Hallo,
dies wird wohl eines der letzten Bilder meiner kleinen Serie. Die Störche können bis auf ein Junges jetzt fliegen und drehen Runden ums Haus.
Die Flugübungen auf dem engen Nest sahen fast wie Tanz aus. Hinterher wurde immer fleißig geputzt.
Vielleicht gefällt es ja.
Unsere Jungstörche sind sehr reinlich
Auch wenn die Federn unten rum recht dunkel sind...
Vielleicht gefällt die Fortsetzung meiner kleinen Serie ja ein wenig.
Wie immer: beeinflusst, weil die Störche so dicht beim Menschen wohnen.
Nach meinem Umzug bin ich noch nicht wieder so richtig "drin" im Fotografieren. Neben unserem neuen Domizil steht ein Storchennest und ich habe mal ein wenig hineingeschaut. Vielleicht gefällt es ja dem einen oder anderen ein wenig.
Ich freu mich jedenfalls schon darauf, wenn ich mal wieder richtig Zeit habe, hier sagen sich Fuchs und Hase nämlich buchstäblich "gute Nacht".
Ach so, meine Frau behauptet, die Jungstörche Schnarchen.
(beeinflusste Natur, weil so ein Storchenpaar
Hier ein weiteres Bild meiner Regenpfeiferserie.
Hat einen Wahnsinss-Spass gemacht die Vögel 3 Wochen beim Brüten zu beobachten.
Am Ende zeigten sie nur noch eine geringe Scheu und ich kam bis auf die Naheinstellgrenze an sie heran.
Weitere Bilder werden bestimmt folgen.
Die Jungen, so sie denn geschlüpft sind konnte ich leider nicht sehen/fotografieren.
Nach guten 3 Wochen der Beobachtung des Brütens war ich, nachdem ich zuvor ein paar Tage nicht an der Nistmulde war, wieder am Nest und konnte
Hier ein weiteres Bild von den Flussregenpfeifern.
Zu sehen ist der Vogel vor seiner Nistmulde mit den 4 Eiern kurz bevor er sich wieder zum brüten niederließ. Dabei wippte erkurz mit dem Kopf nach oben. Diese Bewegung ist für Flussregenpfeifer typisch und man kann sie häufig beobachten, jedoch kündigt sich diese schnelle Bewegung nicht an und es ist viel Glück dabei diese Szene zu erwischen.
Ich hoffe das Bild gefällt dem ein oder anderen.
Gut Ding will Weile haben: Nach der Balz im letzten Jahr konnte ich wieder Erwarten einige schöne Momente inmitten der Haubentaucher verbringen. Genau gesagt klappte es an 2 Tagen mit dem Schwimmversteck. Wind, Licht und natürlich die Lappentaucher ließen schöne Momente nicht durch die Lappen gehen.
Hatte Vater (oder Mutter) einen oder mehrere Fische gefangen, wurde laut gerufen und aufeinander zugeschwommen. Dann erfolgte die behutsame Übergabe, die meisten erst beim 2 oder 3. Mal Erfolg bracht
Hallo zusammen,
diese Drossel konnte ich in unserer Gartenanlage beim Füttern aufnehmen. Sie hat ihr Nest in einem Baum direkt neben unserem Gartenhaus gebaut. So war es möglich eine Leiter an das Haus zu lehnen und von der Leiter aus ein paar Bilder zu machen. Die Vögel ließen sich dadurch überhaupt nicht stören und haben einfach weitergefüttert. Sie sind durch den ständigen Betrieb in der Gartenanlage wohl an Störungen und Menschen gewöhnt.
Gruß Matthias
eines Haubentauchers gegen einen Artgenossen. Die sinnflutartigen Regenfälle stellen auch eine Gefahr für die Nester der Haubis dar. Einige Brutstätten sind verdammt nah an der Wasserkante. Hoffen wir, dass der Regen irgendwann aufhört und der bald bevorstehende Schlupf ohne große Verluste abgeht.
Viele Grüße
Oli
Ich möchte euch hier ein Kleiber Bild mit ein wenig "drum herum" zeigen.
Der kleine Vogel war sehr fleissig und hat die alte Schwarzspechthöhle bis auf seine Grösse zugemauert und brütet nun dort. Hier bringt er seinem Partner auch noch Insekten.
Das Licht war leider ziemlich schwierig und der Hintergrund auch nicht ideal.
Ich hoffe es gefällt trotzdem.
