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Skranglehaugane
In einem der vielen Toteislöcher.
Midtronden
Abendlicht im frühherbstlichen Rondane-Nationalpark.
Storfalla i Innerdalen
Nach einem wunderschönen Wander- und Badetag im Innerdalen erreichten wir pünktlich zum (mal wieder wenig spektakulären) Sonneuntergang die Fallstufe am Innerdalsporten. Ein großartiger Platz um mit einer Portion frisch gesammelter Blaubeeren und Moltebeeren den Blick in das "schönste Tal Norwegens" schweifen zu lassen. Hier seht ihr eine Fallstufe der Storfalla, oben rechts ein kleines Stückchen eines anderen Wasserfalls. Auf der linken Talseite fällt neben Wasser auch viel Schutt von
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Tordsnose
Schon wieder ein viel zu schöner Morgen...
Wolle & Weltall
Die letzte Nacht in den Tafjordfjella sollte noch einmal ein echter Höhepunkt werden. Wir haben uns an einer Stelle mit guter Sicht nach Norden einen Zeltplatz gesucht. Ganz in der Nähe des Kolbeinsvatnet fanden wir einen perfekten Standort. Mir gefiel besonders das dichte Wollgrasfeld am Ufer eines kleinen Tümpels. Gar nicht so einfach war es, in dem ganzen Matsch einen festen Standpunkt für das Stativ zu finden. Außerdem wehte der Wind in kräftigen Böen. Mit zunehmender Dunkelheit zeigte sich
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Svartegga
Wieder beginnt ein Tag mit Sonnenbrandwetter in den Tafjordfjella.
Svartegga Im Glanze der Walküren
Serie mit 7 Bildern
Trekking und Wandertouren in den Gebirgen Südnorwegens: Tafjordfjella, Trollheimen, Rondane, Dovrefjell & Jotunheimen
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Im Glanze der Walküren
Durchwachte Nächte in den Tafjordfjella.
Uranos
Ein etwas älteres Fotoa aus dem Jotunheimen Nationalpark, vom letzten schneefreien Tag im Jahr 2011. Über den Tyinsee schweift der Blick hinüber zum spitzen Gipfel des Uranostind. Schön, dass Schwarzweiss hier gerade etwas Aufwind bekommt :)
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Eiswelle
15. Platz Landschaftsbild des Monats Juli 2013
Bild des Tages [2013-07-23]
Erinnerungen an einen Winter im Norden...
Bekk
Dieser von den Hängen des Koldedalens entspringende Bach fließt später in den Oslofjord. Auf der anderen Seites des Passes geht es in Richtung der großen westlichen Fjorde und Atlantik. Wie so oft verhüllt sich der Gipfel des Falketind hinter Wolken, sein "Junges" Falkenungen kommt dadurch aber besser zur Geltung.
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Koldedalen
Man muß die Ödnis mögen um ein paar Tage "unversehrt" in dieser Gegend zu verbringen. Was für viele einfach nur abschreckend daher kommt, ist für andere (wenige) pure Faszination. Anfang Oktober verbrachten wir ein wenig Zeit im kargen Koldedalen, welches zur Rechten von einem der interessantesten Gipfel Norwegens eingerahmt wird, dem Falketind (der spitze Gipfel, davor scheinbar höher aber in Wirklichkeit deutlich kleiner der Falkenungen (Falkenjunges)). Der Aufstieg am nächsten Tag f
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Fin Vinteren
Wo isser denn hin, der Winter? Er hat doch noch nicht mal richtig angefangen und schon fühlt es sich draußen eher nach Frühling an Aber vielleicht gefällt ja ein paar Winterliebhabern dieses bunte Bild aus dem kalten Nordwinter als Ersatz Ansonsten: Vielen Dank fürs Anschauen!
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Høgvaglhøi
Nachdem sich ein stürmischer Wind gelegt hatte ergaben sich wundervolle Ausblicke in eine unberührte Winterlandschaft. Der Blick fällt hier auf die 1774m hohe "Hühnerleiterhöhe", der sich weiter östlich mit der "Hühnerleiterzinne" einer der vielen 2000er Jotunheimens anschließt. Das hier beginnende Gravdalen gehört für mich zu den schönsten Tälern der Gegend, bei guter Sicht sieht man u.a. die noch weit entfernten Hurrungane Gipfel leuchten und im Sommer finden sich auf sonne
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Jotun-Lakritz
Vor tausenden Jahren von einem Eisriesen weggeworfen und inzwischen versteinert, liegt dieses Riesenlakritz auffällig inmitten von vielen eintönigen Steinen im schwer zugänglichen Isdalen. Ein weiteres Bild zum Thema "schwer verdaulich" ;)
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Oksle
Wolkenfetzen und Triebschnee über der Kyrkjeoksle. ...in der Hoffnung bald im Harz den Winter begrüßen zu können... :)
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Heimgang
Der letzte Morgen einer zweiwöchigen Skitour im Jotunheimen bricht an. Eisnebel gibt langsam die Sicht auf umliegende Gipfel frei. Hatten wir häufig Probleme mit zu hohen Temperaturen und wenig oder nassem Schnee, so versöhnte die letzte Nacht mit wenigstens -15°C und Polarlicht. Dazu ein passendes Zitat aus der Reiselektüre, Fridtjof Nansens “In Nacht und Eis“: „Heute ist es mild mit Temperaturen um -25°C…“ [sic] In diesem Sinne ein schönes Wochenende bei endlich etwas niedrigeren Temperaturen
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Schweden färbt durch
Die norwegische Nordmeerküste hüllt sich in schwedische Farben. An dieser Stelle im Bereich Bodø ist Norwegen sehr dünn und fast durchsichtig Aufgenommen vom Zeltstandort auf der Djupfjordheia (Lofoten).
