4153 Meter über NN ist man am Gipfel des Bishorn. Von dort hat man einen genialen Blick auf das 4505 m hohe Weisshorn. Für mich noch vor dem Matterhorn der schönste Berg der Alpen. Hier sieht man neben dem Weisshorn mit dem Nord-Grat auch noch weitere 10 4000er.
Zusammengesetzt aus 7 HF-Aufnahmen
Gestern in der Früh schenkte mir ein "Halbstarker" diese eine Chance zu einer Aufnahme.
Er tauchte völlig überraschend auf und sprang auf diesen Fels.
Ich verharrte bewegungslos und als er kurz in die andere Richtung blickte hob ich meine Kamera und konnte diese Aufnahme machen, bevor er sich in den Wald verzog.
Ein kurzer Ausflug am letzten Wochenende zwischen dem Gewitterwochen führte zu dieser Begegnung im Berner Oberland. Häufig ist das Licht nach den abziehenden Regenwolken am frühen Morgen ja besonders weich.
Ich habe noch überlegt, dass Blümchen links unten am Bildrand zu stempeln, ich stempel nur so ungerne
Ein etwas anderes Bild könnte man sagen. Aber mit seinen ständigen Singflügen die ab und zu über mich hinweg gingen, hatte er mich schnell überredet ihn ins "Visier" zu nehmen. Bei mir zuhause kommt er nicht vor. Ich war an diesem Tag in Graubünden. dort ist glaube ich seine nördliche Verbreitungsgrenze in der Schweiz. In den Allgäuer Alpen soll er aber selten vorkommen.
Seine Singflüge sind ähnlich dem eines Piepers. Ich konnte ihn den ganzen Morgen beobachten aber sitzend hatte ich i
Wenigstens am Bildschirm kann ich eine kleine Abkühlung bieten.
An einem Morgen ende Mai war noch richtige Winterstimmung in den Bergen bei uns. Zwischendurch erschwerte nämlich starkes Schneetreiben das Fotografieren auf dem Balzplatz! diese Bilder habe ich die letzten Tage gerne angeschaut, mag ich doch alle Jahreszeiten lieber als diese mit 30 Grad
Nach dem Anliegen bei den Birkhähnen steigen Walter und ich meistens noch weiter hoch,
um nach Alpenschneehühnern Ausschau zu halten.
An jenem Tag, ende März, wurden wir bei unserer Ankunft auf 1900 müM von einem heranfliegenden
Hahn überrascht. Er landete unweit von uns am Hang und marschierte dann direkt auf uns zu.
Da es nur wenige Kuppen gab, welche der Wind vom Schnee befreit hatte, wählte er genau diese um
nach Fressbarem zu suchen.
Im Hintergrund sieht man die andere Talseite, welche auch
Seit nun vier Jahren, während des Frühlings, kommen in mir Erinnerungen hoch.
Erinnerungen an meinen wohl schönsten Tag seit ich Wildtiere fotografiere.
Dieses einmalige Erlebnis war sicherlich das grösste Geschenk, wenn ich seit damals
auch noch sehr viele traumhafte Fototage erleben durfte. Die "Ausbeute" war abnormal
gross und wenn sich auch etliche Bilder sehr gleichen, getraue ich mich auch diese Aufnahme
noch zu zeigen, da hier im Forum doch auch sehr viele neue oder auch wiederk
sind auch unsere "Hausdinos". Die Mauereidechsen habe den Winter gut überstanden und sonnen sich wieder auf dem Steinhaufen auf unserem Grundstück. Hier eine noch sehr kleine, wahrscheinlich vom letzten Jahr.
Schaue ich mir solche Aufnahmen vom letzten Jahr an, kommt ein wenig Vorfreude
auf, denn bald werden die Altfüchse wieder ihren Nachwuchs mit möglichst vielen
Mäusen vollstopfen.
Etwas getrübt bin ich allerdings auch, gab es doch hier in der Gegend einige, an der
Fuchsräude, erkrankte Tiere. Allerdings durfte ich gestern einen Gesunden beobachten
aber für Aufnahmen war die Entfernung zu gross.
Es muss nicht immer eine Rarität sein. Auch eine Amsel kann sich ganz gut präsentieren. Diese Dame hier und ihr etwas scheuerer Gemahl haben genau über unserer Haustüre auf dem Firstbalken des Carport ihr Nest gemacht. Natürlich haben sie genau angefangen als wir starken Föhn hatten. So kam es das sie einige Male neu anfangen mussten weil alles wieder am Boden lag.
