....Hermelin hat natürlich immer wieder kurze Stopps eingelegt um zu sichern! Oder wie hier, nicht weit vor mir, zu schauen was da langes am Boden liegt und die ganze Zeit klick macht. Wie interessant und unterhaltsam war es doch ihm über eine halbe Stunde zuschauen zu können.
Jetzt weiss ich auch wie schwierig es ist diese Flitzer in Bewegung zu fotografieren!!!
Ich hoffe, ihr könnt noch Wieselbilder ertragen, denn ich habe diese ja nicht geschossen um sie auf der Festplatte verstauben zu lassen.
Auch wenn weder Umfeld noch Licht ein Fotografentraum ist, freue ich mich über diese Bilder, da sie einfach so sind, wie sie sind, unbeeinflusst und inmitten des Lebensraumes. Rein fotografisch habe ich hier im Forum schon etliche viel bessere Bilder vom Wiesel gesehen aber ich glaube, es gibt auch einige Mitglieder, welche an dieser Art der Naturfotografie gef
Heute ging ich mit der Hoffnung, doch noch ein Hermelin im Winterkleid anzutreffen auf die Pirsch. Obwohl das Wetter ziemlich düster war, wollte ich die noch trockenen Stunden wenigstens nutzen, denn es war wieder Regen angesagt.
So fuhr ich die paar Kilometer bis zum Naturschutzgebiet und parkierte am Rande des Gebietes.
Von nun an soll es zu Fuss weiter gehen, die Augen voll auf Hermelin eingestellt. Die Schuhsohlen waren noch nicht einmal warm gelaufen, so an die 150 Meter, bemerkte ich weit
...ist das Hermelin unterwegs! Ausser es sichert gerade die Umgebung.
Am Sonntag spazierten wir mit den Kindern den neu renaturierten Binnenkanal entlang als wir 100m draussen immer wieder etwas weisses sahen. Wenn kein Schnee liegt ist Wintertarnung einfach schei.....! Lange konnten wir den Flitzer beobachten. So dachte ich gestern Nachmittag, ich schau nochmal ob es vielleicht an der selben Stelle zu sehen ist.
Schaut selbst
Leider kann ich euch momentan nichts neues anbieten und so gibt es halt Konservenkost aus meiner Hermelinserie. Ich hoffe der/die Eine oder Andere könne sich trotzdem etwas daran vergnügen. Dieses Bild steht bei mir wegen dem Schärfeverlauf hoch im Kurs, braucht es doch viel Glück, die flinke Mutter im Diagonallauf scharf auf den Kopf zu erwischen.
Besten Dank für euer Verständnis im Voraus und beste Grüsse.
Einfach beeindruckend, welche Kraft in diesem kleinen Jäger steckt. Mit so einer riesigen Maus im gestreckten Galopp durch den Schnee zu fliegen und dass über 40-50 Meter, was für eine Leistung. Anhand der vielen Mäuse, welche die Hermelinmutter herbei schaffte, muss sie während der Aufzucht des Nachwuchses einen riesigen Energiebedarf haben.
Leider habe ich bei diesem Bild die Schärfe nicht perfekt auf den Kopf gebracht aber ich möchte es euch deswegen nicht vorenthalten, da ich es sonst richtig toll finde. Natürlich gehört es zur Serie der Wieselmutter. Jener Frühlingstag wird für mich wohl unvergesslich bleiben !!!!
Leider komme ich momentan nicht zu neuen Bilder und muss euch weiterhin mit Konserven
unterhalten. Ich hoffe es wird nicht langweilig ??
Hier zeige ich ein weiteres Bild aus der Serie der Hermelinmutter. Die Geschichte dazu kennt ihr ja bereits und somit lasse ich einfach das Foto sprechen.
Herzlichen Dank für all eure Kommentare zu dieser Serie und wenn's immer noch gefällt wird diese noch weitergehen.
...möchte ich euch hier gewähren.
Die Schärfe ist auf diesem Bild nicht so perfekt aber aus dieser Perspektive würde wohl eine Maus das heran rasende Wiesel sehen. Da wird es höchste Zeit im Mausloch zu verschwinden und zu hoffen, nicht auf der Liste der Jägerin zu stehen. Für Mäuse muss es stressig sein, wenn in ihrer Nachbarschaft ein Hermelin haust, denn früher oder später sind sie wohl fast alle dran, besonders wenn die unbeliebte Nachbarin auch noch Nachwuchs aufzieht.
