... werden sich diese flinken Jäger wieder in ihren weissen Kittel zwängen und sich ein
mäusereiches Winterrevier ergattern.
Mit viel Glück kann ich dann hoffentlich wieder die eine oder andere Aufnahme realisieren.
Dass ich wieder so tolle Möglichkeiten im Raureif haben werde, wie letzten Winter, wage
ich allerdings zu bezweifeln.
Da diese flinken Jäger hier nicht so oft gezeigt werden (von Walter und mir mal ausgeschlossen )
mute ich euch immer mal wieder noch eines zu. Ich hoffe ihr könnt diese Frühlingskost ohne Hilfsmittel
verdauen.
Während des Sommers begegnete mir nicht ein Wiesel, allerdings war ich auch nicht so oft
unterwegs wie andere Jahre und wenn man nicht auf eine Familie trifft ist die Chance sowieso
extrem klein.
So bleiben mir nur diese Bilder aus dem Frühling, welche das Hermelin im Sommerkleid zeigen.
Nach einigen heissen Sommertagen kann ich euch etwas aus meinem Kühlschrank
anbieten. Genaues Hinsehen und konzentriertes Mustern verspricht eine mögliche Abkühlung
von bis zu 5 Grad !!!!
Ich traute erst meinen Augen nicht! Ich ging gestern Abend zu einem Dachsbau am Berg den meine Mutter kürzlich entdeckt hatte.
Ich sass also seit 10min vor der uralten freistehenden Fichte die in einer rietartigen Bergwiese steht die erst spät gemäht wird. 3m neben mir bewegt sich das Gras plötzlich. Mein erster Gedanke: gibts hier Frösche? Da es noch früh war stand ich auf und suchte im Gras. Dann bewegte es sich immer so einen Meter vor mich hin. Ich sah aber kein Tier. Weil es sich eben nicht
... so beginnen wohl die meisten Märchen und mitten in ein solches wurde ich letzten
Winter versetzt.
Vier mal passte vieles am Morgen früh schon beinahe perfekt und so mute ich euch gelegentlich
mal wieder eine Aufnahme aus jener Zeit zu.
An diese wunderbaren Jäger erinnere ich mich gerne zurück. Als ich eben die ganzen Wieselbilder vom letzten Winter durchsah dachte ich dieses wäre ja schon noch Zeigenswert. Auch weil ich dieses hier zwar wahrscheinlich mehrmals beobachten konnte aber nur dieses eine Mal fotografieren.
Traditionen werden nicht gebrochen und so stelle ich mal wieder ein Wiesel ein.
Die Aufnahme stammt natürlich auch noch aus dem Frühling aber immerhin trug der
schnelle Jäger schon sein Sommerkleid.
Wie schon die letzten Bilder vom Hermelin habe ich auch dieses liegend und Freihand geschossen.
...auf einem gefährlichen Terrain.
Eine kurze Geschichte mit einem tragischen Ende.
Ich fuhr mit dem Fahrrad auf einer Landstraße. Am Straßenrand sah ich plötzlich ein Hermelin "Männchen" machen. Ich hielt an und siehe da, zu dem einen Tier gesellten sich noch zwei weitere. Wahrscheinlich Jungtiere und diese spielten gemeinsam "Fangen" auf der Straße.
Meine Freude über diese Sichtung war groß. Hermeline hatte ich noch nie fotografieren können und jetzt sogar drei "Spielk
Ab und zu kam dieses Hermelin einfach zu Nah Hier hatte ich ihm den Schwanz angeschnitten also machte ich ein Portrait daraus. Dafür bescherte es mir viele Bilder.
Für die Hartgesottenen stelle ich noch eine Aufnahme des vergangenen schneefreien Winters
ein.
Just zu Sonnenaufgang war mein kleiner Freund schon aktiv und liess mich an seinem Leben
teilhaben, solche Momente musste ich einfach ablichten obschon sie selbst ohne Bilder
unvergesslich bleiben werden !!
Auf der Treppe der Hirtenhütte hält das Hermelin kurz inne, das gab genau zwei Bilder. Danach ist es tatsächlich noch die eine Stufe hinauf und an der Tür aufgestanden als wollte es klopfen. Das ging aber so schnell das der Fokus so ziemlich daneben lag.
Für alle diejenigen, welche diese kleinen Jäger noch nie aus der Nähe betrachten konnten,
stelle ich hier noch ein Portrait ein.
Wer, verständlicherweise ausgenommen der Mäuse, würde diese Art nicht in sein Herz schliessen ??
