Heute Abend haben sie Regen angesagt. Dank Föhn hatten wir dieses Wetter.
Es sind die letzten Sonnenstrahlen und ich habe sie genossen.
Nun wünsche ich allen eine schöne Woche.
Es grüsst Robert
Letzten Sonntag in der Sächsischen Schweiz an der Aussicht am kleinen Winterberg, wechselten sich Sonne und Wolken ab. Hier fällt das Sonnenlicht fast selektiv auf die Lorenzsteine, das Rabentürmchen (eine "Quacke") ist links davon auch noch im Licht.
Ich durfte gestern einen wunderschönen Morgen am Creux du Van geniessen. Die Wand ist wirklich sehr eindrücklich und es lohnt sich diesen Ort zu besuchen, wenn man in der Nähe ist.
Freundliche Grüsse
Matthias
Blick vom Großstein nach Sonnenuntergang über den kleinen Zschand zu den Winterbergen, die kleine Zacke rechts unter den Wolken ist der Frienstein. Eigentlich wollte ich den Sonnenuntergang fotgrafieren, kam aber etwas zu spät
An einem Herbstmorgen in der Sächsischen Schweiz (könnte auch woanders sein...), der Tau hing noch an den Nadeln der Bäumer, die Sonne schin aber schon in die kleine Schneise, die der Waldweg verursacht, Einstimmung auf einen schönen Wandertag.
Dieses Foto stammt aus dem letzten Herbst. Ich konnte es auf dem Weg ins Elbsandsteingebirge machen.
Ich habe zwar auch Fotos, auf denen die Straße nicht zusehen ist, aber ich finde den Farbverlauf darauf sehr schön, weshalb ich mich für das hier entschieden habe.
Es war mein schönster Herbstmorgen (glaube ich ) !!!
Dafür bin ich auch um 04.00 Uhr aufgestanden um von Berlin zu 07.30 Uhr da zu sein.
Viel Freude beim Betrachten und evtl. auch beim kommentieren (bitte) !
Der erste Regenbogen, den ich in der Sächsischen Schweiz erwischt habe. Dummerweise hatte ich die Regenjacke im Auto gelassen (sollte ja Sonnenschein geben). Und der einzige Unterstand auf dem Winterstein war schon belegt. Aber der Rucksack stand noch im Trockenen und die Aktion war es wert. Und mit dem Regenbogen wurde auch die "unfotografierbare" Kiefer am östlichen Ende des Wintersteins auf einmal interessant...
Vor ein paar Tagen entdeckte ich abends durch puren Zufall im hohen Gras einen Kleinen Weinschwärmer.
Für mich war es die allererste Begegnung mit diesem für unsere Breiten äußerst exotischen Geschöpf. Ich war absolut fasziniert!
LG
Stephan
oft braucht man nicht mal viel fantasie um "wesen" und "formen" in den flusssteinen von valle verzasca erkennen zu können. als ich dieses detail sah, musste ich unweigerlich an einer tsunamiwelle denken.
Die Tisaer Wände ist eine Ansammlung von Felsentürmen auf engsten Raum im Elbsandsteingebirge unweit der sächsisch-böhmischen Grenze. Einige Geländer die die Touristenflut lenken sollen habe ich gestempelt
Mal wieder was aus der Sächsischen Schweiz. Irgendwie geht es doch nicht ohne Das hier ist ein Blick von den Bärfangwänden in den Großen Zschand, also fast das östlichste Ende der sächsischen Schweiz (hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen, oder so ähnlich...). Die Berge im Hintergrund gehören schon zu Böhmen und sind alte Vulkankegel (z. B. der Rosenberg am rechten Bildrand). Abweichend von meinen sonstigen Fotos mal nicht im 3:2 Format. Das passte hier einfach nicht.
Hallo Fotofreunde,
ich möchte mal wieder verreisen diesmal in die Sächsische Schweiz Gebiet Nauendorf -Gegenüber der Elbe Stadt Wehlen. Hat jemand Tipps was man sich ansehen bzw. fotografieren sollte? Die Dresdner Heide ist das was?
Wäre toll wenn Ihr mir weiterhelfen könntet, einzige Einschränkung Klettern das klappt leider nicht mehr .
Gruß
Ralf
... nämlich Nebel unterhalb Winterbergspitzen. Oder auch Nebel der Spitzenklasse im Kleinen Zschand. Dummerweise stand ich am Großen Zschand, wo es eher dünn war. Aber man schleppt sein Tele ja nicht zum Spaß mitten in der Nacht duch den Busch die Bärfangwände hoch (der Weg ist wirklich suboptimal) ud so oft bin ich leider auch nicht mehr in der Gegend unterwegs. So konnte ich aber zumindest noch etwas mit der Sonne knipsen, währen irgendwo im Tal dezentes Techno-Gestampfe die Gsanften Geräusche
...seit längerem stelle ich mal wieder ein Bild ein. Wenn es die Zeit erlaubt werde ich versuchen mich wieder mehr im Forum einzubringen.