In Sachen Licht gehör
Da möchte ich mal Albert unterstützen mit seinen Hermelinen ...dieses hab ich im Rondane NP gesehen....auch, wenn das Bild in keinem Fall mithalten kann mit den tollen Bildern von Albert....ist ein Schnappschuß, weil man so etwas nicht planen kann ...ich war jedenfalls ziemlich glücklich mit der Sichtung......und das Hermelin war sehr neugierig, bevor es in seiner Höhle verschwand....ein entsprechendes Bild hab ich schon gezeigt....ich weiß, es ist viel Umfeld dabei.
...machte die Wieselmutter mit meiner Nikon. Dieses mal ging der Punkt an Letztere !!
Nicht einmal ging's gemütlich zu und her bei der Kleinen und wenn sie ohne Ladung unterwegs war, lief sie noch einen Gang schneller.
Ohne die Spitzentechnik von heute, wären solche Bilder schier unmöglich.
...wie an Land, sind Hermeline im Wasser aber sie sind erstaunlich gute Schwimmer, mit ihren kleinen Füsschen.
Natürlich gibt es auch zu diesem Bild, welches nicht zur "Alpwiesel-Serie" gehört, eine Geschichte. Am Vortag sah ich auf einem Feldweg, gleich bei einem renaturierten Fliessgewässer, eine Wieselmutter mit zwei beinahe ausgewachsenen Jungtieren. Sie tobten, dass der trockene Feldweg nur so stiebte. Aber sobald sich etwas näherte verschwanden sie im hohen Gras. In der Hoffnung
Ja, Tiefschnee ist eine Ermessensfrage und beim Hermelin reichen schon 10 cm !!
obwohl der Frühlingsschnee auf 1400 müM noch eine gefrorene Schicht hatte, weichte die Vormittagssonne diese an einigen Stellen auf und so reichten die etwa 300 Gramm Körpergewicht um ab und zu einzubrechen.
Ich hoffe ihr könnt noch Bilder aus meiner Serie ertragen aber im Moment komme ich nicht zu neuen Bildern und so zehre ich von meinen Konserven.
So ein Wohnungswechsel gibt ganz schön schmutzige Hände, auch bei dieser Hermelinmutter.
Während sie ihre Jungen in's neue Heim brachte, warf sie mir nur wenige Male einen Blick zu, meistens kontrollierte sie aber die übrige Umgebung und schon ging's wieder im Wieseltempo an die Arbeit. Ihren Vorgarten der neuen Wohnung hat sie wohl schon mit Blumen bepflanzt.
So muss es aus der Sicht einer Maus aussehen, wenn die Wieselmutter gerade ihre Nachbarin abholt zum Dinner.
Um genügend Milch für ihre fünf Jungen zu produzieren, braucht dieses Hermelin wohl einiges zu futtern. Während der Aufzucht wird sie nicht all zuviel Ruhe haben und eine Unmenge an Energie verbrauchen.
Das ist ein weiteres Bild aus meiner Serie und ich hoffe es hängt euch noch nicht zum Halse raus.
Mein schönstes Erlebnis im Jahr 2017 bescherte mir eine Hermelinmutter auf
einer Alp oberhalb meines Wohnortes. Sie lud mich ein (ehrlich gesagt lud
ich mich selbst ein aber sie war trotzdem gastfreundlich)
einige Bilder aus ihrem täglichen Überlebenskampf und der mütterlichen
Fürsorge, schiessen zu können.
Nachdem ich sie zum erstenmal im März getroffen hatte, sah ich sie einen
Monat später wieder und an diesem Tag durfte ich etwas einzigartiges
miterleben. Ich setzte mich am einzigen unauffäll
Was für eine Freude, als ich das vernahm !!!!
Somit war für mich klar, dass ich euch den Titelträger heute in einem weiteren Bild zeigen möchte. Da ich nicht immer schnell genug war, und das Tierchen manchmal links- oder rechtslastig erwischte, vor allem wenn es so nah war, blieb nur der bildfüllende Schnitt.
Somit ist das Bild in Sache Aufbau nicht überzeugend aber es zeigt dafür diese fleissige Jägerin in all ihrer Schönheit.
Natürlich ist auch dieses Bild an jenem Glückstag entstanden und som
Einen guten Morgen im neuen Jahr,
das wünsche ich euch allen und Durchhaltevermögen für eure Vorsätze in Sache Veränderungen im folgenden Jahr.