Das war der letzte Tag, an welchem ich das Wiesel noch in seinem Winterrevier antraf.
Es trug schon beinahe komplett das Sommergewand und das Gras spriesste schon kräftig.
Da ich schon ahnte, dass es wahrscheinlich kein Wiedersehen mehr geben würde, genoss ich
dieses Treffen besonders und so als Zugabe, legte sich das Glück zu mir in die Wiese !!!
... hatten wir hier im Rheintal diesen Winter Schnee. Das höchste der Gefühle war einige
Tage Raureif.
Ich weiss, sehr viele von euch lieben die warme Jahreszeit viel mehr aber wenn das so
weitergeht mit dem Klima, dann kommt das nicht gut, nicht für uns, nicht für die heimische Fauna
und auch nicht für die heimische Flora.
Ich wünsche mir ein Umdenken der Gesellschaft und erhoffe mir gerade dies als einzig Gutes
an unserer momentanen Situation.
Ein anderes meiner Hermeline war zu der Zeit als zwei andere noch ganz weiss waren, schon fast fertig im Sommerhaar. So in dieser Färbung habe ich es allerdings nur das eine Mal noch gesehen.
Das war das letzte Mal, dass ich das Wiesel noch im Winterrevier antraf.
Das Sommerfell war schon beinahe komplett und es räumte wohl gerade noch die Speisekammer auf.
Da gab es anscheinend noch Restbestände, wie diese halbe Maus.
Leider war der kleine Jäger erst kurz vor Mittag aktiv und so musste ich das harte Licht
in Kauf nehmen aber solche Moment nur deswegen nicht aufzunehmen wäre glatte Verschwendung !!
Vor Tagen schrieb ich, dieses Jahr ein wenig dem Hermelinglück hinterher zu "rennen".
Ich denke jeder von uns schaut mit offenen Augen in eine Wiese, wenn er einmal ein Tier entdeckt hat ob er es wieder sieht. Die Freude ist doch gross, wenn man es Tage danach wieder zu sehen bekommt. In der Wiese in welcher ich vor Tagen mein Hermelinbild realisieren durfte, landete dieser kapitale Rotmilan.
Mit starken Schwüngen trug er grössere Beute an einen sicheren Ort.
Da ich mich an die Schutzg
Eins "meiner" grossen Wiesel von diesem Winter bescherte mir nach unzähligen Versuchen dann an einem Sonntag Morgen etliche gute Bilder was mich natürlich unglaublich gefreut hat!
Hier klopft es, etwa 11m vor mir, gerade vorsichtig bei einer Mausburg an. Leider war niemand zuhause...
Solche Momente beim Wiesel werde ich wohl nie mehr vergessen !!!
Es ist ein sehr grosses Geschenk, wenn das Tierchen zu perfekter Zeit genau am
richtigen Platz kurz innehält !!
An jenem Morgen kam es früh aus einem seiner Bauten und ich lag am richtigen Platz.
Als die aufgehende Sonne sanft durch die feine Nebeldecke schien passte dann Alles
und ich kam zu dieser Aufnahme, welche mir persönlich grosse Freude bereitete.
Da ich die schönen "Kringel" von Rauhreiftröpchen auf dem Bild woll
Als ich eine Woche zuvor beim Wiesel war, stellte ich fest, dass sein Fellwechsel gerade begonnen hatte. Da waren am Köpfchen und oberem Rücken ein paar kleine braune Flecken zu sehen.
Als ich gestern schon morgens um Sieben vor Ort war, konnte ich es kaum erwarten den Jäger
zu sehen. Und wie sein Kleid echt wohl aussähe ?? Ich musste mich bei einem sehr kühlen Südwind,
welcher mich trotz guter Kleidung fast bis auf die Knochen auskühlte, gedulden und zwar
bis halb Zwölf mittags. Da hielt es gan
Ja ich hatte heute Aussicht auf gute Fotos und mein Motiv machte sich hier eine Zaunlatte als Aussichtspunkt zu nutze. Es wollte wohl sein Revier einmal 3 Sekunden von oben begutachten
Nicht etwa 40h konnte ich schon Fotos machen. Nein heute Nachmittag konnte ich die ersten Bilder eines "meiner" Hermelinchen oder wie meine Kinder sagen, Hemeli, machen!
