Hier möchte ich gerne einige meiner Fotos zeigen, die ich in diesem Jahr
von der Rothirschbrunft gemacht habe.
Alle Bilder entstanden in Wildparks oder ähnlichen Einrichtungen!
Aufnahme vom 03.10.2008:
Der mächtige Rothirsch lässt keinen Zweifel aufkommen, wer im Wald das Sagen hat. Er ist der Platzhirsch - die Beihirsche halten respektvollen Abstand. Natürliche Feinde hat er nicht mehr....
VG, Ralf
weitere Bilder vom Rotwild: http://www.wunderbare-erde.de/galerie/saeugetiere/paar.php
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Schief gelaufen ist hier einiges!
Es beginnt damit, dass dieses Schmaltier die diesjährige Brunft nicht überleben wird. Wie ihr seht (wenn man genau hinschaut) hat es eine Forkelverletzung an der Seite und es hängt eine Darmschlinge heraus. Durch Zufall sah ich die Verletzung im vorbeifahren und wollte dies dokumentieren, um den Wildmeister des Parkes informieren zu können.
Leider lief das mit dem fotografieren jedoch auch gründlich schief - wie man sieht!
Das Ergebnis jedoch, hat einen ganz bes
Aufnahme vom 27.09.2008:
Dichter Nebel hing über dem Wildwald - oft war er so dicht, dass die Hirsche, wenn überhaupt, nur noch schemenhaft zu sehen waren. Umso eindringlicher schallte der Ruf des kapitalen Platzhirsches über die weite Lichtung...
VG, Ralf
neue Bilder auf unserer website: http://www.wunderbare-erde.de/neuebilder.php
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dieses Rotwildkalb stand mit 2 Bachen und deren Frischlingen in einer Wiese und schaute neugierig zur Kamera. Das Alttier zog schon sehr früh in der Morgendämmerung in den Bestand.
Bevor die Diskussionen bezüglich der Qualität losgehen, will ich vorwegnehmen, dass dieses Bild für mich absolut dokumentarischen Wert hat. Denn endlich hat es geklappt, ich habe auf kurze Entfernung einen Rothirsch beim Beschlagen erwischt Und das in freier Wildbahn in der Eifel. Darauf habe ich nun schon lange gewartet... Das Bild entstand heute Früh um kurz nach Sieben, sodass ich gezwungen war, die ISO-Einstellung auf 3200 zu drehen. Der Hirsch war Platzhirsch über ein 27-köpfiges Kahlwildr
Der Geist den du erahnst, jedoch nicht kennst. Rotwild lebt sehr heimlich und ein Hirsch wie dieser lebt noch heimlicher, eben wie ein Geist. Nur zu Brunft, locken in die Weiber auf die Fläche und das ist die Chance auch einen Geist zu fotografieren. http://www.naturfoto-micklisch.de
Es war richtig was los auf dem Brunftplatz! Leider wollten die Tiere nicht immer mehr unbedingt so wie der Platzhirsch.
Hier mein Versuch die "Erregung" und Aufregung an diesem Abend festzuhalten.
Viele Grüße
Ingrid
PS: Ich hab vergessen dazuzuschreiben, dass ich bei dieser Aufnahme gaaaanz alleine auf einem Hochsitz saß! Dafür natürlich auf Sonne und schicken Kiefernhintergrund verzichten musste ;)!
Bei unserem Kurztrip in die Heide zur Hirschbrunft hatten wir leider ein wenig Pech mit dem Wetter. Wild konnten wir zwar reichlich beobachten, leider nicht bei bestem Licht. Eine gute Gelegenheit, das so oft gelobte Rauschverhalten der D700 zu testen!
Dieses Bild entstand abends um 19:20 Uhr!
