Hier nun doch noch mal was Neues vom Uhubrutplatz Sie sind immer noch in der Ästlingsphase, haben den eigentlichen Brutplatz aber nun verlassen. Nur das Nesthäkchen sitzt etwas abseits noch in Nestnähe (s.Bild im Bild).
Ich hoffe es langweilt nicht
VG Steffen
... Foto meiner Uhu-Serie. Deshalb möchte ich es auch zeigen. Die Qualitätsmängel sind mir bewusst, aber die Scenerie kommt bestimmt nicht gleich wieder. Hier wacht das Uhuweibchen über ihre Ästlinge, die nun langsam anfangen die Umgebung zu erkunden. Deshalb wird es wahrscheinlich keine weitere Gelegenheit eines Gruppenfotos geben.
Ich hoffe Euch hat die Serie gefallen und unterhalten und natürlich das die Junguhus erfolgreich ausfliegen.
VG Steffen
Die Freude war riesig, als ich die ersten Fotos von den Jungen Steinkäuzen machen durfte.
Neugierig schaute der Junge Steinkauz dem Marienkäfer zu ,der seine Brutröhre inspizierte,
VG
Wolfgang
Dokumentation einer Uhubrut in einem noch aktiven Steinbruch im Landkreis
Nordsachsen. Die Bilder entstehen meist durch Digiskopie aus ca. 150m
Entfernung im wöchentlichen Abstand.
Und schon ist wieder eine Woche um und bei Familie Uhu ist alles i.O.
Diesmal lagen alle flach, doch richtig Ruhen war es nicht. Mama-Uhu war nicht zu sehen und überm Bruch kreisten lautstark mehrere Rabenkrähen. Und auch noch der mit dem grünen Fummel auf der anderen Seite des Bruchs. Wie soll man da einen Igel verdauen? Oder zwei, oder drei?
Schönen Sonntag noch, Gruß Steffen
könnte man sagen
Hier mal wieder was Aktuelles vom Uhubrutplatz. Das Weibchen sitzt jetzt immer etwas abseits, so dass die Junguhus manchmal recht hilflos umher sehen. Das Nesthäkchen muss noch ganz schön aufholen, wenn es mithalten will.
Die Quali ist diesmal nicht so berauschend. Es war gleisendes Abendlicht und leicht flimmrig durch die feuchte, warme Luft. Einer der größten Nachteile bei der Digiskopie. Aber vielleicht gefällt es Euch trotzdem?
VG und schöne Woche wünscht Steffen
Sie hat es geschafft! Endlich kann sich Mama-Uhu mal eine Pause gönnen und etwas abseits vom Nest abruhen. Die vier Jungen haben sich schön raus gemacht und halten es nun auch mal eine Weile alleine aus. Dazu aber im nächsten Bild mehr.
VG Steffen
Hier mal wieder ein aktuelles Bild vom Uhubrutplatz. Unser Weibchen hat gleich vier Junguhus zu behüten, was natürlich auch für den Papa viel Arbeit bedeutet. Wenn ich mir den Brutplatz genauer betrachte, kann man schon sagen, hier sind keine guten Zeiten für Rabenvögel angebrochen! Aber ich denke unsere Krähen- und Rabenpopulation kann eine natürliche Regulierung vertragen.
Ich hoffe es langweilt Euch nicht, dass ich mit der Uhu-Doku fortfahre?
VG Steffen
die jungen Waldkäuze sind raus und sitzen nun als s.g. Ästlinge im Unterholz. Eine sehr interssante aber auch gefährlich Zeit für die Kleinen. Nur gut dass sie, egal wo sie sitzen von den Eltern weiter gefüttert werden.
VG und schönen Sonntag wünscht Steffen
Auf ganz normaler Erkundungstour entdeckte ich letztens diese Baumhöhle in einer ca. 160 jahre alten Rotbuche (Fagus sylvatica). Als ich dann auch noch bemerkte, dass in ihr ein brütendes Waldkauzweibchen saß, war klar das ich da wieder hin muss. Nun ist es 4 Wochen später und die Jungen zeigen sich im Höhleneingang. Neugierig beobachten sie alles was sich draußen bewegt
VG und schönen Feier(Männer)tag wünscht Steffen
Steinkauz auf seiner lieblings Ansitzwarte. Fast täglich abends wenn es mir die Zeit erlaubt schaue ich nach den Steinkäuzen um su sehen ob sie noch da sind,
inzwichen konnte ich nach mehreren Stunden Ansitz und gut getarnt feststellen, es ist ein Pärchen ,ob sie brüten ,ich weis es nicht und hoffe es ,werde das weitere geschehen beobachten.