Neugierig schaute das Küken aus dem Federkleid … Nein, noch ist es nicht so weit – eine Aufnahme unseres kleinsten Tauchers aus dem letzten Jahr, leider bei (zu) hartem Mittagslicht. BGE
Dieses Blässhuhn baute ihr Nest nahe am Ufer eines Weihers. Dort lag ein kleiner Baumstamm im Wasser, auf den ich mich setzen konnte. Das Stativ, Füße und Tarnnetz standen im Wasser. So baute ich mir ein kleines Versteck, von wo ich die Küken beim Schlüpfen beobachten konnte. Insgesammt waren es fünf Eier, von denen auf dem Bild schon zwei geschlüpft waren.
Zur Zeit belegen die Blässhühner ihre Reviere und bald kann man sie wieder beim Nestbau beobachten.
Hallo,
viel größer darf das Nest nicht werden. Sonst bricht das welke Blatt.
Ich habe einen kleinen ABM gewählt, um den Bogen des Blattes im Bild zu haben.
LG
Martin
Eigentlich ist dieses Bild ein Naturdokument, aber ich habe es trotzdem als beeinflußte Natur gekennzeichnet, weil die Uhus sich ihren Brutplatz ausgerechnet im Stadtpark von Überlingen ausgewählt haben. Sie kamen vor 3 Jahren das erste Mal und zogen einen Jungvogel auf. Im zweiten Jahr waren es dann schon zwei Jungvögel und im dritten Jahr vier. Den vierten sieht man hinten rechts in der Ecke ruhend. Das Bild mußte ich noch etwas schneiden und auch das Licht war ziemlich grell. Hoffe es gefällt
Die ersten Schwimmübungen haben diese noch sehr jungen Schwäne gerade beendet und tappsen artig zurück ins Nest. Der eine rechts im Bild war zu diesem Zeitpunkt weniger als 1 Tag alt und musste deshalb noch im Nest verbleiben. Die Lichtbedingungen waren leider nicht optimal und ich musste die Schatten unter den Schwänen deutlich aufhellen. Ich hoffe euch gefällt diese Familienidylle.
Nestfotografie ist ein sehr heikles Thema und deswegen möchte ich hier zu diesem Foto ein paar Worte schreiben:
Wir waren eine kleine Gruppe Fotografen, die auf einer Holzplattform an unserem See in Luxembourg die Haubentaucher bei der Balz beobachteten.
Nach mehreren Tagen Ansitz ist uns aufgefallen, dass ein paar Meter neben uns im Schilf ein Nest des Teichrohrsängers ist. Wir waren darüber einerseits verwundert, dass wir die Vögel durch unsere ständige Anwesenheit nicht vertrieben haben und a
Dieser Siebenschläfer hatte sich dazu entschieden seine Kleinen vor den neugierigen Augen des Fotografen in Sicherheit zu bringen. Die Mutter sitzt hier gerade auf dem Rand einer Kiste in der sie 4-5 Junge geboren hatte. Die Kiste hatte ein Bekannter vor ein paar Jahren extra für sie gezimmert. Nachdem die Siebenschläfer dann die Waldhütte als ihr neues Zuhause eingerichtet hatten, war er allerdings über ihr dasein gar nicht mehr froh, da sie schon erheblichen Schaden angerichtet hatten. Das wa
Aus dem Nest gefallenes Dreizehenmöwenküken
Dieses einen Tag alte Dreizehenmöwenküken ist aus dem Nest gefallen und liegt nun hilflos unterhalb des Vogelfelsens. Es wird sterben, denn die Dreizehenmöweneltern kümmern sich im Gegensatz zu anderen Möwenarten nur um im Nest befindliche Junge. Es ist nur schwer auszuhalten, so einen Vorgang in der Natur zu dokumentieren.
Im Laufe eines Tages fallen etliche Küken aus der Felswand, insbesondere dann, wenn vorüberfliegende oder angreifende Greifvögel w
Wie bereits bei einem meiner vorherigen Bilder erwähnt, wurde die neu aufgeschüttete Muschelbank am Wagejot in diesem Jahr sehr gut für das Brutgeschäft angenommen. Dieses Gelege ist kurz vor dem Schlüpfen der Jungvögel. Dies kann man gut daran erkennen, dass eines der Eier bereits "angepickt" ist.
