Es ist noch gar nicht lange her, da habe ich mich über das Verhalten einiger Photographen in einem Nürnberger Habitat der Kreuzotter ausgelassen:
Aspis
Wie schnell aus der Bekanntheit eines Gebietes ein Verlust werden kann, könnt Ihr Euch nun aus aktuellem Anlass zu Gemüte führen:
http://www.br.de/nachrichten/m [verkürzt] -erschlagen-nuernberg-100.html
Ich gehe nicht davon aus, dass ein Photograph dort Tiere erschlägt. Das ist nicht mein Ansinnen. Trotzdem will ich nur einmal klar machen, w
Ohne diesen Lichtspot hätte ich sie wohl nicht entdeckt. Schatten, Kontouren und Farbe waren so einheitlich, dass eine nahezu perfekte Tarnung entstand. Habe ja doch schon reichlich Kreuzottern beobachten dürfen (immer gut, wenn man offenen Auges durch die passenden Habitate wandert), aber Flares auf den Schuppen hatte ich noch nie, mal was anderes.
Dieses Kreuzotterpaar tankte scheinbar Energie für die Paarung. Das Männchen fing wenig später an zu zucken und versuchte das Weibchen zu begatten, allerdings kam er nicht ganz zum Zug während unserer Anwesenheit.
Zu sehen ist eine Paarung der heimischen Kreuzotter (Vipera berus berus). Deutlich zu sehen ist einer der beiden Hemipenisse sowie dessen starke Bestachelung (in diesem Fall ist ein sehr großer Spike prominent), der in die Kloake des Weibchens eingeführt wird. Die Paarung selbst dauert von mehreren Minuten bis zu Stunden, in denen das Weibchen das Männchen praktisch mit sich zieht. Die Aufnahme entstand mit 400mm tief in das Gebüsch hinein.
Warum stelle *ich* hier plötzlich ein Bild ein? Nunja,
Hier noch ein zweites Bild meines Kreuzotter-shootings, dieses Mal mit dem ganzen Tier.
Bin gespannt, welches Euch besser gefällt.
m..nnliche.Kreuzotter..vipera.berus.
Nachdem ich im letzten Jahr nur sehr selten für Makrotouren zu begeistern war, wurden dieses Jahr schon mehrere unternommen. Neben Mauereidechsen, Buschwindrößchen, Schachbrettblumen und einigen anderen Blumenarten standen vor allem Kreuzottern auf meiner Wunschliste.
Am letzten Wochenende klappte es dann mit dieser tollen Art und ich konnte die ersten Aufnahmen machen. Das Habitat ist an der Stelle leider keine offene Heidelandschaft, sondern Moorlandschaft mit sehr viel Gras. An eine Aufnahme
Neulich bei "meinen" Kreuzottern war einiges los.
Um die Ottern herum, die z.T. noch vor der ersten Häutung nach der Winterruhe standen, wimmelte es nur so von Erdkröten und Moorfröschen, die aktiv mit der Fortpflanzung beschäftigt waren. Bei den Schlangen war leider noch keine diesbzüglichen Aktivitäten zu erkennen, worauf ich sehr gehofft hatte ...
Spätestens beim Blick in diese Augen erwacht auch der müdeste
Fotograf wieder aus seinem Winterschlaf. Das ist Adrenalin pur! Jedenfalls
mit einer 150mm-Brennweite.
Die sogenannte Höllenotter (die schwarze Form unserer Kreuzotter)
kommt in einem ausgedehnten Hochmoor in meiner Nähe noch sehr
häufig vor. Unbeachtet von unzähligen Erholungsuchenden liegen sie jetzt
wieder unmittelbar am Wegesrand und genießen die ersten warmen
Frühlingstage.
Wünsche euch noch ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße, H
Bei einer Schlangenexkursion im Moor konnte ich zehn Exemplare entdecken. Da lohnt es sich schon mal der einen oder anderen etwas tiefer in die Augen zu sehen.
Obwohl sie fast frei in der Sonne lag habe ich sie erst im letzten Moment gesehen.Die Kreuzottern sind jetzt auf jeden Sonnenstrahl angewiesen. Nur nach einer bestimmten Anzahl von Sonnenstunden können sich die Männchen häuten und werden anschließend geschlechtsreif. Die Kreuzottern waren heute die einzigen Kaltblüter die im Moor zu sehen waren. Von Eidechsen und Moorfröschen fehlte bisher jede Spur.