VG
Wolfgang
... hudernders Uhuweib. Eigentlich dürfte es dieses Bild so wie es jetzt hier zu sehen ist garnicht geben. Dazu muß man wissen, dass dieses Uhuweibchen in einer ca. 70m hohen Felswand in einem rießigen Steinbruch sitzt und der Brutplatz nur von der gegenüberliegenden Seite aus zu sehen ist. Und selbst hier ist der naheste Punkt immer noch 150-200m entfernt. Dazu kommt, das sie in einer Schattenwand sitzt.
Einige Wochen musste ich beobachten und warten bis endlich die letzte Abendsonne für ca. 1
Die Schleiereulen flogen dieses Jahr Mitte August aus und treiben sich noch immer in der Nähe und in der Scheune herum, in der sie ausgebrütet und großgezogen wurden. Ab und zu setzen sie sich in das Belüftungsfenster und halten Ausschau. Hier konnte ich im Tarnzelt sitzend die Eulen fotografieren. Da diese in der Nacht nur Schemenhaft durch eine nahe Straßenlaterne beleuchtet wurden, war das Scharfstellen oft eine Glückssache.
Mein erster Steinkauz, auch wenn er beringt ist, aus der freien Wildbahn. Bei dem hellgrünen Fleck bin ich mir nicht sicher, ob das positiv oder negativ zur Bildwirkung beiträgt. Ich hoffe weitere Bilder vom Steinkauz werden folgen, dann hoffentlich ohne die Blätter davor.
...betrachtete mich dieser Eulenzwerg, obwohl ich sicher bin, daß er mich nicht sehen konnte. In diesem Jahr habe ich seinen damaligen Brutplatz wieder besucht und musste feststellen, daß der alte Schuppen in eine Wochenendresidenz umgebaut wurde und die Brutöffnung verschlossen wurde.
Aufnahme vom 30.04.2008:
Aufmerksam wacht die Waldohreule über ihren Nachwuchs. Es wird jetzt sicher nicht mehr lange dauern, bis die Ästlinge flügge sind - und trotzdem werden sich die Eltern noch eine ganze Weile um ihre Jungen kümmern...
Waldohreulen sind an den großen Federohren und der auffälligen Stirnbefiederung leicht von anderen Eulenarten zu unterscheiden. Die nachtaktiven Eulen verbingen die meiste Zeit des Tages dösend und meist gut versteckt auf ihren Schlafbäumen. Selbst wenn man d
Aufnahme vom 03.05.2008:
Der Weg nach oben ist geschafft. Erschöpft ruht der Ästling für einen Augenblick in der Astgabel aus...
VG, Ralf
unsere Bilder von freilebenden Greifvögeln und Eulen unter: http://www.rkistowski.de/galerie/voegel/greif.php
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Aufnahme vom 03.05.2008:
Nicht mehr weit - es ist nur noch ein kleines Stückchen, bis zur Astgabel, ab wo der Weg leichter wird...
VG, Ralf
unsere Bilder von freilebenden Greifvögeln und Eulen unter: http://www.rkistowski.de/galerie/voegel/greif.php
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Aufnahme vom 03.05.2008:
Alles was geht... so kam uns die Kletterpartie der jungen Waldohreule vor. Es war schon fast belustigend, mit anzusehen, wie die Ästlinge der Waldohreulen vom Boden zurück auf ihren Baum kletterten.
VG, Ralf
unsere Bilder von freilebenden Greifvögeln und Eulen unter: http://www.rkistowski.de/galerie/voegel/greif.php
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Aufnahme vom 03.05.2008:
Das Ziel vor Augen kletterte der Ästling der Waldohreulen den Stamm seines Schlafbaumes hoch - dabei wurde alles eingesetzt, was ging: mit dem Schnabel zog er sich Stück für Stück höher, die Krallen gaben ihm Halt, zusätzlich wurden die Flügelchen eingesetzt, mit denen er versuchte, den Stamm zu umklammern.
Nur kurz hielt er mal inne, um neue Kraft zu schöpfen - für uns die Gelegenheit, bei dem wenigen Morgenlicht mal ein halbwegs scharfes Bild hinzubekommen.
VG, Ralf
un
Aufnahme vom 03.05.2008:
Wir waren überrascht, die Ästlinge der Waldohreule an diesem frühen Morgen am Boden zu finden. Der Blick der jungen Waldohreule - hinauf zu ihrem Schlafbaum - erschien uns fast verzweifelt...