Der Vollständigkeit sei hier erwähnt, dass sich die Tiere durch die Anwesenheit der Fotografen nicht im geringsten beim Brutgeschäft stören lassen. An dieser Stelle ist Nestfotografie also d
Hallo Forumsgemeinde,
Ich stell dann auch mal wieder was ein! Diesmal wieder ein Blaukehlchen männchen, das ich auf grund der Tatsache das Nest entdeckt zu haben wohl so gut ablichten konnte. Natürlich ohne die Altvögel beim Füttern zu stören
Einfach toll, zu beobachten, wie die Alten sich um die kleinen kümmern...
Der Hintergrund ist nur etwas unruhig, da das nest eben direkt in den Brennesseln unter einem Busch ist und dementsprechent die Altvögel immer erst den Busch anflogen.
Hoffe es gefäll
... ist geschlüpft! Am kleinen Waldweiher haben sich die Haubentaucher ihr Nest in den Zweigen eines umgestürzten Baumes gemacht - schön geschützt und kaum vom Ufer zu sehen. Von der gegenüber liegenden Seite konnte ich mit dem Fernglas alles beobachten. Für gute Fotos ist die Entfernung zu weit. Das Bild ist zugeschnitten und ich zeige es nur als Dokument.
Am 1. Mai war hier das Wetter ideal, so daß ich gegen Abend endlich ein sonniges und ich hoffe nicht zu hartes Licht für den Haubentaucher hatte.
Es war nach den letzten Tagen endlich mal warm, aber dem Haubentaucher hat das im Nest nicht gefallen. Immer wieder hat er gehächelt um Kühlung zu bekommen. Während es sonst stundenlanges "Beamtenmikado" mit mir gespielt hat, war diesmal richtig aktion angesagt. Immer wieder ging der haubi ins Wasser um sich abzukühlen während der treulose Gö
Mein zweites Bild hier im Forum entstand am Ostermontag auf der Ile de Rhinau im Elsass.
Im Nest liegen schon ein paar Eier, kann mir jemand sagen, wann etwa etwas schlüpfen könnte und ob die Jungen zunächst ein paar Tage in Nestnähe bleiben?
Heute war ich seit langem mal wieder mit dem Schwimmversteck unterwegs, obwohl ich noch nicht richtig fit war. Aber die Neoprenwathose war wieder dicht und 3 Jacken hielten mich warm. Also raus in die Natur!
Und was soll ich sagen: Ich war bzw. bin richtig beseelt. Nach einer halben Stunde Gewöhnung war ich eins mit den Haubis. Einer schlief ca. 12 Meter vor mir, dann balzten sie...Es war einfach schön und ein richtig gutes Erlebnis, mittendrin zu sein, ohne aufzufallen.
Viele Grüße und Frohe O
Ruhig und Aufmerksam schreitet der Altvogel durch den Erlenbruch. Immer dran bleiben scheint sich der Nachwuchs zu denken und marschiert schnurstracks hinterher.
Ein weiteres Bild aus der Serie "Verborgene Schätze".
Während ich in der letzten gezeigten Aufnahme Spannung durch gezielte Unschärfe auf dem Nest erzeugen wollte, hier mal eine klassische Variante.
Aufmerksam beobachten die Altvögel die Umgebung. Mit ihrem ausgezeichneten Sehvermögen stellten sie auch für mich eine Art Wächter dar. Denn viele
Geräusche um einen herum kann man nur schwer deuten und viel Laub auf dem Boden sorgt für unverhältnismäßig laute Geräusche, selbst wenn nur Singvögel
in diesem nach Futter suchen. Mit dem Bild verabschiede i
Wie auch letztes Jahr, hatte ich dieses Jahr die Möglichkeit ein Pärchen Flussregenpfeifer bei der Brut und dem Schlupf der Jungen zu begleiten. Es war ein unbeschreibbares Gefühl, die kleinen Fluppis beim Schlupf zu beobachten, nachdem ich über mich über einen Monat intensiv mit diesen Vögeln auseinander gesetzt habe und auf diesen Augenblick hingearbeitet habe.
Auf dem Foto ist der erste Fluppi geschlüpft und noch keine 5 Minuten alt. Nach und nach machten es ihm seine Geschwister gleich und c
Beschäftigt mit der Futtersuche kam der Kranich mit gesenktem Kopf immer naäher an mich heran. Gut dass der Ansitz des Jägers hier schon seit Jahren steht und die Altvögel ihn kennen. Während der andere Altvogel sich fast schon zärtlich um die Next Generation im Nest kümmert, stellt sein Partner plötzlich fest, dass er der dunklen Kiste mit dem Auge schon recht nahe ist. Ruhig, zielstrebig, aber keinesfalls hektisch und dabei weiterhin nach Futter suchend, machte er sich auf den Weg zurück zum N
Auch dieses Bild aus dem Frühjahr habe ich bisher noch nicht gezeigt. Zwei "Kleinigkeiten" haben mich bislang davon abgehalten, die erfahrenen Fotografen unter Euch werden es bestimmt schnell analysiert haben. Ich zeige es trotzdem mal, weil es ansonsten schon ein sehenswertes Bild ist.