Ungefähr so lange habe ich gebraucht bis es endlich klappte! Ich habe seit Dezember Kenntnis von 4-5 Hermelinen aber es sollte bis jetzt einfach nicht sein. Auch an diesem Standort gab es nur eine Handvoll guter Fotos. Das Gelände ist von weitem eigentlich eben, wenn man aber mal auf dem Bauch im Gras liegt sieht die S
6,5 Meter, das ist dann doch zu nah, um ein sprintendes Wiesel komplett ins Bild zu kriegen.
Es hätte von der Nasen- bis zur Schwanzspitze gerade noch hinein gepasst aber leider
habe ich ihm den Schwanz gekappt und mich daher für diesen Porträtschnitt entschieden.
Die Ironie dieser Geschichte ist dann eben die, dass ich auch das nächste Foto scharf
kriegte und da hatte ich dann nur das Hinterteil mit besagtem Schwänzchen drauf !!
Auch diese Aufnahme ist liegend und Freihand entstanden.
Ja, ich schaute mir dieses Bild lange an als ich feststellte, dass die Schärfe auf dem
Köpfchen abnimmt aber zu so einer Aufnahme komme, ich zumindest, nicht mehr so
schnell !!!
So entschied ich mich, es nicht zu löschen, das Beste heraus zu holen und es hier
trotzdem zu zeigen.
Die Aufnahme habe ich auch wieder liegend und Freihand gemacht, da es gemäss meiner
Erfahrung noch am besten funktioniert, weil man so am flexibelsten ist in diesem unebenen
Gelände. Ständig robbt man in verschiedene Ric
Ich habe in meiner Sammlung dieser flinken Jäger inzwischen über 350 Bilder beisammen.
Diesen Moment, einer soeben erfolgreichen Jagd, konnte ich zum ersten Mal aus guter Distanz,
bester Perspektive und dann auch noch bei Sonnenaufgang im besten Licht, festhalten.
Das ging mal wieder sowas von schnell, das Wiesel war etwa eine Minute unter Tage und schoss
dann mit der Maus aus dem Loch, lief mit Vollgas und ohne Halt den kürzesten Weg zu seinem Bau,
3, 4 oder allerhöchstens 5 Sekunden vergingen
Wenn es hier im Rheintal neblig ist, weiss man nie, ob dieser sich irgendwann auflöst
oder eben nicht. So war es auch an diesem Tag, ein Blick aus dem Dachfenster, morgens
um 5 Uhr zeigte einen Sternenhimmel und als ich kurz nach 7 Uhr losging war der Nebel
sowas von dicht. In der Hoffnung, dass er sich noch vor Sonnenaufgang auflösen würde
platzierte ich mich in die Wiese des Hermelins. Als dann die Sonne aufging vermochte sie
ihre Strahlen durch die Nebeldecke zu drücken und bescherte so ein b
Falls sich jemand nervt an meiner einseitigen Kost, tut es mir aufrichtig leid !!!
Aber wer saisonale einheimische Kost unterstützt hat manchmal nicht so viel Auswahl
und alles konservieren, ich hab's immer am liebsten frisch.
Ausserdem, im Sommer will das auch keiner sehen und die Winter, wenn man überhaupt
noch so sagen kann, werden immer kürzer.
Nun ja, zum Bild kann ich nur so viel sagen, wieder liegend Freihand, total unberechenbare Situation und sehr viel natürliche Hindernisse für den Fok
Als ich mir diese Aufnahme anschaute, kam mir sofort dieser Song in den Sinn.
Völlig schwerelos schwebt hier das Wiesel über das von Raureif bedeckte Gras und
dies während des Sonnenaufganges !!
Auch diese Aufnahme machte ich liegend und Freihand und ich freute mich besonders
da ich an diesem Morgen nur wenige Chancen kriegte. Da die Distanz für solche Aufnahmen
passen muss und diese vom Wiesel bestimmt wird, können diese recht differieren.
Die Tiere sind ja nicht allzu gross und das Gelände ist
Die Evolution hat dafür gesorgt, dass Hermeline im Winter perfekt getarnt sind. Der Mensch hat dafür gesorgt, dass es in vielen Gebieten keinen Schnee mehr gibt. Bussarde, Falken und Hauskatzen sorgen dafür, dass die Bestände der Hermeline dramatisch abnehmen. Sie können sieben Jahre alt werden, aber ihre Lebenserwartung beträgt heute nur noch ein bis zwei Jahre.
Darum erfreut mich dieses flinke Tier zurzeit sehr. Über vier Wochen habe ich ausballdowert, zu welchen Zeiten es sich zeigt. Fotos si
Es ist ein überaus grosses Geschenk, für mich als naturliebenden
Hobbyfotograf, wenn ich immer wieder ein Hermelinrevier entdecken darf.