Was wir dann beobachten durften, hat uns allerdings nachhaltig beeindruckt. Die jungen Eulen ließen sich aus vier bis fünf Meter Höhe von ihrem Schlafbaum auf den Boden fallen - fliegen konnte man das wirklich noch nicht nennen - um dann - nach einem kurzen Blick nach oben - unmitte
Aufnahme vom 27.04.2008:
Wir hatten die Sumpfohreulen auf ihren Jagdflügen bereits einige Zeit beobachtet, einfach um herauszubekommen, ob es bevorzugte Flugrouten, Reviergrenzen oder ähnliches gab, bis wir uns für eine Stelle entschieden hatten, an der wir unser Stativ aufbauten.
Die Sonne sollte für unsere Aufnahme möglichst niedrig stehen, aber noch genügend Kraft besitzen, um bei annehmbaren ISO-Zahlen für Flugaufnahmen ausreichendes Licht zu haben.
Wir waren gespannt... und wurden mit diese
Ein nicht alltägliches Schauspiel bot sich mir im Gebiet Neusidlersee,aufgeregt durch irgendetwas was im Gras unter den beiden Vögeln rumlief, flogen beide Vögel hin und her manchmal kamen sie sich doch relativ sehr nahe in der Luft, auf diesen momment habe ich dann gewartet,das Ergebniss seht ihr hier ,ich denke so wurden beide noch nicht zusammen fotografiert,
viel spass bei anschauen,
Vg
Wolfgang
PS: Das Bild ist nicht manipuliert oder verändert worden, lediglich der Ausschnitt wurde veränder
Aufnahme vom 26.04.2008:
Im dichten Astwerk der alten Weide sind die jungen Waldohreulen in der Regel gut versteckt. Es gehört dann schon etwas Glück dazu (oder ziemlich viel Hartnäckigkeit und Ausdauer...) wenn man eine Gelegenheit abpassen will, sie mal halbwegs vernünftig frei zu sehen. Für den Fotografen kommt dann noch die schwierige Belichtungssituation dazu - gegen einen allzu hellen Himmel ist eine halbwegs anständige Belichtung fast nicht zu erreichen.
VG, Ralf
weitere neue Bilder auf u
Aufnahme vom 13.05.2007:
Im Geäst ihres Schlafbaumes ist die Waldohreule gut getarnt. Tagsüber dösen sie zumeist vor sich hin, auf die Jagd gehen Waldohreulen meist erst bei fortgeschrittener Dämmerung. Ihre Hauptbeute sind Mäuse...
VG, Ralf
weitere neue Bilder auf unserer website: http://www.rkistowski.de/neuebilder.php
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Jetzt stelle ich mal wieder einen Steinkauz aus Diazeiten ins Forum. Musste dieser Tage wieder einige scannen. Und so dachte ich mir, ich zeig den einen oder anderen hier. Scan vom Dia
...das war hier die Frage- anscheinend nicht nur für mich!
Mir fiel die Antwort leicht, wollte ich doch auch noch das Brüderchen des jungen Käuzchens mit aufs Bild bekommen.
Das seltene Glück, gleich vier der frisch ausgeflogenen Araukanerkäuze auf einem Baum zu haben, hatten wir, als wir im Nationalpark Fitz Roy im Dezember durch den Südbuchenwald schlenderten.
Ein unvergessliches Naturerlebnis!
Viele Grüße aus Göttingen
Stefan & Maren
Heute 26. Jänner 2008 mein erster Besuch im Seewinkel heuer.
10 Brachvögel an einer Lacke !
1 Grauammer singt!
20 Waldohreulen im Friedhof von Apetlon.
Mehrere Raubwürger.
Einige Paare Wiesenweihen !!
Normalerweise bin ich im Gebirge unterwegs. Aber einmal war ich im Flachland und konnte diese Aufnahme machen.
Das Bild entspricht exakt dem Dia, da ich prinzipiell keine Korrekturen vornehme. Beim Dia kann ich auch nichts korrigieren.
Beim "entrümpeln" meiner Festplatten stolperte ich über meine Steinkauzserie.
Es war in den Anfängen der digitalen Fotografie (6MP war das Maximum). Und meine damalige 1. Digicam war extrem gelbstichig.
Aber solche Scenen einer Ehe sind wohl nicht so leicht zu wiederholen.
Diesen jungen Steinkauz habe ich an einer anderen Höhle in meiner Umgebung fotografiert. Die Jungvögel in der Höhle wechselten sich immer ab. Einmal durfte der, dann andere usw. schauen "wie es draußen aussieht".
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