LG Holger
... mal von unten betrachtet.
Ein paar Minuten nach Karpfen geriet ich im Gewirr der ins Wasser gefallenen Bäume in die Nähe dieses Haubentauchernests. Ich hatte es vorher nicht gesehen: aus der Richtung, aus der ich mir die Ecke vorher angeschaut hatte, war es nicht sichtbar gewesen - überhaupt war es aus rund 3 von 4 Richtungen recht schwer auszumachen. Aus der Richtung, aus der ich gerade kam, hätte ich es allerdings sehen können, wenn ich denn nicht mehr damit beschäftigt gewesen wäre, weite
Dieses Hornissennest habe ich unter dem First einer Wanderhütte entdeckt. Die natürliche Beleuchtung reichte an dieser Stelle natürlich nicht aus. Es musste daher - auch wegen der schnellen Bewegungen der Tiere geblitzt werden. Bei dem regen Verkehr am Einflugloch waren zahlreiche Versuche notwendig um dieses Bild mit Hornissen in einer ansprechenden Anzahl, an den richtigen Stellen und in der richtigen Schärfenebene zu haben. Außerdem wollte ich unbedingt die Waben als Bildelement dabei haben.
Ganz zufällig bin ich an einem trüben Tag an diesem Feldwespen-Nest vorbeigekommen; bei näherem Hinsehen gab es einige Tiere, die gerade frisch schlüpften und sich aus der Nähe fotografieren ließen. (Gottseidank sind die Feldwespen sehr friedlich).
Hier ein Bild was nun schon 2 Monate alt ist.
Ich wurde durch laute Rufe auf ein Starennest im Wald aufmerksam welches glücklicherweise neben einem kleinen Hügel lag, was mir die Chance gab auf Augenhöhe mit den Staren zu kommen.
Eine Woche später war das Nest schon verlassen, bei meinen 2 Besuchen zeigten sich die Stare jedoch sehr kooperativ und ließen sich zwar bei bescheidenen Lichtverhältnissen gut fotografieren.
LG
Hermann
Auf der Durchreise in Schweden konnte ich an einem heißen Nachmittag im Juli diesen brütenden Sterntaucher fotografieren. An diesem Tag hatte es 36 Grad im Schatten, was man diesem Vogel durchaus ansehen kann. Das Licht ist natürlich hart, aber wie gesagt, ich war nur auf der Durchreise, um mir dieses Gebiet einmal kurz anzuschauen. Flugaufnahmen wie sie in diesem Forum bereits gezeigt wurden, sind mir leider nicht gelungen, da die Sterntaucher, ich schätze mal aufgrund der Hitze tagsüber, nich
Die Bilder sind am 27.5.2007 an der Ruhr aufgenommen worden.
Es war ungefähr 19:15 Uhr, und gerade ziemlich langweilig, das andere Haubentaucherpäarchen dümpelte mit den beiden Küken hinterm Gebüsch herum, Nutrias waren keine da, die Gänse waren im Gegenlicht und zwischen allerlei Ruder- und Drachenbooten, und Herr oder Frau Haubentaucher hatte das Nest gerade verlassen.
Ich hatte kein Makro dabei, und blieb nur, weil es draußen gerade so schön war (das könnt ihr nach diesem verlängerten Novembe
wär einer von euch gerne Reiher?
Ich ehrlich gesagt nicht....wenn die letern nicht da waren, haben die Jungen die ganze zeit versucht sich gegenseitig aus dem Nest zu schubsen !
Den kleinsten hatten sie schon tot bekommen....(unten links), trotzdem wurde er vom kleineren Jungen immer noch gehackt....
Nette Familienverhältnisse...wäre sicherlich ein Fall für die Super Nanny
Unglaublich was diese kleinen Küken für Füsse haben im Vergleich zum restlichen Körper. Man sieht das eigentlich erst richtig, wenn man so ein Küken mal bei seinem ersten Ausflug ausserhalb des Nestes "erwischt".
LG Holger
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