Veränderungen nahm sich auch die Hermelinmutter, im letzten Frühling auf der Alp, vor und beschloss einen Wohnungsumzug. Als ich das sah, hoffte ich, nicht der Grund dazu zu sein aber schnell verflog meine Sorge, denn die fürsorgliche Mutter zügelte ihre 5 Jungen aus etwa 40 Meter Entfernung in einen neuen Bau in einer Distanz von etwa 7 Meter, zu mir. D
Das waren wohl die letzten Gedanken dieser Maus.
Dies ist ein weiteres Bild dieser Hermelinmutter, das ich auf der Alp schiessen durfte. Sie duldete mich nach anfänglichen Kontrollblicken, ich sass da an einen Stamm angelehnt, und ging eifrig ihrer Arbeit nach als wäre ich Luft. Genau für solche Erlebnisse trage ich meine Ausrüstung auf die Berge oder sonst wohin.
Einzig das Stativ musste zuhause bleiben und so legte ich die Kamera auf meinem Knie auf.
Leider konnte ich dem Hermelin in Laufrichtung nicht mehr Platz geben, da ich es am linken Bildrand erwischt habe und so blieb mir nur dieser Schnitt. Da die Qualität nicht schlecht ist möchte ich es euch trotzdem zeigen, denn es ist nur der Anfang einer Serie, die ich wieder auf der selben Alp, einen Monat später, schiessen konnte.
Eigentlich stieg ich an jenem Morgen vor 5 Uhr da hoch, in der Hoffnung, Bilder der Birkhahnbalz machen zu können. Als ich kurz vor dem Ziel war, traff ich auf ganz
Hallo zusammen !!! Schon lange bewundere ich all die schönen Bilder in diesem Forum regelmässig und jetzt endlich getraute ich mich hier beizutreten. Ich hoffe mein Einstandbild gefällt ein wenig, obwohl ich dieses Foto bei relativ hartem Licht geschossen habe. Dieses Foto entstand letzten März auf einer Alp oberhalb meines Wohnortes im St.Galler Rheintal (Schweiz). Ich stieg mit meiner Ausrüstung ca. 700 Höhenmeter da hoch, ohne ein bestimmtes Ziel. Als ich bei einer Alphütte ankam und m
Das Bild würde ich eher als Schnappschuss bezeichnen. Bei der Singschwanbeobachtung fitzte plötzlich immer wieder was weißes über die Elbwiesen. Glücklicherweise kam es auch ab und an recht nah. Vorher hatte ich noch nie einen Hermelin gesehen.
Beste Grüße
Martin
Dieses Hermelin fing plötzlich an, wild hin und her zu rennen und immer wieder auf Maulwurfshügel zu klettern um von dort mit Saltos und anderen Akrobatiknummern abzuspringen. Es war ein absolut bewegender Moment, dies zu beobachten und ich hatte noch mindestens 1 Tag ein Grinsen im Gesicht, nachdem ich gesehen habe, dass einige Aufnahmen was geworden sind.
Im letzten Winter in der Schweiz beim Aufstieg zu den recht scheuen Gämsen dort ist mir diese kleine Kerlchen über den Weg gelaufen und war sehr entgegenkommend.
Gruß Christoph
Nachdem es in den vergangenen Jahren mit den Hermelinen nicht geklappt hat, waren die letzten Wochen wieder einmal etwas ergiebiger. Schneelage, Topwetter und ein Hermelin welches fast drei Stunden vor mir herumsprang. Was will man mehr?
Kurz nach Sonnenaufgang schaute das Hermelin mal nach ob auch schon ein Fotograf in Sicht ist. Es entwickelte sich dann ein reger Austausch miteinander. Das Hermelin testete, ob der Fotograf sein schweres Objektiv auch so leicht hin und her schwenken kann wie es selbst umherflitzte. Beide hatten sichtlichen Spaß an der Sache.
Die Gelegenheit ergab sich, als ich eigentlich ganz andere Fotos machen wollte. Bei einem Flugtag eines Modellfliegerclubs hatte ich gerade den berühmten "roten Dreidecker" im Visier, als ich im Augenwinkel eine Bewegung im Gras sah. Bevor ich sah was sich dort bewegte schoß ich eine kurze Serie von Bildern. Nach ca. drei Sekunden war das unbekannte Etwas wieder verschwunden. Erst auf dem Kameradisplay sah ich das es ein Wiesel war.
Als ich Ende 2011 eine jagende Steppenweihe beobachtete dachte ich, dass unsere Nagetiere keinen schlimmeren Feind haben könnten (sie holte sich eine Maus nach der anderen!).
Der seltene Greifvogel war jedoch - im Vergleich zu diesem Hermelin - ein Scherz!!!
