.
~ Im goldenen Wasser ~
Auf Curacao gibt es einige Salzseen, die gelegentlich vom Meer gespeist werden. In den Becken tummeln sich Limikolen, Reiher und eben auch Flamingos. Als am Abend die Sonne noch einmal durch die Wolken brach, entdeckte meine Freundin noch zwei weitere Flamingos, die ins Gegenlicht zogen. Die Situation ließ ich mir natürlich nicht entgehen.
~ In der Palme ~
Die Leguane gehören zu meinen Lieblingsmotiven auf Curacao. Tagsüber liegen sie oft auf großen Büschen oder an Felskanten rum und nachts klettern sie zum Schlafen in die Bäume. Bei meinen morgendlichen Touren konnte ich sie daher öfters zwischen den Kokosküssen entdecken. Wer genau hinschaut wird auch noch weitere Leguanschwänze entdecken können. Besonders beeindruckend waren ihre Kletterkünste. Diese großen Echsen klettern problemlos die vertikale Baumrinde hoch. Anschließend liegen sie auch ge
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~ Im Dickicht ~
Normalerweise erwartet man Reiher ja immer in der Nähe des Wassers. Morgens und abends habe ich die Grünreiher auf Curacao auch immer an Salzseen, in Mangrovenbereichen oder am Meer gesehen. Tagsüber hingegen habe ich mehrfach beobachten können, wie sie zwischen Büschen auf Eidechsenjagd waren. Sie schlichen sich im Zeitlupentempo an, um dann blitzschnell zuzuschlagen. Das Umfeld kam mir natürlich sehr gelegen im Vergleich zu den kargen Ufern, wo sie sonst rumstehen.
~ Vertikal ~
Als ich im Urlaub irgendwann kaum noch neue Motive im Riff entdecken konnte, begann ich (auf Anregung meiner Freundin hin) häufigeren Arten gezielt nachzustellen. So habe ich über mehrere Stunden lang Trompetenfische verfolgt. Ich hatte ein spezielles Bild im Kopf, bei dem einer vertikal über dem Riff steht, sich nicht mit den Korallen überschneidet und die Wasseroberfläche zu sehen ist. Hierfür musste ich mich allerdings leicht unterhalb von ihm positionieren und ziemlich nah an ihn ran, um ihn
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Mimese
Hey, heute zeige ich mal wieder eine Unterwasseraufnahme. Bei leichtem Nieselregel habe ich meine Urlaubsbilder angeschaut und bin noch auf ein paar ganz nette Mitbringsel gestoßen. Vor allem die Fotos von den Plattfischen faszinieren mich immer wieder. Dieser hier würde auf einem weißen Blatt Papier aussehen wie ein Haufen Konfetti und in seinem Lebensraum ist er perfekt getarnt.
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Schattenplatz
Habe nochmal in meinen Curacaobildern gestöbert und einige Bilder gefunden, die mir gabz gut gefallen. Deshalb zeige ich nochmal ein paar Bilder aus der Karibik.
eine bizarre Gestalt
Auch an bedeckten Tagen lassen sich Unterwasser noch Aufnahmen machen, solange man nicht allzu tief taucht. Dieser junge Kofferfisch hielt sich über dem Algenfeld auf und als ich abtauchte schwamm er davon. Wenn ich dann in einigen Metern Entfernung runterging wurde er nach kurzer Zeit neugierig und ich konnte ihn erwischen. Dafür hieß es halt Luft anhalten!!!
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Korallengarten
Das Artenreichtum von Korallen- und Fischvielfalt zugleich auf einem Foto. Das Ökosystem Korallenriff ist wirklich einzigartig. Hier mal ein Landschaftsbild aus der Serie meiner "anderen Welt".
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eleganter Schwimmer
Ein weiteres Unterwasserbild meiner kleinen Serie. Dieses mal wieder eine Schildkröte, der ich in nicht allzu großer Tiefe auf dem Weg ins offene Wasser den Weg abschneiden und sie so mal von vorne fotografieren konnte. Meistens drehen sie kurz bevor sie in Reichweite sind ab und man hat sie wieder von der Seite.
bunte Tarnung
Eigentlich ist der Pfauenbutt eher ein bunter Fisch mit kunterbuntem Auftreten und dennoch hebt er sich kaum vom Umfeld ab. Meiner Meinung nach ein beeindruckendes Ergebnis der Evolution.
nur fliegen ist schöner
Es ist unglaublich wie viel Ruhe eine Meeresschildkröte ausstrahlt, die in den Weiten des Meeres an einem vorbeischwebt. Wie ein großer Greifvogel, der in Zeitlupe mit seinen Schwingen schlägt. Ich bin übers Wochenende in Bayern zu einer Familienfeier und verabschiede mich deswegen mit diesem Bild schonmal für diese Woche. Wenns euch noch nicht zum Hals raushängt kann ich nächste Woche noch ein paar Aufnahmen zeigen. Euch allen ein schönes Wochenende. Liebe Grüße Jan Piecha
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Sonne tanken
ebenfalls ein Bild von den Klippenleguanen auf Curacao. Wie beim letzten Bild auch diente das Meer als Hintergrund.
kleiner Edelstein auf den Klippen
Serie mit 65 Bildern
Fotos von einer Reise auf die Karibikinsel der niederländischen Antillen, Curacao. Ja genau da wo der Likör herkommt ;-)
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