Hallo,
hier nun eine andere Version meines Erstlings im Forum vor zwei Wochen, wie von einigen angemerkt das Tier jetzt in Gänze und etwas mehr in Richtung Kamera gewandt. Schlangen finde ich seit meiner Kindheit faszinierend und unter diesen insbesondere die Kreuzotter, als eine von zwei bei uns heimischen Giftschlangenarten. Ihr seht sie hier in ihrem Lebensraum am Rande eines Heidemoors im äußersten Westen der Republik. Ich denke, man sollte alle Anstrengungen unternehmen, um die letzten verb
Hallo in die Runde,
ich bin neu im Forum, schaue mir aber schon seit einiger Zeit Eure Bilder an und muss - mit ein wenig Neid - sagen: Alle Achtung, da ist echte Qualität drin! Bildkompositionen und Bildstimmungen sind meist hervorragend! Wusste gar nicht, dass es so viele Menschen gibt, die die Naturfotografie mit solcher Passion betreiben! Mittlerweile habe ich schon einiges gelernt und stelle jetzt einfach mal mein erstes Bild ein (Danke, Rolf, für den Tipp zum Verkleinern!). Diese Kreuzott
Kreuzottern diesen Jahres, denn bald werden sie ihre Winterruhe antreten.
Das ganze Jahr über habe ich nach Ihnen gesucht und jetzt kurz vor Schluss hat es doch noch geklappt.
Grüße
Ein weiteres Bild meiner 2. Kreuzotter-Session.
Das Bild zeigt das gleiche Tier, wie der vorherige berus-upload.
Danke fürs Ansehen.
Konstruktive Kritik ist, wie immer, ausdrücklich erbeten.
Im Voraus vielen Dank !
..als ich sie porträtieren wollte. Aufgeregt zischend gab sie mir zu verstehen, das sie jetzt in der Paarungszeit schon mit anderen Dingen ausgelastet ist und für Fotos keine Zeit hat.
..ist dieses Kreuzotternmännchen. Nach der Frühjahrshäutung ist es jetzt paarungsbereit und auf der Suche nach einem Weibchen. Leider sind nur noch wenige Kreuzottern in dem Moor vorhanden. Durch intensiven "Moorschutz" (Wiedervernässung) ist der Bestand der Schlangen und Eidechsen um ca. 90% zurück gegangen.
Abgebildet ist ein adultes, melanistisches Männchen der Kreuzotter (Vipera berus berus) aus dem Alpenvorland.
Während ich mit klatschnassem Bauch im Moor lag, befand sich das Tier auf einem kleinen Hügel aus Altgras und konnte so trocken noch ein paar herbstliche Sonnenstrahlen abfassen.
Zur Beeinflussung: Normal sehe ich die Störung von Vipern im Herbst sehr kritisch. In diesem Fall wurde es aber bereits so heiß, dass alle Ottern und kurz darauf sogar die Eidechsen das Feld räumten und dem Tier
hier möchte ich euch noch ein Bild der Kreuzotterdame zeigen.
Ich staunte hier nicht schlecht, als sich die Fliege auf dem Kopf der Schlange setzte, die aber leider nicht in meiner Richtung schaute.
Ich hoffe dass euch die Aufnahme dennoch gut gefällt.
Abgebildet ist eine männliche, melanistische Kreuzotter (Vipera berus berus) aus dem Alpenvorland.
Die Aufnahme entstand Mitte September, als sich die Männchen im Hochmoor bereits zu ihren Überwinterungsplätzen begeben hatten. Hier bilden sich am Rand lichter Waldbereiche (zum Moor hin) durch alte Baumstubben erhöhte und scheinbar frost- und wassersichere "Hügelchen", die den Männchen auch noch gut zum Sonnenbaden dienen.
Eigentlich war ich mit der Location nicht so wirklich zufrieden,
Hier möchte ich Euch noch ein Foto von einem Kreuzotter Jungtier zeigen, das gerade mal so groß ist wie ein Tauwurm.
Das sind Fotos, an denen ich mich besonders erfreue, da es nicht nur fotografischen können voraussetzt. Sondern man
muss auch sehr viel Glück haben, so ein Motiv zu finden und dann noch Glück, das man es gut fotografieren kann. Ich
schreibe hier beeinflusste Natur, da sich das Jungtier eingerollt hat und mich nicht mehr aus den Augen gelassen hat.
Das alles hätte das Tier nicht ge
Kreuzotter beäugt die Ameise ganz genau und neugierig. Die Ameise bleibt cool und geht weiter ihrem Treiben nach und sammelt Beute. Sie scheint wohl zu ahnen, dasß die Schlange ihr nicht gefährlich wird. Dennoch eine interessante Situation. Hat Spaß gemacht zu Beobachten
Oder doch eine Baby Kreuzotter. Ja, es ist ein ganz junges Tier so ca. 20cm lang. Als ich in der letzten Woche, bei
uns ein erwachsenes Tier gefunden habe, oder besser die Kreuzotter mich. Bin ich fast täglich da gewesen und jeden
Stein, Holz, usw. hochgehoben und nachgeschaut ob ich, was entdecke. Die Ausdauer hat sich bezahlt gemacht und ich
habe das Jungtier entdeckt, sodass ich einige Aufnahmen machen konnte. Ich hoffe es gefällt den einen oder anderen Betrachter.