So hatten wir einige Tage öfter mal Nistmaterial auf der Fussmatte an der Haustüre liegen.
Bin gespannt ob es bald junge gibt.
Ich weiss, langsam hängt vielen der Schnee zum Halse raus aber in den Bergen
lässt er sich noch Zeit, bevor er dem Frühling das Zepter übergibt.
Allerdings bin ich mir sicher, den kleinen Kauz bei Schneefall würden wohl viele Sonnenanbeter
nur zu gerne ihr Eigen nennen.
Nachdem ich euch diesen eher selten gezeigten Bewohner der Alpen zusammen mit
dem Sperlingskauz zeigen durfte, präsentiere ich ihn auch noch solo.
Leider konnte ich ihn nur mit dem Himmel als Hintergrund festhalten aber ich freute
mich trotzdem über diese Aufnahmen.
Noch lange, werden dort oben auf 2000 müM die Alpenschneehühner über weisse
"Seen" fliegen.
Solche Flugszenen knapp über dem Schnee durften wir vor zwei Jahren während der
Balzzeit dieser Art, Mitte Mai, erleben. Zwei Hähne lieferten sich Verfolgungsjagden und wir sassen
mittendrin. Da es aber dort sehr hügelig ist, verloren wir sie oft aus den Augen und sie tauchten
dann überraschend wieder aus irgend einer Richtung auf, völlig unberechenbar.
Ursprünglich hatte ich vor das Bild in Mensch und Natur zu zeigen und genau da verschwand die Kategorie. Nun mache ich es halt in dieser Rubrik. Ich habe schon sehr viel Zeit bei den Schneehühnern verbracht. Es soll jetzt nur niemand glauben das man einfach 10m vor ein Alpenschneehuhn hin geht und Fotos macht. Mit Geduld und langsamen Bewegungen allerdings schafft man es durchaus auf 5m. Eine Henne kam letztes Jahr an meine Naheinstellgrenze heran getappt. Da lag ich aber schon auf dem Bauch. Ab
Ja, solche Momente machen mich einfach sprachlos !!!!
Nur das eine sage ich doch:
Walter, vielen Dank für all die gemeinsamen erfolgreichen und die sehr oft auch erfolglosen
aber trotzdem herrlichen Besuche in unserer heimischen Bergwelt !!!!
Das Auftauchen des Sperlingskauzes erregt immer die Gemüter der Singvögel im Fichtenwald.
Hören diese ihn pfeifen, scharen sich bald Tannenmeisen, Wintergoldhähnchen, Haubenmeisen
und Erlenzeisige um ihn, um diesen durch ihr Gezeter zu vertreiben.
Einer traut sich dann immer am nächsten an den kleinen Meisenjäger heran und dieses Mal
war es ein Zitronenzeisig.
Er dürfte erst kurz zuvor aus seinem Winterurlaub in spanischen oder südfranzösischen Gefilden
zurück gekommen sein.
Eine Woche ist es her, zuvor glaubte man schon, der Frühling würde jetzt das Zepter
übernehmen und so stiegen Walter und ich am Sonntag, noch im Dunkeln, hoch in die
heimatlichen Berge. Dort liegt noch viel Schnee und der Aufstieg war anstrengend.
Dann, um sieben Uhr in der Früh, begann auch noch der Schneefall und ein weiterer
Frühaufsteher begrüsste uns nach über 1,5 Stunden Marsch, dort oben.
Wie schon immer gewohnt, zur Winterzeit,
schlüpft das Wiesel zum Schutz, in sein weisses Kleid.
So wird es von Feinden, nur sehr schlecht entdeckt,
denn über Wochen bleiben Wiesen, meist schneebedeckt.
So auch dieses Eine, von welchem ich hier schreibe,
welches so sehr hofft
Da meine Hermeline zur Zeit hier nicht so Anklang finden, zeige ich noch eine Aufnahme
vom letzten Frühling. Diese Birkhenne schenkte mir so die eine oder andere schöne Aufnahme.
Hier gefällt mir persönlich die gerade noch so erkennbare Umgebungskante auf welcher sich
die Henne gerade befand.
