Blick in des Eibenwald des Kilarney National Parks.
Im Vordergrund steht ein Rippenfarn (Blechnum spicant).
Bleibt zu bemerken, dass ich nach den Aufnahmen in diesem Wald nicht wie ne Elfe, sondern wie ein Troll aussah.
Es hatte fast den ganzen Tag geregnet. Das Moos war vollgesaugt mit Wasser, die Steine rutschig, der Boden matschig.
Das Stativ habe ich dann mit in die Dusche genommen. :)
...hatte ich das Glück diese Lichtstimmung am frühen Morgen zu erleben.
Sechs Tage wollte ich die nordirische Küste erkunden und Landschaftsaufnahmen machen.
Sechs Tage lang zogen dicke Regenwolken über Nordirland hinweg. Es war reine Glücksache das richtige Licht zum richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Am siebsten Tag musste ich weiterziehen, um meine Flug nach Deutschland zu erwischen. Der Wetterdienst hatte aber ein paar Wolkenlücken in den frühen Morgenstunden angekündigt. Also zog ich noch ei
Bluebells/Hasenglöcken im Naturschutzgebiet Mulough Bay, Antrim Nordirland
Bei der Aufnahme hatte ich Glück:
An diesem Tag war der Himmel mit dicken Regenwolken überzogen, ohne dass es richtig regnen wollte. Ich hatte mich grade in Position gelegt, als ein Lichtkegel aus einer Wolkenlücke über diese Stelle wanderte.
Aufgenommen an der Küste Nordirlands am Strand von Ballycastle
Es ging mir hier darum möglichst viele Formen einer Welle auf ein Bild zu bekommen und somit die Dynamik von Wellen zu beschreiben.
Es ist mir klar, dass auf dem Bild Zivilisationsspuren zu sehen sind.
Es ist aber grade in Irland fast unmöglich bei Landschaftsaufnahmen keine Zivilsationspuren auf dem Bild zu zeigen.
Ich retuschiere dann auch nicht, weil das den Wahrheitsgehalt des Bildes schmälert.
Die Basaltsäulen des Giant´s Causeway in Nordlirland im Wellengang der hereinrollenden Flut.
Wer sich mehr Bilder vom Giant´s Causeway ansehen möchte, kann das auf meiner Website tun.
Die Webadresse steht in meinem Profil.
Mit diesem Bild schließe ich die Giant´s Causeway-Reihe ab.
Das eingestellte Bild zeigt eine Momentaufnahme während eines Sturm am Malin Head auf der Halbinsel Inishowen, der nördlichsten Stelle Irland.
Der Sturm wütete zwei Tagen lang mit Windstärke 10 über dem Norden von Donegal und ich war mitten drin.
Da ich so einen Küstensturm noch nie erlebt habe, bin ich dankbar für die Erfahrung.
Es ist schon ein Erlebnis, wenn man die Autotür wegen des Windes kaum aufkriegt und es waagrecht regnet.
Eine interessante Erfahrung ist es ebenfalls, dass man ein Stat
Hallo, ich bin neu im Forum und möchte mit diesem Foto meinen Einstand geben.
Das Bild ist im Juli an einem trüben Nachmittag im Killarney National Park (Irland) entstanden.
Ich bin dankbar für jede Kritik und Anregungen.
Besonderes Interesse habe ich daran ob das Bild bei euch hell genug ist oder zu dunkel wirkt.
Auf meinem Bildschirm finde ich die Bilder passend, auf anderen Bildschirmen oder Abzüge sind sie aber teilweise wesentlich dunkler.
Hoffe es gefällt.
Kurz vor Sonnenuntergang am Ufer von Lough Anaffrin am Talschluss von Glenlough.
Das Tal ist unbewohnt und nur wenige Schafe tummeln sich dort, weshalb die Vegetation vergleichsweise Dicht ist.
Die Unschärfe auf den Halmen kommt vom stürmischen Wind an jenem Abend.
Viele Grüße
Jens
Sturral ist eine mit schmalem Grat in den Atlantik ragende Klippe an der Westküste Donegals. Der scharfe Felsgrat zum "Gipfel" hat schon fast alpine Anmutung und will man bis zum Ende kommen ist ein Seil nötig.
Da wir direkt davor unser Zelt aufgestellt hatten konnte ich mich am Abend sowie am frühen Morgen ausführlich fotografisch damit beschäftigen :)
Hier ein Beispiel vom Abend bei dem mich Kommentare zum Bildaufbau und der Belichtung besonders interessieren.
Die Anzahl der Flares s
Felsdetail am silbernen Strand (Trabane).
Die leichte Unschärfe auf der rechten Seite ist mir beim Fotografieren leider nicht aufgefallen und hoffe das Foto gefällt mit seinen Farben und Linien trotzdem.
Frühmorgendlicher Blick von den Klippen nahe unseres Zeltes in Richtung Süden zum Carrigan Head.
Die Ruine eines der vielen "Signal Towers" steht darauf.
Der Tafelberg Ben Bulben, sicherlich jedem Irlandreisenden auch durch den Dichter W.B. Yeats bekannt, ist dahinter in der Ferne gerade noch erkennbar.
Viele Grüße
Jens
In meinem letzten Urlaub in Irland habe ich auf einer Wanderung in völlig unberührter Natur diese Wollgräser gesehen. In den Moorlandschaften findet man diese sehr häufig. Sie verkörpern für mich "Irland-Feeling" pur. Hoffe mein Einstieg in dieses Forum gefällt.
Eine Konserve von meinem Irland-Urlaub im Juli 2007, aufgenommen am Slea Head, der Südwestspitze der Dingle-Halbinsel.
Beeinflußt, da aufgrund der Touristenmassen die Möwen dort recht zutraulich sind.
Dieses Bild habe ich in Irland im Country Cork am frühen Morgen aufgenommen. Kamrea Nikon D100, Sigma 17-35 auf Stativ ohne Filter. Das Bild wurde nicht bearbeitet, bis auf den Rahmen.
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.