PS: Bin ich fast täglich d
Oder wie wir auf Deutsch sagen, Kreuzotter. Das erste Mal, das ich überhaupt eine Schlange fotografiert habe und dann noch eine giftige.
Als ich am Donnerstag meine Kamera eingepackt habe, weil es anfing windig zu werden, bemerkte ich im Gras eine Bewegung. Als ich nachgeschaut habe, stoppte mir im ersten Augenblick der Atem. Eine Schlange. Als ich dann die roten Augen sah und die längliche Pupille, wusste ich auch sofort, dass es sich um eine Giftschlange handeln musste. Was meinen Herzschlag n
Abgebildet ist ein adultes Weibchen der Nordiberischen Kreuzotter in der Zeichnungsform (Unterart) Cantabrica - also eine Vipera seoanei cantabrica - aus Nordspanien. Das wirklich interessante an diesen Tieren ist, dass ihr ZickZack-Band sich zu einem Barrenmuster aufgelöst hat und sie damit eigentlich aussieht wie eine klassische Aspisviper. (Wer sich an mein Bild der Pyrenäen-Aspisviper erinnert; die sieht aus wie eine Kreuzotter.)
Nachdem wir die Suche an dem Spot schon fast aufgegeben und be
Heute war ich mal wieder zu Besuch bei meinen Kreuzottern! Erst hatte ich das 100-400 er drauf und die ich hatte auch keine Hoffnung näher ran zu kommen, denn schon eine kleine Bewegung meinerseits reichte und die sich sonnende Schlange verschwand unter ihrem Stein. Nach einer Weile zog sich der Himmel etwas zu und sie begann herum zu kriechen. Nun war sie gar nicht mehr ängstlich und ich konnte langsam neben ihr herlaufen. Also entschloss ich mich das 100er Makro zu nehmen. Schnell hatte ich di
Beim Warten auf den dämmerungsaktiven Bartkauz beginnt man schnell, die nähere Umgebung zu erkunden. Es gab zwar nicht so viel zu entdecken - oder es blieb unentdeckt - aber immerhin hatten einige Kreuzottern die Umgebung als Jagdgebiet auserkoren.
Ein Versuch bei Mittagssonne mit Diffusor & Reflektor, der mir zumindest recht gut gefällt.
Viele Grüße
Durch Zufall habe ich eine Stelle entdeckt, an welcher ein Kreuzotterpärchen seinen Unterschlupf hat.
Heute gelangen mir die ersten vorzeigbaren Aufnahmen: Hier das Weibchen beim Sonnen, erwischt als gerade eine Wolke durchzog.
EBV: Habe zwei Ästchen weggestempelt
Neulich zeigte ich ja schon mal ein Bild der kämpfenden Kreuzottermännchen (... und Action.), heute schiebe ich mal dieses hinterher. Das wird's dann aber auch gewesen sein von diesem Motiv, alle anderen Bilder sind nicht wirklich vorzeigbar. Hier hatte ich das Glück, daß die beiden sich kurz auf ein Stückchen etwas freiere Fläche zwischen den Gräsern und Sträuchern begaben; ich hatte es geahnt/gehofft und lag dort bereit. Bei einem der vier Schüsse, die mir gelangen, bis sie schon wieder vorbei
Eine weibliche Kreuzotter mit einsetzender Häutung. Die obere Hautschicht löst sich bereits leicht und die Augen färben sich leicht blau. Mit fortschreitender Häutung werden die Augen noch blauer.
Die Schlange ist in diese Zeit beinahe blind und dadurch sehr agressiv und schwieriger zu handeln.
Es scheint, als entwickeln sich Amphibien und Reptilien zu meinem Hauptthema 2011, mal sehen was da noch so kommt.
Viele Grüße
Julius
habe das wesentliche ja schon im ersten bild geschrieben: kreuzotter im oslowald
vielleicht sollte ich fairerweise anmerken, das zu diesem zeitpunkt es noch ein naturdokument war. da ich nicht oft die gelegenheit habe eine schlange abzulichten, habe ich mir diese gelegenheit nicht entgehen lassen und bin ihr, nachdem sich mich entdeckt hat, noch hinterher gelaufen um sie zu fotografieren. soll bedeuten, falls ich weitere bilder dieser serie hochlade, sind die kommenden kein naturdokument mehr.
habe heute auf der fahrradtour eine kreuzotter im wald gesehen. bin dann schnell nach hause und habe meine kamera geholt, in der hoffnung das ich sie nochmal finde. ich habe glueck gehabt, sie war nur ein paar meter von der stelle entfernt wo ich sie urspuenglich gesehen hatte. ueber anregungen kommentare kritik etc. wuerde ich mich freuen!