Davon träumen wohl viele, ein Hermelin bei pulverigem Neuschnee zu
fotografieren.
Es braucht viel Glück, alle dazu nötigen Faktoren anzutreffen und auch
mein guter
Fotokollege Walter und ich, mussten uns lange gedulden, bis wir dies
erleben durften.
Wir werden dies, durch den Klimawandel bedingten Zustand unserer Umwelt,
wohl nicht
mehr so schnell wieder sehen dürfen.
Im Tal des Rheins, da gibt’s wieder Wiesen,
da können Wühlmäuse, ihr Leben geniessen.
In ihren Gängen, herrscht kaum mehr Gefahr,
denn Mausefallen, sind vielerorts rar.
Draussen da müssen sie, mehr Acht geben,
denn dort trachten einige, nach ihrem Leben.
Da sind Falke, Bussard, verschiedene Reiher,
und auch Meister Adebar, jagt nicht nur im Weiher.
So sind die Nager, wo sie sich sicher fühlen,
nämlich unter der Erde, um Gänge zu wühlen.
Einer von ihnen, war auf der Wiese bekannt,
dank leuchtende
Beim frühen Aufstieg zum Gebiet der Sperlingskäuze konnte ich bei dieser Stimmung nicht einfach weitergehen. Ich packte die Kamera aus und montierte kurz das 50mm. In der Mitte des Bildes ganz hinten ist "mein" Schnee- und Birkhuhngebiet. Von dort bis zu meinem Standort ist alles meine Heimatgemeinde, mein Zuhause. Die Berge im bild sind ca. 2000-2300m hoch.
Winterbilder muss man zeigen, solange noch ein wenig Winter herrscht !!
Zumindest die aufgehende Sonne bringt den eher Wärmeliebenden von euch etwas warme
Farben ins Bild.
Nun ja, wenn es nach dem flinken Mäusejäger ginge, dürfte ruhig noch ein Schub Schnee
kommen, welcher sich dann aber nicht schon wieder nach drei Tagen Föhn verflüssigen sollte.
Ich konnte ja diesen Winter so gut beobachten, wieviel entspannter sich der Kleine im Schnee
verhielt, wo er seine Tarnung nutzen konnte.
Zudem wäre d
Schon bald wird es wieder so weit sein und wenn ich mir diese Aufnahmen wieder anschaue
schiesst es mir durch den Kopf, "unbedingt die guten Handschuhe bestellen" !!!
Es war dort oben so saukalt, Walter und ich lagen seit 5°° Uhr unter den Tarnnetzen und diese
Szene fotografierten wir um 6 Uhr 50.
Das Licht wollte noch nicht so richtig durch die Bewölkung drücken, aber der Hintergrund zeigte
uns, das kommt schon noch. Doch die Wolkenbänke schlichen an jenem Morgen zu lange dem Berg
ent
Dort oben, im naturbelassenen Fichtenwald fühlt sich dieser kleine Jäger wohl.
Immer wieder muss ich mir die Aufnahmen von jenem traumhaften Tag auf über 1800 müM
ansehen und jedes Mal beginnt ein Ziehen an meinen Mundwinkeln steil nach oben.
Staubt beim Hermelin der Schnee dahinter, so kam er doch, der Winter. Ich bin zwar kein Bauer aber diese Regel gilt ab sofort
Ja es war wahrscheinlich eine einmalige Gelegenheit. Ein halber Meter perfekter Pulverschnee und bestes Licht und dazu noch eine solche Aktivität dieses Wiesels.
Ich habe es hier ungefähr beim zurückkommen erwischt als es die Maus auf Alberts Bild einige Meter rechts von uns verstaut hatte. Es kam da noch ein paar Mal zu jenem Loch zurück wo es diese riesige Wühlmaus erbe
Ich fotografiere schon eine ganze Weile diese flinken Jäger und so habe ich inzwischen auch
einige Träume von Szenen in meinem Kopf. Schlussendlich weiss ich aber auch, bei dieser Art
musst du nehmen was angeboten wird und ansonsten stehst du Ende Winter ohne Bilder da.
Dass ich aber genau diese Konstellation einmal ablichten darf, sehe ich schon als ein sehr grosses
Geschenk !!!!
