Vielleicht ist es nicht der Lieblingsplatz vom Steinkauz, aber sicherlich ist meiner geworden. Immer wieder fahre ich dort hin, um den kleinen Kobold zu beobachten und nicht immer ist er in fotografischer Reichweite … aber es macht trotzdem Spaß.
Gruß Jürgen
Hier geht es mir nicht um ein möglichst gutes Foto - das ist offenkundig ausgeschlossen. Dennoch ist mir dieses Foto sogar mehr wert, als die meisten meiner besten Fotos. Warum?
Die meisten von uns haben sicher schon einmal davon gehört, dass Wacholderdrosseln mit Kotattacken gegen Feinde agieren. Ich selbst hatte das noch nicht gesehen. Nun aber gelang mir sogar ein Foto davon. Es ist verblüffend, wie zielgerecht der Kot gespritzt wird.
Ich wollte Euch schlicht daran teilhaben lassen - einen g
Lange habe ich in die Suche nach den Steinkäuze investiert. Als ich schon nicht mehr daran glaubte, da fand ich dann doch noch ein Revier und heute morgen noch ein zweites. Ich bin mal wieder sehr glücklich. Nun kann man sich immer wieder über Hintergründe freuen oder ärgern - sind halt wie sie sind. Für mich, der ich die Art nur sehr selten sehe, steht ohnehin der Vogel im Blickpunkt.
Mein erster in 2018
Seit ein paar Jahren beobachte ich Steinkäuze, die im Süden Portugals zwar recht häufig vorkommen, aber nicht unbedingt leicht zu finden sind...
Diesmal hat es gleich bei meinem ersten Besuch an einem meiner Lieblingsplätze für die Vogelbeobachtung geklappt, wobei der Kauz wohl ähnlich neugierig wie ich war
LG Klaus
nunja.. irgendwie fühlte ich mich bei diesem Blick doch als Spanner "ertappt".
Aber ich war unheimlich happy meine erste Steinkauz Kopula,
wenn auch lichttechnisch sehr spät, aber zumindest komplett erleben zu dürfen.
Gruss Eric
PS: Hier ist Nicht an den Farben gedreht.
Hallo,
hier nun die Hochformat Variante vom 2. Steinkauzprojektbild 2018
Steinkauz Kopula, zweiter Schritt
Nachdem er zarte Laute von sich gab, hat sie ihn dann erhört. Einen kurzen Moment, nachdem er das Gleichgewicht wiedererlangt hatte, verharrten beide so auf dem höchstem Ast des alten Obstbaumes.
Ich hielt nur die Luft an...wollte ja nicht stören.
Zudem kämpfte ich mit weiter den Einstelllungen... es gab noch einen Zwischenschritt, wo er auf Ihr balancierte wobei alle Bilder aufgrund der V
Hallo,
hier eines der Nachfolgebilder von meinem 1. Steinkauzprojektbild 2018
Begehrender Blick
Nachdem er zarte Laute von sich gab, hat sie ihn dann erhört. Einen kurzen Moment, nachdem er das Gleichgewicht wiedererlangt hatte, verharrten beide so auf dem höchstem Ast des alten Obstbaumes.
Ich hielt nur die Luft an...wollte ja nicht stören.
Zudem kämpfte ich mit weiter den Einstelllungen... es gab noch einen Zwischenschritt, wo er auf Ihr balancierte wobei alle Bilder aufgrund der Verschlusszei
aber nur scheinbar. Hier wird wohl eher die Umgebung inspiziert. Vor dem demnächst anstehenden Urlaub noch eine alte Kamelle aus Bulgarien. Es war eine absolute Freude und ein unglaubliches Glücksgefühl diesen doch recht zutraulichen Steinkauz fotografieren und beobachten zu können.
Hallo,
darf ich auch mein aktuelles
Projekt 2018 vorstellen... es hat gestern abend begonnen,
das Bild hier ist dann das erste einer hoffentlich kleinen Serie..
Gruss Eric
Steinkäuze gibt es zum Glück hier bei mir im Rhein-Main-Gebiet an einigen Stellen relativ sicher anzutreffen. Vor allem die natürlichen Nisthöhlen in Apfelbäumen sind hier und da noch vorzufinden. Dieses adelte Tier hat tagsüber in der Streuobstwiese gesessen.
Christian
Der ist bei mir extrem selten, wenngleich seine Aussichten besser sind, als jene des Steinkauzes. Dem Spauz kommen die Kiefernwälder durchaus entgegen, sofern diese gewisse Besonderheiten aufweisen. Dem Steinkauz hingegen, stehen viel weniger geeignete Reviere zur Verfügung und auch ist aus Nachbarpopulationen keine Stärkung zu erwarten.
Die kleine Eule habe ich vor ein paar Jahren bei einer Radtour durch die Weingärten am Neusiedler See entdeckt.
Wir hatten, wie so oft in dieser Gegend, ziemlichen Gegenwind. Aber irgendwie hat sich die Schinderei doch gelohnt.
VG Lothar
Die hohe fotografische Kunst ist es sicher nicht, einen Vogel stark freigestellt und formatfüllend zu zeigen. An der Freistellung auf einem Koppelpfahl lässt sich naturgemäß nicht viel machen, wenn man ein Tele nutzen muss (und anders geht es bei Wildvögeln ja nicht).