Viele Grüße
Andy
Ein Bild von gestern abend.
Auf der Suche nach Faltern entdeckte ich dieses Grüppchen Brandknabenkräuter.
Dass sich nach dem regnerischen Tag dann abends auch noch die Sonne zeigte, war so unerwartet wie zauberhaft zugleich.
LG
Stephan
Wunderschöne Vögelchen welche ich so gut wie nie zu Gesicht bekomme. Umso mehr hab ich mich über eine kleine Gruppe in einem Rapsfeld bei Grippingen gefreut. Nach ca. 3 Stunden hatte ich einige schöne Bilder im Kasten und ein super Erlebniss.
Ich hoffe es gefällt und einen lieben Gruss Sevi
Wie? Sonennaufgang? Teilweise aber richtig, denn zum Sonnenaufgang leuchtete der Mond auf der abgewandten Seite noch kräftig und hat mich eher zu einem Foto gereizt...dazu noch das bunte Herbstlaub und der leichte Nebel.
Nachdem ich aus der Schweiz zurück bin, möchte ich euch noch ein Bild dieser Narzisse zeigen. Sie wächst an manchen Stellen in grossen Mengen.
Ich wünsche allen ein frohes Osterfest.
LG
Anne
Einfach nur wirr?
Zwischendurch muss es mal wieder ein Wischer sein. Es ist die gleiche Birke, die ich
bereits vor einigen Tagen zeigte (Saharastaub.und.Goldregen), dort mit dem "goldigen" Schimmer des Sonnen-
unterganges. Als dieser Schimmer verschwand, probierte ich noch einige Wischer
aus, u.a. auch mit dem Zoom.
Liebe Grüsse
Betty
Der Hohe Schneeberg (Děčínský Sněžník) ist mit 723m der höchste Berg im Elbsandsteingebirge. Er verdankt seine Höhe dem Erzgebirge und fällt wie dieses nach Süden (Blickrichtung des Bildes) steil ab. Die exponierte Lage schafft die etwas kahlen Bäume, der Frühling ist hier noch etwas verzögert.
Nachdem ich es mal wieder geschafft habe, ins Internet zu kommen (bin zur Zeit im Tessin), möchte ich euch auch ein Bild des Buschwindröschens zeigen, das ich hier aufgenommen habe. In der Höhe gibt es sie noch.
Als Kontrast zu den hellen zarten Bildern habe ich eins ausgesucht, dass etwas "anders" ist. Die Buschwindröschen standen an einem steil abfallenden Ufer eines kleinen Baches.
Vielleicht habt ihr ja auch etwas Gefallen daran.
LG
Anne
Entlang einer Strasse zieren urig gewachsene Birken das Landschaftsbild.
Sie ziehen immer wieder magisch meinen Blick an, wenn ich dort entlang
fahre. Gestern Abend leuchteten die kleinen Birkenkätzchen im Licht
der untergehenden Sonne. Es war kein spektakulärer Sonnenuntergang,
aber gerade soviel, dass die Birken leicht goldig schimmerten und vielleicht
hat der Saharastaub dieses Farbspiel auch noch verstärkt.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.
Liebe Grüsse
Betty
Dieses Foto entstand am Sonntag, bei leichtem Regen.
Bei der Abfahrt in Flims hat es sogar recht heftig geschneit (ein Foto findet ihr auf meinem Blog, verlinkt unter meinem Profil).
Ich hoffe es gefällt ein wenig, auch wenn ich weiss, dass ich gegen die meisten Amphibienfotos hier wohl keine Chance habe
Ach ja: ich habe die Sättigung kein bisschen erhöht, die Farben sahen im RAW schon so aus.
Es ist mir bewusst, dass Fotos von Eisvögel hier im Forum keine Neuheit sind. Trotzdem war es für mich, gerade als Naturfotograf-Neuling, ein ganz besonders schönes Erlebnis, den Eisvogel so Nahe beobachten zu können und für meine Verhältnisse eine so tolle Aufnahme zu machen.
Für mich war es wichtig zu wissen, dass ich den Eisvogel in seinem Revier nicht allzu stark störe. Ein gutes Versteck war also ein Muss. Als ich dann beobachten konnte, wie der Vogel direkt vor mir sein Gefieder pflegte. W
Ein Bild von heute abend.
Zaghaft aber unaufhaltsam beginnt dank des Traumwetters der letzten Tage die Blüte der Küchenschellen in der Fränkischen Schweiz. Damit erwacht auch wieder die Lust am Fotografieren ...
LG
Stephan
Es wird also doch langsam Frühling! Heute Morgen stolperte ich über das insgesamt erste Leberblümchen hier in Biel. Zwischen dem Laub schaute es hervor. Hier nun das Ergebnis.