Dieses Mal war es nicht allein mein Werk, es erzählte eine ältere Dame
die Sichtung einem Fotokollegen von mir und der wiederum gab es an mich
weiter, da es für ihn viel zu hart wäre, soviel Zeit vor Ort zu
verbringen. Ich schätze das ungemein und versuche nun das Beste daraus zu
machen und dieses so grosszügige Geschenk in allen Zügen zu geniessen.
Ausser mein
Eigentlich bin ich bis anhin immer auf dem Boden gesessen und habe das Stativ so tief wie möglich
gestellt um Hermeline im Lauf zu fotografieren.
Dieses Mal habe ich es liegend versucht, da ich aber mein Stativ nicht so tief stellen kann und es
im Wieselland keine eingerichteten Hides gibt( ) musste ich die Kamera freihand bedienen.
Wie ich vermutete war es alles andere als einfach, denn Wiesel sind unberechenbar, es geht
von links nach rechts und weit bis nah innert weniger Sekunden. Zudem ist
Am Sonntagmorgen versuchte ich es nochmals beim Fuchs doch dieser gab mir keine
weitere Chance und so marschierte ich das kurze Stück ins neue Wieselrevier.
Ich legte mich auf die Lauer während noch vor Sonnenaufgang der Nebel einzog.
Einerseits wusste ich, dass so der Raureif länger hielt, andererseits hatte ich so schlechtere
Lichtverhältnisse. Als das Hermelin Tagwache hielt, war der Nebel recht dicht und die
ersten Aufnahmen gestalteten sich sehr schwierig. Just auf die zweite Jagdrunde drüc
Nach einem Sichtungshinweis eines Bekannten investierte ich in dieses neue Revier
innert drei Tagen schon über 15 Stunden an Beobachtung ohne eine Sichtung.
Am vierten Tage hatte ich dann das Glück, nachdem ich schon früh nach dem Fuchs
Ausschau hielt und dieser aber nicht auftauchte. So marschierte ich zu diesem nahe gelegenen
Ort und wurde doch tatsächlich belohnt. Ich näherte mich sehr langsam in geduckter
Haltung und robbte die letzten 20 Meter durch das mit Raureif bedeckte Gras. Ich nähert
Diesen Winter war ich bis jetzt noch erfolglos bei dieser Spezies aber wozu hat man
Konserven ??
Nur um sie "verfallen" zu lassen, bin ich nicht soviel an der Kälte gesessen und hier, im
Forum, kann das "Publikum" nicht fliehen.
Auf diesem Foto sieht man gut, wie die Tarnung in diesem unruhigen Umfeld perfekt
funktioniert und ich muss sagen, nach all der Zeit bei den Wieseln, bei geschlossener
Schneedecke fallen sie einem, mit ihrer schwarzen Schwanzspitze, mehr auf.
Ich hoff
Wieder einmal mehr haben wir hier grüne Weihnachten und somit beziehe ich
den Schnee mit "Schneemann" aus der Konserve !!
Wenn ein Wiesel im Schnee Gas gibt, fällt dieser meist noch vom Himmel, wenn
der kleine Sprinter schon wieder steht. Aber meist geht es schon wieder los bevor
die letzte Flocke den Boden erreicht.
Natürlich hoffe ich auch während dieses Winters auf Schnee und dann werde ich
selbstverständlich so oft wie möglich ihr Revier aufsuchen.
... stellte ich hier mein erstes Foto ein und wie könnte es auch anders sein, es war
ein Wiesel.
Wie könnte ich dann auch anders als zu diesem Jubiläum wieder mal eines zu zeigen.
Ich durfte ja schon sehr viele Fotos dieser flinken Jäger schiessen aber wenn da einer
denkt, hier wären diese Tiere zu Hauf unterwegs, dann irrt sich dieser gewaltig.
Es ist sehr abhängig von den Wühlmäusen und erstmal gefunden, gibt es zuerst
viel Angewöhnungszeit, denn nur so kommt man ans Ziel. Während der ersten
T
Wenn ich durch mein Archiv schlendere, stosse ich immer wieder auf "Altlasten"
aus vergangenen Zeiten und dann ist die Versuchung einfach zu gross, diese
dort verschimmeln zu lassen.
Für die neueren Bilder ist wohl die Zeit noch nicht reif oder sie sind nicht gut genug.