Vor einer Woche bot sich endlich einmal wieder ein Wintertag wie aus dem Bilderbuch an und so
suchte ich in Begleitu
... an diesem klaren Winterabend konnte man vom Schliffkopf im Nordschwarzwald in gut 200 km Entfernung die Schweizer Alpenkette sehen.
Am Horizont in der Mitte ist der Tödi ( 3614 m ) in den Glarner Alpen gut auszumachen. Man muss aber genau hinschauen, es ist die Dachform des Berges, die man aus dieser Entfernung noch erkennen kann.
An die fünfzig Zentimeter misst wohl die Neuschneedecke über dem Hermelinrevier. Das Wiesel bohrt sich manchmal so richtig durch den Pulverschnee, fantastisch ihm dabei zusehen zu dürfen !!
Macht sich ein Hermelin über den Winter ein Mäuserevier zueigen, sind die Nager keinen Moment sicher.
Hat das Wiesel eine Maus einmal ausgemacht, geht es sehr schnell, es gräbt sich in den Mäusegang ein und kommt dann oft schon nach Sekunden mit dem Fang wieder ans Licht.
Wo soll man solch ein Bild einstellen: Landschaft? Farben und Formen? Pflanzen und Pilze?
Ich habe mich für die Rubrik Landschaft entschieden, weil derartige Solitär-Linden ganz typisch sind für die Hügellandschaft des Emmental. Hinter dieser hier bahnte sich gerade der Sonnenaufgang an - und ein paar Wolken zogen auch noch gleich vorbei und geben dem Baum fast Flügel.
Was für ein Winter! Seit mehr als 15 Jahren hat es bei uns im Basler-Jura keinen solchen Winter gegeben. Es ist Kalt und die Luft ist klar und klirrend, wunderschöne Abendstimmungen ergeben sich. Da schlägt das Fotografenherz einen Takt höher
Nun, ein Hermelin möchte ich jetzt nicht auch noch zeigen und so greife ich auf
den herrlichen Tag in den Bergen mit Walter zurück.
Der kleine Spauz machte uns so viel Freude, dass ich noch eine Aufnahme von ihm zeigen möchte.
Nur zu gerne hätte ich dieses Bild vor anderem Hintergrund gemacht aber schlussendlich
schätze ich es auch so wie es ist, nämlich vor blauem Himmel.
Immer wieder schaue ich die Bilder der Hirschbrunft an und denke an das spezielle Erlebnis! Und jedes mal blieb ich an diesen Bildern hängen wo der Hirsch nochmal hinter der Fichte hervor röhrt bevor er verschwindet. Aber es ist einfach nix. Bis ich auf die Idee kam es einmal in S/W anzuschauen. Gefällt mir ganz gut so. In Farbe verschwand der Hirsch völlig im Umfeld.
...wenn auch nur in Alpenrosen !!!
Als die Alpenschneehühner noch im Gefiederwechsel standen, besuchten Walter und ich
diese so wundervolle Art in unseren heimischen Bergen.
Nach ausgiebiger Suche entdeckten wir eine Gruppe in einem Schattenhang, inmitten
von Alpenrosen, Heidelbeeren und weiteren heimischen Gebirgssträuchern.
Hier hatte ich das nötige Glück, dass sich Hahn und Henne in einer Ebene befanden und
sich auch noch in ihre schönen Knopfaugen schauten.
Ja, wie denn sonst, soll ich das neue Jahr begrüssen ???
Zu Silvester zeigte sich mein kleiner Freund zu Sonnenaufgang aber verar.... hat er mich erst
schon noch.
Er zeigte sich kurz vor Sonnenaufgang sodass ich mich entschied, es mal im Gegenlicht zu
versuchen. Als dann die ersten Strahlen zwischen den Vorarlberger Gipfeln hervor äugten
war die Show für den Kleinen vorbei und ich lag so da im besten Licht und konnte mich nicht
entscheiden, fluchen oder beten ??
Es gab dann so ein Gemisch bis ic
... ein Bild aus dem Tessiner Verzascatal. Einen guten Rutsch ins neue Jahr 2021 euch allen und möge es ein besseres Jahr als das Diesjährige werden. (Sonst sind die Bildkonserven bald aufgebraucht. )
Macht es gut und LG
Holger
Bald ein Jahr ist es her, etliche Male legte ich mich früh morgens in die vom Raureif bedeckte Wiese
und träumte von aussergewöhnlichen Bildern dieser kleinen Mäusejäger.
