War schon fast wieder Sonnenaufgang...die Nächte in Nordnorwegen sind kurz im Sommer, aber ich mag diese dramatischen Himmel einfach sehr und sitze draussen bis das mir irgendwann die Augen zufallen, es ist viel zu hell.....ganz alleine an dieser Küste den Gedanken nachhängen....das kann man nicht vermitteln, hier aber vielleicht den Hauch eines Eindrucks-
....sondern Felsen.... die Details wollte ich eigentlich erst später zeigen, aber da soviel darüber gesprochen wurde bei meinem letzten Bild Moos.das.auf.Fels.w..chst....voila...ein Detail welches mir besonders gefällt.
Auf Anregung von Johanna habe ich auch einen anderen Schnitt probiert und das Bild angehängt.
Die Felsküste ganz oben in Norwegen ist erstaunlich vielfältig an Farben und Formen...ich könnte mich dort tagelang aufhalten die einzelnen Motive zu finden....Details hab ich auch....aber hier gefiel mir dieser Ausschnitt ganz gut um einen Überblick zu bekommen.... dazu das Moos und die Gräser....reine Überlebenskünstler.
Vielleicht kann ich die Schönheit dieser Felsen etwas übermitteln.
Ja, das ist "mein" Licht, der letzte Lichtstrahl, bevor ein Gewitter losbricht.... für mich könnte das ewig dauern, aber es geht so schnell vorbei....raus aus dem Auto, Licht eingefangen wo ich grad war ...rein in´s Auto und dann prasselte auch schon der Regen.....wunderbar
stürzt der Vøringsfossen-Wasserfall in die Tiefe. Der Blick auf den Wasserfall und durch die Schlucht ist atemberaubend, dazu kamen an diesem Morgen Wolkenfetzen, die der Kulisse einen ganz besonderen Charm gaben. Ich hoffe diese Stimmung kommt auch im Bild an.
Bis August werden die jungen Papageitaucher fleißig gefüttert, den ganzen Tag fangen die Altvögel Fische für den Nachwuchs. Vor allem wenn abends Hochbetrieb in der Kolonie ist, gibt es auch einige Anflüge mit Fischen. Die Meisten sind aber ohne Fisch und es ist nicht ganz einfach einen Anflug mit Fischen aus nächster Nähe festzuhalten.
Wie schon beim letzten Puffin-Bild kommt die Sonne von hinten und bringt den orangen Schnabel zum Leuchten.
Aus der Serie der Papageitaucher ist dieses hier desh
Mein "Gewächsbild" war ja eher lustig, deshalb schiebe ich noch ein "Experiment" nach....lange keine Wischer mehr gesehen hier...da wird es Zeit.
Ob ich oben schneiden sollte hab ich überlegt, es dann aber so belassen, da mir die kleinen Strukturen am oberen Rand auch gefallen haben.
Auf Runde geht es der Dreizehenmöwe nicht gut, es gibt kaum Nachwuchs. Weiter im Norden, auf den Lofoten und den Vesteralen, sieht die Situation besser aus, es gibt an einigen Stellen Brutkolonien der kleinen Möwe, auch mit Nachwuchs. Bei der Auswahl der Neststandorte lassen sie sich auch von nicht-natürlichen Plätzen nicht abschrecken, ganz im Gegenteil. Dieses Haus in Andenes wird von 50 Dreizehenmöwen-Brutpaaren besiedelt. Menschliche Bewohner gibt es dafür keine mehr
Das Highlight meiner Norwegenreise waren sicherlich die Seeadler in der Schärenlandschaft von Flatanger.
Den Adler in der richtigen Position scharf festzuhalten erfordert einiges an Übung, aber die vielen Seeadler und das schöne Licht bieten optimale Vorraussetzungen. Die untergehende nordische Sonne strahlt alles in einem weichen Orange an und es entsteht eine wundervolle Stimmung.
Hat der Austernfischer auf dem großen Stein
Dieses Strandjuwel in Norwegen wird hier meist in LZB gezeigt und so sieht das da aus ohne LZB....ich finde, das hat auch was.
Ich hätte mir hier der Fotos wegen ein spektakuläres Wetter gewünscht, aber leider schien die Sonne von früh bis spät. Ich hoffe, das Bild kann trotzdem gefallen.
… dachte ich, als ich meine unzähligen Versuche, die Küstenseeschwalbe in Aktion abzulichten, ausgewertet habe. Der Titel könnte natürlich auch lauten: Du kriegst mich nicht...
Nun ja, natürlich hätte ich diesen Flugkünstler lieber mehr im Bild gehabt, aber ich habe mich doch sehr gefreut, wenigstens ein scharfes und großes Bild erwischt zu haben.
Vielleicht entlockt es ja dem einen oder anderen einen Schmunzler und er erinnert sich vielleicht an seine Anfängerzeiten.
Einen schönen Abend Euch al
Das haben sich die beiden Elchkälber wohl gefragt.
Fotografiert habe ich die Geschwister in der Komune Flatanger, sie waren abends alleine auf einer Wiese unterwegs. Sie waren neugierig aber auch ein Bisschen misstrauisch gegenüber dem Menschen mit dem großen Rohr
Melancholisch trübe war die Stimmung an diesem Tag auf Senja, daher hab ich alle Farbe weggelassen und mich mal in SW probiert. Auch solche Eindrücke kann man genießen.
Da sie aktuell wieder durch Deutschland ziehen. Hier eines meiner Highlights (wenn nicht das Highlight) vom diesjährigen Varanger-Urlaub. Über unzählige Hügel bin ich gelaufen und immer wieder war nichts zu sehen. Eines Abends bin ich dann zu einer alten Bunkeranlage gelaufen und sagte zu im Stillen zu mir selbst "das sieht doch perfekt aus für Mornell" und in der selben Sekunde sah ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung ... da war er (oder besser sie) also. Ich hatte eine unglaublich t
Es gab sie auch dieses Jahr - die Heidelbeeren (Vaccinium myrtillus), auch wenn viele bei uns vertrockneten...