Die Nähe ist aber durchaus Absicht, da ich an diesen Vögeln jedes Detail genießen will. Es ist einer der letzten Vertreter seiner Art im mir bekannten Reliktvorkommen. Wenn sich dann eine Gelegenheit bietet, dann muss man sie nutze
Ist ja auch kein Wunder, ist er doch in meiner Heimat schon lange ausgestorben. Da muss ich schon viele Kilometer fahren, um einen zu erwischen und auch an diesem mir bekannten Reliktvorkommen kennne ich nur noch ein BP.
Ist ja leider eine allgemeine Entwicklung. Hier ist mal ein für mich eher untypisches Foto.
Der Steinkauz war so von den Attacken der Rauchschwalben genervt, dass er mich zunächst übersah und auf mich zuflog.
Ich hoffe, das Bild gefällt Euch, trotz der nur mäßigen BQ...
"Unserem" Steinkauz scheint es auf diesem Aststumpf richtig gut zu gefallen. Jedenfalls konnte ich ihn dort in den letzten Wochen regelmässig beobachten. Auf dem Bild ist gut zu erkennen, wie der warme Sommerwind durch das weiche Eulengefieder bläst
Wenn man nicht weiß, dass er im Baum sitzt und nicht intensiv nach ihm sucht,
entgeht einem die immer wieder magische Begegnung mit dem Blick eines Steinkauzes. Bewegungslos sitzt er kaum sichtbar mit dem altem Birnenbaum verschmolzen. Ob der Baum von ihm weiß?
Es gibt sie doch, die Baumkobolde und die gelben Augen verraten, dass er sogar quicklebendig ist !
Mit diesem knorrigen, alten Apfelbaum hatte sich der Junge Steinkauz einen schönen Unterschlupf ausgesucht, nachdem er aus der eng gewordenen, künstlichen Brutröhre ausgeflogen war. Hier verdöste er unsichtbar den ganzen Tag, nur einmal steckte er müde den Kopf heraus, so dass ich ihn fotografieren konnte.
In einer Streuobstwiese auf der Schwäbischen Alb fotografiert.
manchmal dauert es bis zu 2 Stunden bis die Steinkäuze aus ihrer Nisthöhle schauen um die Gegend zu inspizieren und zu sichern, erst wenn alles ok ist kommen sie vor das Schlupfloch,
VG
Wolfgang
Ein weiterer Fototraum von mir ging dieses Jahr in Bulgarien für mich in Erfüllung - intensive Zeit bei den Steinkäuzen mit Aktivität und die Chance auf Flugaufnahmen.
Flugaufnahmen von Steinkäuzen ist eine echte Herausforderung, manchmal klappt es aber meistens nicht, heute morgen war es wieder gut mit dem Licht.
hoffe es gefällt euch,
einen schönen Rest Sonntag noch.
Noch ein Bild aus Bulgarien. Kaum zu glauben, aber der Steinkauz war dort recht sicher zu finden und zeigte auch nicht die gewohnte Scheu vor Menschen. Auch wenn wir aus einer Tarnung heraus fotografierten tolerierte der schöne Kauz eine ältere Dame beim sammeln von Kräutern und sogar ein Feuerwerk im ca. 100 Meter entfernten kleinen Fussballstadion des Ortes. Unglaublich.
Es wir auch hier zunehmend schwieriger für die kleinen Käuze. Immer mehr Brutplätze verschwinden oder sind aus unerfindlichen Gründen in diesem jahr unbesetzt geblieben.
In Bulgarien kann man den Steinkauz in alten, verfallenen Gebäuden auf dem Land aber auch in Ortschaften finden und fotografieren. Dieser hier fliegt gerade aus dem aufgebrochenen Dach einer kleinen Scheune. Ein tolles Erlebnis, dass ich mit meinem Freund Stephan Bandner teilen durfte.
Die gemähten Wiesen werden nicht nur von den Füchsen, sondern auch den Steinkäuzen abgeerntet. Diese Aufnahme eines typischen Kulturfolgers ist vor Sonnenaufgang - natürlich im Dortmunder Norden - entstanden.
Der zweite aus der Steinkauz-Serie!! Bin immer wieder fasziniert, wie gut die Tarnung der Greifvögel in den Bäumen ist!!
Apfelbäume mit Höhlen sind ja bevorzugte Brutplätze der kleinen Kerle!!
Das Licht war leider ned so gut, weil der Termin nur nachmittags ging dieses Mal und cih unbedingt die Baumblüte haben wollte, der nächste ist Richtung Abend geplant, da ist vom Licht mehr möglich!! Auch REgen wär spannend, auch da hab ich n Kopf voll Ideen zu....
Mit einer tollen Falknerei und einem lieben Kollegen ein wunderbares Fotoevent gehabt, mich davor gut eingelesen über Habitat und Jagdweise des Steinkauzes, Ansitzwarten gesucht und gebastelt und schöne Plätze dort gesucht. Wir hatten einige Locations, Obstbäume etc, da werden sicher noch Bilder folgen!!
Dieses fand ich so nett für Ostern und ich möchte damit Euch allen frohe Ostern wünschen!!
Obwohl bei den Steinkäuzen gerade die beste Fotozeit beginnt, kann ich nur auf Archivbilder zurückgreifen. Ich weiß nicht, was in den letzten zwei Jahren los war. Insgesamt wurden an zwei Brutplätzen drei tote Steinkäuze gefunden (zwei Risse von Greifvögeln). Ich hoffe, es wird sich noch etwas regen. Denn ich vermisse die kleinen Kobolde schon ziemlich.
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