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Anjavassdalen
Eines der letzten echten Wildnisgebiete mit großen Teilen unberührten Waldes in Norwegen ist der Øvre Dividalen Nationalpark. Bär, Elch und Fjellfrat sind hier noch in großer Zahl heimisch. Wer mal Bären ohne professionelle Hilfe, Anfütterung und beheizte Ansitzhütten fotografieren möchte, sollte es mal dort probieren. Spuren haben wir sehr viele gesehen und auch die Umgebung ist traumhaft schön.
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Essenz der Lofoten
Abweisende Felsgipfel und das Nordmeer, verkörpert durch den Seeadler.
Vevkjerringer og Falken
Weberknecht und Falke Diesen Kameraden Langbein fand ich im Koldedalen bei einem Abendspaziergang zum Pass. Das gerade angeflanschte Weitwinkel war für eine Habitataufnahme genau richtig, ich musste aber aufpassen ihn nicht mit der ausladenden Frontlinse zu erdrücken ;) Im Hintergrund erheben sich in den Wolken Hjelledalstind (links) und Falketind.
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Lichtsturm
Glücklich, Polarlichter in einer vollkommen unterschiedlichen Form und Intensität in so kurzer Zeit mehrmals erlebt zu haben, möchte ich Euch dieses Foto aus dem Jotunheimen nicht vorenthalten. Hier befanden wir uns scheinbar im Zentrum eines auftreffenden Sonnensturms. Die Lichter bewegten sich davon ausgehend mit sehr hoher Geschwindigkeit in alle Himmelsrichtungen. Viele Grüße Jens
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Schmuddelwetter
Herbstliches Schmuddelwetter anstatt der erhofften eisigen Temperaturen gab es in den vergangenenn Tagen im südwestlichen Jotunheimen. Hier die regennassen Hänge des Utladalen mit einem kleinen Teil des Stølsmaradalen im Hintergrund. Angeschnittene Wasserläufe und mittige Wolke, mir gefällt das Foto trotzdem. Bin gespannt ob es auch bei Euch ankommt? Viele Grüße Jens
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Wer ist hier der Untermieter?
Hej! Zurück aus Lappland möchte ich mal ein "Suchbild" zeigen ;) Ha det bra Jens
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Visdalen
Ein Blick über das Visdalen in Richtung des Glittertind (Glitzerzinne), dessen schneebedeckter Gipfel zwischen den Wolken zu erahnen ist. Die Gletscherformung des Tals ist hier leicht erkennbar: Auf der linken Seite sind wie in einem Lehrbuch noch die Reste der End- und Seitenmoränen des Bukkeholsbrean zu erkennen. Das Foto entstand an einem frostigen Morgen im frühen Juli vom selten begangenen Tverrbytthornet und gibt einen ganz guten Überblick über eine typische Gebirgslandschaft im nördlichen
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Trollheimen
Hallo, bin letztens beim Stöbern auf diesen Scan aus Norwegen gestoßen. Zu sehen ist hier das "Zentrum" des Trollheimen Gebirges vom Skallen aus. Eingegrenzt auf der rechten Seite vom Snota (1668m) und links vom Salen (1490m). Trollheimen ist ein sehr abwechslungsreiches und wildes Gebirge, das nördlich an das Dovrefjell angrenzt. Auch wenn es nicht so bekannt ist wie Rondane und Jotunheimen lohnt sich eine Erkundung, am besten mit Zelt. Viele Grüße Jens
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Koldedalen Portal
Hallo, ich habe ein schon früher eingestelltes Foto noch einmal überarbeitet. Nun im fast unbeschnittenen Querformat (Horizont geradegerückt) und mit schärferem Hintergrund. Zu sehen ist eine Issoleie (Gletscher Hahnenfuss, Ranunculus Glacialis), die am höchsten vorkommende Pflanze Nordeuropas. In Jotunheimen wächst sie auf über 2000m. Dieses Exemplar gedeiht auf einem kurz vorher vom Schnee des Winters freigschmolzenen Standort auf dem Gipfel der Uksedalshøe (1694m), die darunter liegenden Flec
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Der Winter ist hart...
...für die Lemminge in Jotunheimen. Dieser arme Nager tauchte im Frühsommer 2010 aus dem Schnee auf und erinnerte mich ein wenig an Ötzi. Eine schöne Ruhestätte auf dem Stein unter der Kyrkja hat er aber gefunden... Den Winter verbringen die niedlichen und angriffslustigen Nager nicht im Winterschlaf sondern in Gängen unter dem meterdicken Schnee. Die Population schwankt bekanntermaßen sehr stark, es gibt Jahr in denen sieht man kaum mal einen und in anderen Jahren laufen sie einem massenweise ü
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Monduntergang Hurrungane
Um aus der Serie Jotunheimen nun auch eine wirkliche Serie zu machen hier nun das zweite Foto :) Aufgenommen an einem vielversprechenden Morgen Ende August während des Aufstiegs zur Kyrkja vom Zelt am Leirvatnet, zeigt das Foto den untergehenden Mond über dem Luftlinie 30km entfernten Hurrungane-Massiv, dem alpinsten Teil Jotunheimens. Der Mond geht genau über dem Midtmaradalstind unter, dessen Wand senkrechte 1000 Höhenmeter in das Midtmaradalen abfällt. Dahinter ragt die Spitze des Austanbotts
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