Diese fand ich bei Regen im hohen Norden, auf der Varanger-Halbinsel (Norwegen).
Und es geht auch lange mit schwarzem Qualm....das wird auch nicht abgestellt und ....ich wundere mich immer wieder wie so etwas Großes in so etwas Kleines passt wie einen Fjord....es hat da nichts zu suchen finde ich und wirkt wie ein riesiger Fremdkörper.
Für mich ein Mensch und Natur-Bild.
Hänge mal eine SW Version an....war mir unschlüssig welches besser wirkt.
Ich wollte unbedingt mal ein Panorama versuchen von dieser einmaligen Landschaft im Lilliehöökfjord. Habe dazu die Pano-Funktion meiner Kamera genutzt, die strickt dann die Bilder gleich zusammen. Der Nachteil ist, dass das nur im jpeg Format und im vollen Weitwinkelmodus geht, ich bin aber doch recht zufrieden mit dem Ergebnis.
Jedenfalls - abgesehen von der nötigen "Schrumpfung" für den upload - trifft dieses Bild die Gletscherwelten dort und auch das Licht und die Farben bei total k
Das ist der Spitzbergen- oder auch Svalbardmohn, die Nationalblume von Spitzbergen. Hier die gelbe Morphe, es gibt auch eine weiße.
Aufgenommen habe ich ihn in hocharktischer Tundra auf Nordostland, genauer in der Palanderbukta, einem Abzweig des Wahlbergfjord, der von der Hinlopenstraße ins Nordostland einschneidet.
Als wir in diese Bucht einfuhren und ich diese extrem karge Felsen-, Gletscher und Geröll Landschaft sah, dachte ich: hier kann doch unmöglich was wachsen, weit gefehlt.
Man muss si
Bäume, Blätter und Gräser in Gold getaucht....ich liebe solches Licht.
Da seitlich etwas störte habe ich dieses Format gewählt.
https://www.youtube.com/watch?v=zrFl8BSZJbs
https://www.youtube.com/watch?v=1BRZ-SFFnMg
Es ist erstaunlich wie aus blossem Fels diese Glöckchen wachsen können.
Da die Farben und Formen überwiegen, habe ich das Bid in diese Rubrik gestellt....falls es nicht passt darf es gerne verschoben werden.
Ein weiteres herbstliches Foto aus dem Dovrefjell mag ich noch zeigen. 4 Tage waren wir Vorort und haben die perfekte Herbststimmung erwischt. Es waren sagenhafte Tage.
Gruß
Stefan
Dieses Foto ist zur gleichen Zeit entstanden, wie mein Walross Portrait. Es tummelten sich hier etliche dieser Giganten im Wasser, für mich sah es so aus, als würden sie miteinander spielen.
Diese beiden schwammen immer sehr nah beieinander, links das Jungtier, rechts das Erwachsene. Es war wundervoll, ihnen zuzusehen.
Sie schwammen vor einer kleinen flachen Insel, auf welche auch einige dieser Kolosse sich ausruhten, auch "Kerle" waren dabei und ganz junge Tiere. Das sieht man bei Wal
Wie so oft fehlt es bei Wasser am geeigneten VG...ich habe mal die Wolkenspiegelung als solchen genommen. Solche Einblicke in Norwegens wunderschöne Landschaft kann man nur genießen.......
Diesen juvenilen Goldregenpfeifer konnte ich in Norwegen aufnehmen. Die Aufnahmebedingungen waren zeimlich ungemütlich: Eisiger Wind fegte über das Fjell und dazu noch Regen. Wie es sich eben gehört für einen Goldregenpfeifer...
Man bekommt bei uns schon den Eindruck es wäre Herbst. Durch die Trockenheit schmeißen die Bäume bereits ihre Blätter ab. Na und passend dazu dacht ich mir, zeige ich mal eine Foto, welches wirklich im Herbst entstanden ist.
Gruß
Stefan
Sind es riesige Tentakel eines längst ausgestorbenen urzeitlichen Octopus oder ist es gar das Skelett eines Dinosauriers, das frei gelegt von stetigem Wind, nur noch von einer dünnen Sandschicht bedeckt ist ?
Jedenfalls zeugt dieser Fund in Norwegen davon, dass hoch oben im Norden einst subtropische Verhältnisse geherrscht haben . Was auch immer man sich beim Betrachten des Bildes vorzustellen vermag - für mich sind diese Sandstrukturen in ihrer Plastizität höchst faszinierend.
Vor Sonnenaufgang kehrte der Polarfuchs zu seinem Bau zurück
und setzte sich für einen winzigen Moment in guter Foto-Distanz in Pose.
Der Flechten bedeckte Fels im Vordergrund ergab dieses interessante Farbspiel.
Diese Steine am Starnd von Utakleiv faszinieren mich immer wieder auf´s Neue. Wieviele Wellen mögen darüber geschlagen sein, bis alle Ecken und Kanten wegpoliert waren? Ich glaube, es waren viele
Viel Spass beim Betrachten wünscht Euch
Rolf
Mitternachts, bei Sonnenschein seinen Blick ungehindert in Richtung Nordpol schweifen lassen, das ist für mich „Grenzenlos“.
Wenn man zusätzlich die wärmenden Strahlen der Mitternachtssonne spürt und dabei Seeotter und Seeadler beobachten kann ist das Glück perfekt.
Aufgenommen in Nordnorwegen „Steinsvik, Falla“
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