Hallo zusammen,
nach langer Zeit möchte ich auch mal wieder ein Bild einstellen.
Hier handelt es sich um eine Eidechse, die sich im Dahner Felsen und Burgenland wunderbar hat ablichten lassen.
Freue mich shcon auf eure Verbesserungsvorschläge und wünche euch viel Spaß beim betrachten.
Am Mittwoch bei einer kleinen Radtour entstand diese offenblendige Aufnahme. Ich staunte nicht schlecht, als ich recht viele Eidechsen entdeckte.
Aber nur dieses Exemplar ließ mich nach geraumer Wartezeit vor ihrem Versteck fotografieren, sie traute sich sogar richtig nah ran.
Das Licht war sehr grell, weshalb ich sie mit der Hand kurz abschattete. Für die offene Blende entschied ich mich aufgrund des unruhigen Umfeldes.
Beeinflusst, weil sie mich sicher wahrnahm und auf mich reagierte.
LG und e
Ein "Brown Mabuya" oder auch Baliskink bzw. Vielstreifenskink beim morgentlichen Sonnentanken im Gras vor unserer Hütte auf Bali, Indonesien.
Ich konnte diese farbenfrohen tierchen (gibts auch mit rotem Streifen) jeden Morgen beobachten und habe mich des öfteren auf die Lauer legen müssen um endlich ein einigermaßen gutes Foto zu bekommen.
Aufgenommen habe ich das Bild mit meiner "alten" Canon EOS 1000 D und einem Tamron 70-300 f 5.6 aus Analogzeiten.
... Foto sollte es eigentlich werden. Als ich an einer kleinen Lichtung einen schon etwas angeschlagenen
Fliegenpilz fotografieren wollte, bemerkte ich eine Bewegung nehmen mir. Als ich die ca.20cm große Echse
sah, bin ich schon etwas verwundert gewesen. Da ich nie damit gerechnet hätte und auch gedacht habe, dass
sie viel ängstlicher sind. Drei Fotos konnte ich machen und möchte euch eins davon zeigen.
Die Eidechse hat sich nach einiger Wartezeit doch noch gezeigt.
Ich dachte immer, sie wären gar nicht soo scheu, aber vielleicht sind sie wegen der vielen Krähen bei uns ja auch vorsichtiger geworden?!
Abgebildet ist ein Männchen der auf Zypern endemischen Unterart (Ophisops elegans schlueteri) des Europäischen Schlangenauges.
Ich habe in den 10 Tagen vermehrt versucht das Thema Reptilien und Hochformat zu testen und ich glaube, dass ich mit keinem Bild so glücklich bin wie mit diesem hier. Ich habe eine Serie gemacht und mich über die tolle Position gefreut. Daheim kam dann ein lautes Lachen: Auf zwei Bildern findet sich eine (sehr junge?) Zikade (???) auf dem Kopf des Tieres. Im ersten Bild
Mal wieder ein kleines Lebenszeichen von mir. ^^
Ich bin momentan in der Uni wirklich sehr eingespannt und habe recht wenig Zeit, weshalb ich mich hier rar gemacht habe.
Ich hoffe, dass sich dies bald mal wieder ändern wird.^^
Dieses Bild stammt noch aus unserem Gran Canaria Urlaub (Anfang April).
Diese kanarische Rieseneidechse sonnte sich gerade auf dem Gestein und musterte das komische Wesen mit dem klickenden Ding in der Hand ganz genau, ließ sich aber auch nicht weiter davon beeindrucken.
H
Nein mir gehört es nicht. Bald ist es wieder soweit, und ich darf dort verweilen. Landschftsbilder gibt es sicher bessere, und ob diese kleine Collage in dieser Kategorie richtig aufgehoben ist weiß ich auch nicht.
In der Olympregion gibt es ein Flussdelta mit einer großen Artenvielfalt. Vor allem die Griechische Landschildkröte lebt hier noch in einer recht großen Population.