Der kleine Jäger räumte richtig ab!!!
Eine Maus spürte er direkt vor meinen Füßen auf, obwohl sie kurz vorher ins Wasser geflohen war!
Wegen der Naheinstellungsgrenze des Objektivs konnte ich nichts von dieser spannenden Verfolgungsjagd fest
Eine Woche habe ich das Hermelin nun beobachtet. Es kommt immer erst nach Sonnenuntergang aus dem Bau. Der Landwirt hat dort ein halbes Dutzend Ansitze für Greifvögel installiert. Also ist es eine zeitlang sehr vorsichtig. Aber dann geht die Post ab. Völlig entspannt kam es gestern bis unter die Naheinstellgrenze und wollte mir anscheinend "Guten Abend!" sagen. Leider bereits wenig Licht. Aber ich werde sicher noch 2-3 Wochen Spaß an ihm haben.
Zur Bildqualität kann ich nicht viel sage
Hermelin im Winterfell
Hier noch ein weiteres Bild von der Begegnung mit dem Hermelin. Es war schon eine spannende Sache, dieses "wieselflinke" Geschöpf zusammen mit meinem kleinen Sohn ein paar Minuten beobachten zu können. Auch das Fangen einer Maus konnten wir dabei sehen, leider waren da ein paar Zweige zwischen meiner Kamera und dem Hermelin. Trotzdem sind noch zwei, drei brauchbare Aufnahmen dabei herauskamen. Ich hoffe, Euch gefällt auch dieses Bild.
Bei einer Wanderung im Rondane NP sah ich im Augenwinkel etwas durch die Steine flitzen ...dieses Etwas war so schnell wie man gar nicht gucken konnte, deshalb war es so schwer es mit den Augen zu verfolgen, aber ab und an hielt es kurz inne, machte Männchen und schaute herum, dann war es wieder weg wie ein geölter Blitz
Die Beobachtung war eine Herausforderung für die Augen und hat echt Spaß gemacht und deshalb freue ich mich ganz besonders darüber, daß ich es zwar in diesem kleinen ABM nur,abe
Über Ostern war ich mehrere Male in einer Wiesengegend, um nach Schwarzkehlchen, Wiesenpieper & co. zu sehen. An einem Tag sah ich, wie ein Hermelin in einem jungen Kornfeld neben der Straße lief und in einen Graben huschte. Ein unscharfes Bild gönnte er mir.
Beim nächsten Mal sah ich ihn wieder, als er über die Straße huschte. Ich wollte ihn nicht nochmal vermasseln, also wartete ich. Er kam nach 5 Minuten wieder raus und lief auf der Straße in die entgegengesetzte Richtung. Ich verfolgte i
Als ich am Samstag an der Endert saß und auf die Wasseramsel wartete, bemerkte ich plötzlich eine Bewegung links neben mir.
Ich konnte meinen Augen nicht trauen, als dieser Hermelin hinter der alten Brückenfassade hervorschaute.
Ein paar Aufnahme ließ er/sie zu und verschwand dann wieder
Viele Grüße
Mike
Beim Fotografieren von Streifenhörnchen in den Bergen des Kluane-Nationalparks im Yukon, tauchte plötzlich dieses junge Hermelin auf. Es wirkte sehr unbeholfen bei der Jagd auf die Hörnchen.
Hermelin (Mustela erminea)
wildlife 2013
...für das Hermelin ??
Durch eine Bewegung im hohen Ufergras, beim Ansitzen bei den Eisvögel, habe ich zum zweiten Male dieses Hermelin entdeckt und endlich konnte ich einige Aufnahmen von diesem kleinem flinken Räuber machen. Er suchte die Uferböschung intensiv ab, auch dort wo in den vergangenen zwei Jahren eine Eisvogelbruthöhle, von einem Raubtier aufgegraben und die Brut sowie mit einem brütenden Altvogel gefressen wurde.
Ob dieser Räuber dafür Veran
Ja der Frühling kommt und die kleinen Jäger verlieren so lamgsam ihr dichtes Winterfell. Diesesmal mal kein Hermelin aus dem Allgäu sondern direkt vor meiner Haustüre. Bis auf einen Meter kam es heran und beobachte jede Bewegung von mir, ließ sich aber nicht weiter stören und flitzte um mich herum. Ich habe jetzt ja schon einige Bilder von den Heremlinen, aber immer wieder aufs neue faszinieren mich diese flinken Jäger.
Wünsche euch allen einen guten Start in die Woche!
LG Patrick
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