Diese Aufnahme freute mich besonders, auch wenn ich da unten gerne etwas mehr Platz gehabt hätte
aber ich machte alle Bilder Freihand und Freiland also nicht aus dem warmen Kämmerlein mit Sessel
und Stativ.
Ich war froh, diesen Moment überhaupt auf dem Chip zu haben, dauert er doch nur den Bruchteil
einer Sekunde.
Als ich im September den Unterschlupf der Jungfüchsin entdeckte, näherte ich mich wiederholt komplett getarnt äusserst vorsichtig von weiter Entfernung, um in der Dämmerung ab und an den Fuchs beobachten zu können.
Eines Abends ohne Fuchssichtung war ich beim Zusammenpacken der Ausrüstung in der Dunkelheit, als ich die Füchsin sehr neugierig und ziemlich nah mich beobachten sah.
Die Fähe zeigte überraschend wenig Scheu, so dass ich mich an den Abenden in der immer gleichen grünen Kleidung einfac
Nun ja, eigentlich gibt es gar nicht mehr so viel zu diesen Aufnahmen zu sagen, das Meiste wisst ihr
ja schon von Walter !!!!
Nur Eines möchte ich doch noch dazu fügen, unser Tag dort oben war sooowas von Weihnachten und
Ostern zusammen !!!!!!
Ich weiss, die Aufnahme ist nicht zu vergleichen mit jenen vom letzten Winter aber für
mich haben gerade die ersten Bilder einen riesigen emotionalen Wert.
Als ich den kleinen Jäger letzten Freitagnachmittag entdeckte und mich gleich in seine Nähe legte,
zog er sich logischerweise in den Bau zurück und als er dann um etwa 16 Uhr bei schon sehr
schlechtem Licht wieder auftauchte verschwand er in einen angrenzenden Graben und beobachtete
mich immer wieder. Nach etwa 15 Minuten legte ich mich an de
Auch wenn jetzt nicht gerade die Blümchenzeit ist, irgendwie hat mich das Edelweiß hier an die Sterne in der Adventszeit erinnert, vielleicht passt es doch ein wenig in diese Zeit.
Im August muss man auf den bereits bräunlich gefärbten Almmatten manchmal lange suchen, um solche Exemplare zu finden. Deshalb war ich am Ende dieser Tour doch recht glücklich, diese Gruppe zu finden.
-Wallis 2500m -
Allen einen besinnlichen 3. Advent - bleibt gesund!
Wolfgang
Heute, nach der Arbeit machte ich mich auf die Suche nach einem Hermelinrevier.
Natürlich klappere ich dann zuerst Reviere ab, in welchen ich die letzten Jahre Sichtungen hatte.
Ich war mir bewusst, dass die Suche etliche Zeit in Anspruch nehmen könnte aber da ein wenig Schnee
liegt, konnte ich nach Spuren suchen. Ausser Fuchs- und Krähenspuren gab es da wirklich
auch wieder feine Spürchen vom kleinen Mäusejäger.
Kaum zwanzig Minuten vor Ort, hatte ich doch prompt die erste Sichtung und so legte
Als Walter und ich im Spätherbst die Alpenschneehühner besuchten, wurden wir zu Sonnenaufgang
schon erwartet von ihnen.
Dieser Hahn marschierte genau im richtigen Moment über diese Kuppe und wurde vom noch weichen Licht beschienen, während der Gegenhang noch im kühlen Schatten lag und so in ein leichtes
Blau getaucht wurde.
Und weil er im ersten Bild soviel Anklang fand habe ich hier gleich noch eins. Da der kleine uns ja fast den ganzen Tag unterhielt habe ich noch 2-3 Fotos Es kam mir oft vor als würde der Kauz uns studieren und beobachten. Es war höchst interessant!
Nein, nein, diese Aufnahme ist nicht ofenfrisch sondern vom letzten Winter.
Die Chance, auch diesen Winter ein Revier zu finden, ist auch hier nur 50 zu 50.
Die letzten beiden Winter sind nicht die Regel, auch wenn ich weiss, dass es hier wieder
besetzte Reviere geben könnte, gefunden sind sie dann noch lange nicht.
Wenn dann aber alles passt, gibt es vielleicht wieder solche Aufnahmen und ich werde
mich über jede freuen als wäre es die Erste !!!!
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