Neben allen möglichen Amphibien und Reptilien gibt es auch sehr viele Vogelarten wie z.B.den Seidenreiher und den Schwar
Ein Bild vom letzten Sommer bei meinem Moselbesuch. Die Eidechse lugt aus einer alten Weinbergsmauer hervor und kam nach kurzer Zeit komplett wieder heraus - neugierig wie die Tierchen nun mal so sind
LG Jens
Hallo zusammen,
die Eidechse hat mich zwar die ganze Zeit im Auge behalten, es aber trotzdem zugelassen, dass ich immer näher herankriechen konnte.
Viele Grüße
Susanne
Hallo zusammen,
hier ist die Eidechse vom gestrigen Foto schon ein Stück weiter aus ihrem Versteck gekommen. (Leider auch dasselbe harte Licht.)
Viele Grüße und eine schöne Woche
Susanne
Hallo zusammen,
beim Wandern auf Gran Canaria habe ich viele Eidechsen gesehen. Die meisten verschwanden leider blitzschnell. Da half auch kein Warten, um ein Foto zu bekommen. Fotografieren nur geklappt, wenn die Eidechse nicht vollständig verschwand. Dann konnte ich mich still hinsetzen und zusehen, wie die Eidechse nach und nach wieder hervorkam. Ein paar diese Bilder möchte ich in nächster Zeit zeigen.
Da Licht war schon hart. Ich hoffe, das Bild gefällt trotzdem ein bisschen.
Viele Grüße
Su
Die Mauereidechse erreicht eine maximale Gesamtlänge von 22 cm (meist jedoch unter 20 cm), wovon etwa zwei Drittel auf den Schwanz entfallen. Ihr schlanker, abgeflachter Körper, die kräftigen Beine und langen Zehen sowie der lange Schwanz verleihen der Art ihre charakteristische Klettersicherheit. Einheimische Mauereidechsen sind hell- bis mittelbraun oder grau gefärbt. Von der Augenregion bis auf die Schwanzwurzel verläuft ein dunkles Seitenband, welches sich bei den Männchen häufig in eine Net
Während der Schlaubetal-Exkursion fanden wir gleich zu Beginn eine sehr kooperative Zauneidechse, welche nun wohl zu den meistfotografierten Tieren der Reicherskreuzer Heide gehört. Was mir sehr gefällt sind die fast-Nikon-Farben
Schöne Grüße,
Jens
Eigentlich wollte ich heute rote Röhrenspinnen suchen und fotografieren. Da sah ich diese Smaragdeidechse, die in einem Busch (Kirschweichsel?) auf der Jagd war. Dieses Verhalten habe ich noch nie beobachtet, jedenfalls nicht in einem Busch. Schließlich war die Eidechse sogar erfolgreich, verschwand aber mit der Beute sofort in einem Brombeergestrüpp. Leider ist das Licht wieder sehr hart aber die Formel lautet leider hartes Licht mit Smaragdeidechse oder gutes Licht ohne Eidechse.
Liebe Grüße
H
Dieses Smaragdeidechsenmännchen habe ich heute morgen vor seiner Höhle erwischt. Ich finde es muss gar nicht immer das Prachtkleid im Frühjahr sein, auch so sind die Smaragdeidechsen besonders schön. An diesem Bild gefällt mir die Schuppenstruktur besonders. Was meint ihr?
Liebe Grüße
Holger
Nach längerer Zeit möchte ich nun auch wieder einige Bilder einstellen. Auf Ibiza boten sich eine Menge Möglichkeiten - man sollte es nicht meinen. Den Anfang macht ein Schnappschuss von Podarcis pityusensis formenterae - eine einzig auf Formentera vorkommende Unterart der Pituysen-Eidechse.
Während eines Abstechers nach Formentera waren per Fahrrad zum Kap de Barbaria unterwegs. Über 35° mrachten einen Menge Wasserverbauch mit sich. Aber es lohnte sich. Am Kap angekommen bot sich nicht nur eine
Hallo,
am Wochenende hatte ich die Gelegenheit, Eidechsen (Mauereidechse?) zu fotografieren. Es ist sicherlich kein Traum-Biotop, aber für mich dennoch ein seltenes und wunderschönes Erlebnis: Die Eidechsen leben auf und zwischen den Steinen einer kleinen Brücke, die über einen kleinen Kanal führt. Eigentlich wirkt der Eidechsenlebensraum mehr wie eine bessere Müllhalde, denn der Kanal schwemmt Bretter, Algen, Eimer, alte Schuhe, "Zeug" und was der Mensch sonst noch reinwirft, an. Die
haben ich dieses Männchen der Zauneidechse heute, auf einer gemeinsamen Jena-Tour mit meiner Freundin Katrin und Ines Mondon, erwischt.