Ich habe bei der Bearbeitung nur einen ganz geringen Beschnitt durchgeführt, den Hintergrund ein wenig entrauscht und ein wenig rot herausgenommen (wobei das Rotwild für meinen Geschmack immer noch kräftig
Wir hatten dieses Jahr die Gelegenheit, einen befreundeten Berufsjäger in der Heide besuchen zu können. Das von ihm betreute Revier bot tolle Möglichkeiten, Hirschbrunft in "freier Natur" erleben zu können.
Zwar waren viele Ansitze fototechnisch auf Grund der Lichtverhältnisse unergiebig. Ein paar Ergebnisse möchten wir jedoch zeigen.
Den Hirsch auf dem hier gezeigten Bild konnte ich mehrere Stunden mit seinem Kahlwildrudel beobachten. Er hat in dieser Brunft wohl schon einige Kämpfe g
hier noch ein Bild aus dem Rotwildgebiet von einem jungen Zehnender,
Zur Entstehung,
vor Ort bin ich im Moment ca. 17.00 Uhr, dann heißt es geduldig und ohne Bewegung warten. Dieser hier erschien ca. 19.00 Uhr zusammen mit einem Spießer,
obwohl die Lichtbedingungen recht gut waren komme ich nicht unter die ISO 800. wildlife
Hirschkuh im Wild- und Wanderpark Silz.
http://www.wildpark-silz.de/
Aufgenommen im weitläufigen, begehbaren Gehege. Auf ausgewiesenen Wanderpfaden kann man sich dort den Schönheiten der Natur hingeben. Wie diesem weiblichen Rotwild. Und dank des fehlenden Zaunes ist es bei der Aufnahme doch ein klein bißchen wie Wildlife
Ich freue mich schon auf die Herbsttage mit der Brunftzeit
In dieser Zeit wirken die Geweihe der Rothirsche noch eindrucksvoller, da der Bast die Geweihe noch groesser und maechtiger erscheinen laesst.
Wenn man zu dieser Zeit den Einstand der Hirsche gefunden hat und weiss, auf welcher Wildwiese sie Nahrung suchen, bieten sich dem Fotografen eindrucksvolle Fotochancen. Ich habe oft den Eindruck, als ob die Hirsche zu dieser Zeit wüssten, das ihnen keine Gefahr durch Bejagung droht und sie sich entsprechend ruhiger und weniger scheu verhalten.
http://www
auf einer Wildwiese. Waehrend der aeltere Hirsch sein Geweih gefegt hat, ist das Geweih des juengeren Hirsches noch komplett im Bast.
http://www.schulz-wildlifeimages.com
Dieser Rothirsch röhrte vor meinem Ansitz wie besessen, es war ein richtiger Hochbrunfttag. Ich belichtete ein Bild nach dem anderen. Als ich die Diafilme kontrollierte, war ich von diesem Schnappschuss besonders begeistert.
Camouflage bei grossen Tieren, ein spannendes Thema, wie ich finde. Ich möchte Euch diesen Geisterhirsch (Rothirsch) präsentieren und kurz die dazugehörige Geschichte erzählen.
Am Vorabend, während der Hirschbrunft, hatte ich diesen Hirsch bereits fotografiert. Der darauffolgende Morgen sollte erneut diesem Hirsch gelten, nur das Wetter (die Lichtverhältnisse) waren sehr übel. Als ich eine mit hohen Graesern bewachsene Waldschneise naehern inspizieren wollte, sah ich im rechten Augenwinkel weiss
Bei einer meiner morgendlichen Ausfahrten im Urlaub liefen mir ein Rudel Hirsche durch das Sumpfgebiet. Es war eine absolute mystische Stimmung. Der Morgennebel lag schwer auf dem französischen Marais. In einer Entfernung von 40 Meter liefen in der totalen Stille plötzlich Hirsche an mir vorbei. Ich folgte ihnen und fand sie im Maisfeld. Sie verschwanden und tauchten aufgrund ihrer Neugierde immer wieder auf...
Aufnahme vom 14.10.2007:
Der Morgennebel hatte sich schon fast verzogen, als der Hirsch überraschend noch einmal aus dem Einstand trat.