Dieses gefiel mir so gut, weil so ein Wiesel zwar nicht aufrecht geht wie wir, dafür
aber unsere sämtlichen Lasten-Trage-Regeln brechen darf. Mit solch einem
runden Rücken solches Gewicht zu schleppen, ja es hat auch Vo
... ihr könnt sie schon nicht mehr sehen.
Aber ich finde, zeigenswert sind da noch einige und diese Spezies wird
ja ansonsten so selten gezeigt hier.
Es gibt diese Tiere noch viel öfter als man meint aber da sie so klein sind und
nicht wirklich hoch fliegen, wendet man viel Zeit auf um sie zu finden.
Habe übrigens diese Woche wieder eines gesichtet. Als ich die Turmfalkendame
fotografierte, tauchte eines nur wenige Meter entfernt von mir auf. Leider nur
für ein paar Momente aber ich sah, dass es
Ich meine Heebs Hermelin Ich war ja auch ein paar Mal mit dabei beim Hintern abfrieren im Schnee. Da ich da noch das "alte" Objektiv hatte konnte ich leider noch nicht so grosszügig schneiden am Pc! Deshalb hoffe auch ich das die grossen Wiesel diesen Winter wieder auf den Wiesen und Feldern nach Mäusen jagen.
Ja, während das Wiesel für ersteres zuständig war, kümmerte ich mich um das Zweite !!
Der kleine Jäger buddelte mal hier, mal dort und hatte sichtlich Mäuse in der Nase, da ging es
nach links, rechts, hinten oder vorne im Sekundentakt.
Derweil hatte ich nur die Weile im Kopf und genoss es, ihm dabei zusehen zu dürfen, ohne
mir auch nur ein wenig als Störfaktor vorzukommen.
Auch der Mensch wäre Natur, wenn er sich nicht als etwas "Besseres" einstufen würde.
Ja, einer meiner Träume erfüllte sich im letzten Winter als dieses Wiesel während den
letzten Sonnenminuten aus dem Bau auftauchte und einige Runden drehte.
Während meinen vielen Besuchen dort war dies nur einmal der Fall, dass eines der Beiden
so spät noch erschien. Meist war nach zwei Uhr nachmittags Feierabend und so hielten mich
nur Hoffnung und ein beinahe leerer Chip auf meiner dünnen Matte über der gefrorenen
Schneedecke.
Umso grösser war dann die Freude als ich mir dann diese Resultate a
Schon bald könnte es wieder soweit sein, eine schöne Schneedecke auf den Feldern
und gleichfarbene flinke Wesen darauf, welche mich faszinieren, wie noch kein anderes
einheimisches Wildtier es je tat.
Die Titelfrage bezieht sich auf die schwarze Schwanzspitze deren Zweck ich mir noch nicht
erklären kann. Aber die Evolution hatte sicherlich ihre Gründe dazu, denn Sinnlosigkeit hat
hat bei ihr keinen Platz.
Vielleicht hat die Wissenschaft schon lange ein Erklärung, welche aber schon zum X-ten Mal
Schon bald werden sich die blitzschnellen Mäusejäger wieder in prächtigem Weiss
präsentieren aber diese Aufnahme ist natürlich noch aus dem letzten Spätwinter.
Dieses Wiesel jagte mit sehr viel Strategie, erst durch die Mausgänge hetzen, dann sich
auf einem Haufen postieren und warten, bis eine verstörte Maus aus einem Loch kommt.
Dann geht es nur noch zwei, höchstens drei Sekunden und die Maus ist Geschichte.
Natürlich hoffe ich auch diesen Winter wieder zu Bildern zu kommen aber das hängt
doch
Im letztem Jahr konnte ich ihn nur kurz erblicken als er meinen Weg kreuzte.
Heut hielt er dankenswerterweise kurz inne. Ich war froh, dass er dies nicht mitten im Gestüpp tat. Das Klicken der D850 war wohl Musik in seinen Ohren.
... der Winter steht noch lange nicht vor der Türe !!!!!
Allerdings bin ich recht froh über die vorübergehende Wetterabkühlung hier bei uns.
Der neugierige kleine Kerl auf dem Bild, schaut wohl einfach mal nach, ob diese Hitzewellen
während des Sommers sich auf die Mäusepopulation des nächsten Winters auswirken könnten.
Ob das überhaupt einen Einfluss hat, weiss ich nicht aber letzten Winter gab es eine ganze
Menge der Nager und den Hermelinen ging es hier wie im Schlaraffenland.
Wer es so richt
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