Es war recht umgänlich und ließ sich breitwillig ablichten. Sogar auf die Hand krabbelte das neugierige Tierchen.
Unsere häufigste Eidechse ist mir bisher immer irgendwie durch die Lappen gegangen. Entweder war keine Zeit, weil etwas anderes wichtiger war oder wenn ich sie suchte, fand ich sie nicht. Aber jetzt, endlich, ein Portrait einer männlichen Zauneidechse.
Viele Grüße
Julius
Tenerife Lizard beim Sonnenbad auf einem Felsen aus Lavagestein. Aufgenommen wurde das Bild, wie der Name schon sagt auf Teneriffa. Diese Exemplare kommen im grünen Norden der Insel vor.
Diese Smaragdeidechse habe ich heute vor ihrem Bau gefunden, wo sie sich im weißen Mauerpfeffer sonnte. Ich war echt froh, denn normalerweise verstecken sie sich immer unter den Dornen. Wer Smaragdeidechsen kennt, wird mir nachsehen, dass ich den Schwanz schon während der Aufnahme aus dem Bild genommen habe. Ich hoffe, euch gefällt diese Aufnahme.
Liebe Grüße
Holger
Ein Erinnerungsbild an die sonnigere Zeiten.
Die neue Haut der Eidechse glänzt noch richtig. Offensichtlich brauchte sie eine Pause bei der anstrengenden Häutung. Sie sonnte sich eine ganze Weile auf den Steinen zwischen denen sie sich vorher die Haut abgerieben hatte. Ich konnte mich Zentimeter für Zentimeter heran robben, ohne dass es sie störte.
Dieses Zauneidechsenmännchen konnte ich im letzten Jahr öfter mit seinem Weibchen in einem Buschhaufen am Wegesrand beobachten. Abends sonnten sie sich immer auf dem Haufen. Leider waren meistens kleine Ästchen im Weg.
Eine Mauereidechse aus dem letzten Frühjahr, die aus einer Spalte in einer Weinbergsmauer hervorlugt. Im Nachhinein hätte ich die Kamera ein wenig mehr nach rechts geschwenkt. Ich bin halt noch ein Anfänger.
Diesen Spaltenbewohner konnte ich westlich von Solenzara, Ostkorsika, im
Gebirge aufnehmen. Es ist wohl eine Mauereidechsenart (Podarcis tiliguerta).
Um Korrektur wird ggf. gebeten.
Mich faszinierte der Bezug der Oberflächen von flechtenbewachsenem Untergrund
und der Schuppenstruktur des Reptils. Herrliche Tiere, welche an dieser Stelle
recht geringe Fluchtdistanzen zuließen.
Durch die Krümmung der Eidechse war eine geeignetere Schärfeebene kaum zu
erreichen.
Da meine Bilder von Rehwild und Hasen zur Zeit leider kaum Beachtung finden, müsst ihr jetzt mit diesem Ausflug in die Welt der Makro-Fotografie Vorlieb nehmen
Es ist auch schon ein "sehr altes" Bild und eigentlich mit einer "nicht-Makro-tauglichen" Kombi entstanden. Mal sehen wie die "Spezies" hier meinen Versuch bewerten...
Da ich kein Profi auf diesem Gebiet bin, bin ich mir auch bei der Artbestimmung nicht sicher. Ist es einfach eine "Zauneidechse"?
An einem Lößhang in den Weinbergen am Kaiserstuhl konnte ich diese junge Smaragdeidechse fotografieren. Ich hätte mir den Hintergrund gern etwas ruhiger gewünscht, aber das Tierchen fühlte sich in dieser Umgebung sicher recht wohl. Gruss Michael
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