Das Bild entstand Ende Mai am Dümmer. Nach einem netten Abend hatten wir einen kurzen Augenblick mit herrlichem Licht, leider wollten die Uferschnepfen nicht so recht wie wir. Saßen sie zuvor ständig auf ihren erhöhten Aussichtsplätzen, war nun plötzlich keine mehr bereit das Gras zu verlassen. 2-3 Bilder waren letztlich möglich, das hier ist mein Favorit darunter.
Ein Dank mal wieder an Jan Piecha ohne den das Bild nicht hätte entstehen können :)
Die isländische Unterart "islandica" ist noch satter orangebraun als unsere Nominatform.
... und nicht so extrem gefährdet wie bei uns, will sagen man sieht sie dort noch regelmäßig, einzigartig!
Bei dem Foto gabs sogar mal schönes Abendlicht.
Schwer zu sagen ob hier das Weibchen oder Männchen zu sehen ist, wer mir da weiterhelfen kann gerne!
für Nordländer meist nichts besonderes, für mich als Binnenländler schon.
Um so mehr freue ich mich über einige Bilder, die mir trotz extrem schlechten Wetters Ende Mai diesen Jahres auf Texel gelungen sind.
VG Steffen
Achja, mit etwas mehr Lebensraum gefiel mir die Schnepfe besser
Immer ganz vorsichtig, hat sich die Uferschnepfe auf mich zu bewegt. Auf dem Boden liegend, kam sie tatsächlich bis weit unter die Naheinstellgrenze an mich heran gelaufen.
Ich gebe ja zu, zuerst hat es mich gestört, dass ich die Uferschnepfe nicht ohne die langen Grashalme sauber freistellen konnte, aber mittlerweile finde ich sie sogar gut, weil sie einen Größenvergleich erlauben. Ich hoffe, das Bild sagt Euch zu.
LG Holger
Mein erstes Bild eines wildlebenden Vogels möchte ich euch hier präsentieren. Eigentlich watr ich zum Sonnenuntergang im Recker Moor. Plötzlich setzte sich diese Uferschnepfe direkt vor mich. In der Anfängerhektik habe ich leider die ISO zu weit aufgedreht, sodass das Bild ein wenig flau wirkt. Über die Schönheit des Straheldrahtes kann man sicherlich auch diskutieren. Ich hoffe es gefällt ein wenig.
Gruß Rene
In der mit Wiesenschaumkraut übersäten Wiese konnte ich diese Uferschnepfe bei der Futtersuche beobachten und ablichten. Aufgenommen aus dem Autofenster heraus, Objektiv auf Bohnensack aufgelegt.
Wünsche allen noch ein schönes Wochenende, VG Rainer.
Im Bantpolder vom Nationalpark Lauwersmeer (NL) konnte ich einige Bilder von den Auseinandersetzumgen zwischen Dohlen und Uferschnepfen machen. Hier das erste Bild. Viel Spaß beim Betrachten!
Vor ein paar Tagen war ich mal wieder im Yerseke Moer, um die Uferschnepfen zu beobachten. Ich konnte ein paar Aufnahmen von diesen schönen Vögeln machen.
Viel Grüße
Anne-Marie
Im April auf Texel konnte ich auch wieder einige Schnepfen beobachten. Diese stand hinter einem Graben, so konnte ich eine gute Perspektive erreichen, indem ich in den Graben kletterte und freihändig fotografierte.
Bei diesem Uferschnepfenbild hatte ich stärker abgeblendet, sodass die Schärfe auf dem Kopf besser ist als bei dem schon gezeigten ähnlichen Bild. Viel Spaß beim Betrachten!
... so heißen die Uferschnepfen im Plattdeutschen (sie sagen ja auch wie sie heißen ).
Habe die Belichtung nachträglich noch etwas anpassen müssen und habe aus einem Hochformat ein Querformat gemacht. Ich hoffe, "global" ist dann als Bearbeitung richtig?
... ist diese Uferschnepfe. Sie hat dieses Jahr keinen Partner gefunden und so tingelt sie alleine durch die Welt und verursacht unter ihren Artgenossen einige Unruhe, wenn sie in Reviere anderer Uferschnepfen kommt. Jede einzelne nicht zustande gekommene Brut ist mittlerweile ein weiterer Schritt zur Dezimierung dieser Vogelart, deren Weltbestand nur noch aus der Population in Dänemark, Deutschland und den Niederlanden besteht.
Hallo,
für mich als Erstbesucher der Insel Texel war es ein tolles Erlebnis.
Leider spielte das Wetter oft nicht mit. Trotzdem hab ich natürlich versucht das beste daraus zu machen, ich war ja "nicht zum Spass" 3 Tage dort.
Bei strömenden Regen konnte ich bei diesen Kontrahenten beobachten, wie die Fetzen flogen. Ich hoffe, es gefällt etwas.
Gruss Eric
Etwas argwöhnisch betrachtete mich die Uferschnepfe nachdem ich mit Ausrüstung aus der Deckung meines Fahrzeuges kam und mich flach in den Straßengraben legte. Tiefer ging es in dieser Situation leider nicht mehr...
nach der Gefiederpflege, es dauert schon eine gewisse Zeit bis sie mit der Gefiederpflege fertg sind ,in der Zwichenzeit hat der Fotograf genügend sein Bild zu machen.
Das letzte Licht des Tages reichte gerade so aus (1/80 sec. bei 840mm), aber es klappte. Ich finde, dass die Aufnahme die Kühle des Abends gut transpotriert - ein Grund, weshalb mir die Aufnahme gut gefällt.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.