Hallo,
ein phantastisches Erlebnis hatte ich gestern vormittag. War morgens zu einer mir erst seit kurzem bekannten Kreuzotterlocation im Südschwarzwald gefahren, um nach den Tieren Ausschau zu halten. Gute Aufnahmen erhoffte ich mir nicht, nahm aber vorsichtshalber trotzdem die Kamera mit. Dort angekommen fand sich in den ersten anderthalb Stunden kein einziges Tier. In den nächsten zwei Stunden dafür aber gleich sechs. Der Höhepunkt waren diese beiden Männchen, die vor unseren Augen einen lan
Angeregt durch ein anderes Bild das 2, sich sonnende, Kreuzottern zeigt, wollte ich auhc so ein ähnliches Bild einstellen.
Hier zu sehen 1 melanistisches und ein normal gefärbtes Exemplar in der frühjährlichen Sonnentank-Periode.
..sonnten sich diese beiden Kreuzottern im Moor.Jetzt nach dem Winterschlaf brauchen die Schlangen intensive Sonnenbestrahlung, um sich in wenigen Wochen zu häuten.Die männlichen Kreuzottern brauchen eine bestimmte Anzahl von Sonnenstunden zum reifen ihrer Keimzellen.Erst danach sind sie paarungsbereit.
Neben der normalen Form der Kreuzotter gibt es immer wieder auch komplett schwarze Tiere. Biologisch haben diese Tiere einen Vorteil: in der Sonne erwärmen sie sich schneller. Das schwarz ist aber auch für Fressfeinde deutlich besser sichtbar.
Dieses Schwarz stellt den Fotografen vor ungeahnte Herausforderungen: entweder, das Tier ist komplett schwarz und ohne Zeichnung oder die Hellen Reflexe reißen aus.
Ich habe mich bemüht, mit Aufhellern einigermaßen Zeichnung ins Tier zu bekommen.
Ich hoffe
Dieses Kreuzotterjungtier ist nur wenige Tage alt und hielt sich in der Nähe des Weibchen auf - ich vermute stark, dass es sich um Mutter mit Kind handelt.
Der Größenvergleich kommt vielleicht auf diesem Bild nicht so gut zur Geltung, dafür mag ich den Schärfeverlauf - was meint ihr?
Viele Grüße
Julius
Die weiblichen Kreuzottern sind derzeit sehr aktiv, steht doch die Geburt ihrer Jungtiere direkt bevor. Dieses Weibchen konnte ich im Nationalpark Berchtesgaden portraitieren.
Ich hoffe es gefällt!
Mehr davon, auch mit ihrem Nachwuchs, demnächst
Viele Grüße
Julius
...und hier noch eine weitere Aufnahme ´meiner´ Kreuzotter... ich hoffe ihr könnt meine Begeisterung über diese Begegnung ein wenig teilen
Euch allen einen schönen Sonntag !
...und der frühe Fotograf auch schon mal eine Schlange...eigendlich wollte ich einen Dickkopffalter fotografieren als es hinter mir plötzlich in der Wiese fauchte... lag da doch eine Kreuzotter beim morgendlichen Sonnenbad !
Statt wie schon so oft passiert einfach blitzschnell in der Deckung des Waldes zu verschwinden hatte sie es sich in den Kopf gesetzt ihren Platz an der Sonne zu verteidigen... also schnell die Cam auf das Stativ gesetzt, den Fernauslöser eingestöpselt und das ganze langsam ü
dachte sich wohl diese Kreuzotter heute Morgen, bevor ich sie beim Sonnenbad durch das Anpirschen störte. Es handelt sich hier um eine schwarze (melanistische) Kreuzotter (Vipera berus) aus dem Schwarzwald die neben einem Wanderpfad lag.
Ein Bild das ich wohlwissendlich, dass es meinen eigenen und den hier gesetzten Qualitätsansprüchen nicht gerecht wird, trotzdem hochlade, da es meine erste Kreuzotter ist, nach der ich so lange gesucht habe.
Das Licht war leider knalle hart und der Zweig über dem Kopf stört (mich auch) gewaltig.
Dem Hochgefühl tut es keinen Abbruch.
Vielleicht kann der Eine oder Andere dem Bild ja auch etwas abgewinnen !?
Das selbe Tier, dieses mal besser zu erkennen und an einem anderen Ort fotografier. Foto wurde im letzten Sommer gemacht. Ich hoffe dieses findet mehr zuspruch :D
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Hier noch der Link zum vorherigen Bild.
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