Vor ein paar Jahren habe ich Weibchen dieser Art hier vorgestellt. Im letzten Jahr konnte ich den Veilchen-Scheckenfalter (Euphydryas cynthia) in großer Zahl auf einer Bergwiese finden. Lokal kann diese Art sehr häufig sein, man muss halt das richtig Flugjahr und den Zeitraum erwischen. Selbst die Raupen und Puppen waren in großer Zahl zu finden. Da der Falter oftmals in großer Höhe fliegt, wird er anscheinend selten fotografiert und hier gezeigt.
- Wallis 2013, 2600m -
unter den heimischen Tagfaltern ist der gleichnamige Bläuling (Cupido minimus).
Er ist eigentlich gar nicht so selten, aber unauffällig und unscheinbar.
Er sucht sich selten fotogene Ansitze, wuselt oft im hohen Gras umher und ist daher immer wieder eine fotografische Herausforderung.
Der hier gezeigte hat nach einem kurzen abendlichen Regenschauer erstaunlich lange ruhig gehalten.
Ein paar Gräser im VG habe ich weggebogen, ansonsten nix verändert.
LG
Stephan
... leider war er an diesem Morgen nicht zu sehen. Dichter Nebel,
wie er für meinen Wahlheimatort typisch ist, hüllte die Landschaft
in ein tristes Grau. Interessant fand ich jedoch den Bodennebel-
schleier, der sich rasch auflöste. 2-3 Aufnahmen konnte ich in
dieser Situation machen.
Beim Bearbeiten dachte ich an die Zeit, als ich selber noch S/W
Bilder entwickelte, gefühlte 100 Jahre zurück. Ich mochte damals
die grobkörnigen Filme und Papiere. Dies habe ich nun das erste
Mal in der digitalen
Warum in die Ferne schweifen....
Diese Aufnahme konnte ich heute zwischen den ganzen Regenschauern
in einem kleinen Nebental der Mosel machen. Hatte schon mehrfach vor,
diesen Spot aufzusuchen, aber bis heute hat es noch nicht geklappt.
Aufgrund des vielen Regens führte der Wasserfall sehr viel Wasser.
Ich hoffe, die Aufnahme gefällt ein wenig.
Gruß
Marco
Dieses Foto entstand im Sommer letzten Jahres im Elbsandsteingebirge. Nach einem nächtlichen Aufstieg hatten wir Glück mit dem Wetter. Im Tal hatte sich Nebel gebildet und auch Die Sonne ließ sich blicken.
Ein Schuss durchs Gras vom letzten Sommer.
Da viele Wachholderheiden bei uns im Fränkischen erst im Herbst beweidet wurden, konnten sich die Händelwurze mal wieder so richtig entfalten.
LG
Stephan
Das Bild entstand am 21.12. (also am Winteranfang) am Morgen kurz nach Sonnenaufgang und zeigt einen Blick in den Wehlgrund. Aus Böhmen kamen im Elbtal bei Schmilka (also links im Hintergrund) Wolken gezogen, so dass die Sonne Mühe hatte, sich durchzukämpfen und die Lichtstimmung anders war als erhofft aber dennoch nicht uninteressant.
Jetzt sind Korrekturvorschläge eingearbeitet
Ich wünsche allen Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2014.
Das Bild entstand gestern (also am Winteranfang) am Morgen kurz nach Sonnenaufgang und zeigt einen Blick in den Wehlgrund. Aus Böhmen kamen im Elbtal bei Schmilka (also links im Hintergrund) Wolken gezogen, so dass die Sonne Mühe hatte, sich durchzukämpfen und die Lichtstimmung anders war als erhofft aber dennoch nicht uninteressant.
Ich wünsche allen Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2014.
Hi,
nach dem großen Erfolg der Adventskalenderaktion 2012, wird es nun auch 2013 einen Adventskalender geben! Ihr findet ihn in meinem Blog und auf meiner Facebookseite.
Das Bild zeigt ein Detail aus dem Valle Verzasca.
Ich hoffe es gefällt
Ein Bläuling und ein Scheckenfalter beim Anbandeln ertappt.
Ich wollte eigentlich noch einen anderen Bildausschnitt haben, aber da hatten sich die beiden auch schon wieder verkrümelt.
LG
Stephan
Florian Fraaß hat Recht, ein anderer Beschnitt und ein Stempeln der Kondensstreifen gibt dem Bild eine bessere Wirkung.
Zu sehen ist von links nach rechts (z.T. ineinander übergehend): Pfaffenstein, Gohrisch, Papststein, im Hintergrund Schrammsteine und Winterberge , davor Kohlbornstein und Lasensteine dann komte eine Lücke wo die Berge im Böhmischen nur zu erahnen sind, Kleiner Zschirnstein und der große Zschirnstein schaut nur wenig übder dem Wald davor heraus.
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