VG, Ralf
jetzt online: http://www.rkistowski.de
Aufnahme vom 14.10.2007:
Noch halten sich die Beihirsche zurück und schauen respektvoll hinüber zum Platzhirsch, der sie vom Rudel des Kahlwildes fernhält.
VG, Ralf
Heute wollte ich es wissen und habe mich direkt neben einen Eichenjungwuchs gesetzt, in dem ich seit Tagen zwei Hirsche röhren höre. Hinter einem umgefallen Baumstamm habe ich mich gedeckt auf einen Sitzstock an eine kleine Schneise gehockt. Die Alten haben sich leider nicht blicken lassen (ich habe sie nur hören können), dennoch wurde ich mit diesem Anblick mehr als verwöhnt. Persönlich stört mich nur die tote Fichte, aber das ist halt Natur.
Viele Grüße, Marco
Diesen jungen Hirsch habe ich gestern Abend bei relativ gutem Licht in einem Rapsfeld am Waldrand in der Eifel erwischt. Erhofft hatte ich mir eigentlich Brunftbetrieb vor der Kamera, der fand aber weiter unten im Tal statt. Bislang hat mir ohnehin das Wetter einen Strich durch die Rechnung gezogen. Fotografiert von einem getarnten Erdsitz. Ich werde es weiter versuchen...
Viele Grüße, Marco
Ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Alles hat seine zwei Seiten. Den Hirsch in Klampenborg vor die Linse zu bekommen ist nicht das Problem. Es gibt genügend davon, einer kapitaler als der andere und keiner von denen hat Berührungsängste. Das Problem ist es nur, das Umfeld aus dem Bild heraus zu halten. Gerade am Wochenende wimmelt es nur so von Ausflüglern, von denen man fast immer einen im Hintergrund hat...
Am Sonntag bin ich mal schnell nach Klampenborg (DK)gefahren, um im Jaegersborg Gehege der Hirschbrunft beizuwohnen. Die Anlage und die Tiere sind immer wieder beeindruckend. Leider war die Brunftaktivität aber nicht sonderlich intensiv. Am Montagmorgen gab es für gerade einmal 20 Minuten etwas Nebel. Heute hat es den ganzen Tag geregnet, so dass ich nun wieder am heimischen Rechner sitze und die schmale Ausbeute von einer guten Stunde Fotografieren sortiere...
Völlig überraschend für mich flüchtete am hellichten Vormittag ein Rudel Rotwild aus dem angrenzenden Wald in ein Getreidefeld. Leider reichte es nur für einen "Schnappschuss" aus der Hand.
Ein über 25 Jahre altes Dia eines wirklich alten Hirsches, der Morgens über eine Schneise zieht. Aufgenommen im Salmwald in der Eifel.
Gefunden in einer alten Diakiste aus meinen ersten Fototagen.
Dieser Hirsch kam in der Dämmerung mit einem zweiten auf die Wiese. Ich musste immer warten bis das Tier einigermaßen ruhig stand. Aus einem natürlichen Versteck am Waldrand. Verschlusszeit bei 515mm 1/60 sek. Aufnahme in RAW. Leicht gedreht.
Olympus E-1/Zuiko Digital 50-200mm+1,4TC/ ISO 100/ -1,3EV/ f4,8/ Stativ/ Kabelfernauslöser
Grüsse Andreas
Kurz nach Aufgang der Sonne im Wildwald Vosswinkel am 11.10.2004. ND ZO
Pentax Optio MX
58/ 380
mm (10 fach Zoom) Stativ
F/3,5 1/20 Sek ISO-200
"Nachtprogramm" Fokusautomatik
Ich bin übrigens Anfänger und hab die Kamera erst vor 1 Woche gekauft.
Das ist auch wirklich Nebel im Bach, kein Weichzeichner.
Es war die Faszination des späten Lichtes, im Wildpark Eekholt, was mich die Aufnahme von den beiden Hirschen machen ließ.
Daten: EOS 1Nmit 100-400 mm auf Sensia 100.
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