...von den Jungvögeln, denn auch sie mussten nun aus dem Revier! Sehr aggressiv sind nun auch sie (wie die erste Brut) aus dem Revier vertrieben worden! Schade eigentlich, es hat große Freude gemacht, ihnen zuzuschauen. Aber ich kann mich trösten, in ca. 2-3 Wochen ist die nächste Generation da
Schönes WE
Endlich bin ich mal wieder dazu gekommen Bilder zu sichten...
Ich wollte zumidest noch mal ein Bild einstellen, bevor es in 2 Wochen Richtung Loften geht, freue mich darauf schon sehr
Grüße
Oliver
Die Aufnahme entstand im letzten Frühjahr auf den Elbwiesen. Mitten in den balzenden Moorfröschen, von denen Thomas gerade einen hochgeladen hat, tummelten sich auch ein paar Grasfrösche. Sie waren etwas mehr kamerascheu als die Blaumänner. Dieser hier ließ sich dann aber doch mal ablichten.
Der Kälteeinbruch ist vorbei und wir gehen jetzt hoffentlich mit großen Schritten auf das Frühjahr zu. Die Wasserstände an der Elbe sind inzwischen gefallen und die Biber können wieder in ihre Burgen zurückkehren. Gänse,Schwäne und die Säger werden noch bis Mitte März Wintergäste sein.
In den letzten Jahren waren im Elbabschnitt zwischen Hitzacker und Schnackenburg nur selten Zwergsäger zu beobachten. Nach dem plötzlichen Frosteinbruch im Januar konnte man sie an den offenen Wasserstellen wieder häufiger sehen, oft zusammen mit Gänsesägern.
Hallo,
ich habe vor kurzem ein ähnliches Bild hier im Forum gesehen und mich deshalb auch mal an der "dampfenden Elbe" bei Magdeburg versucht.
Liebe Grüße
Carlo
..vor dem die Gänse und Singschwäne hier panisch flüchten, sondern eine Gruppe Hobby-Ornithologen. Sie sahen die Schwäne, bremsten abrupt und stiegen aus ihren Autos aus. Als sie sich auf dem Deich mit ihren Spektiven und Ferngläsern hinstellten begann im Vorland die Massenflucht. (So kommt man als Fotograf manchmal überraschend und ungewollt zu Action-Aufnahmen.)
..kann ja nicht schaden. Bei - 10 Grad wäre mir aber eine heiße Tasse Tee lieber gewesen. Der Biber ging dann noch eine Runde schwimmen und begann sich dann ausgiebig zu putzen.
... die Sonne hinter dem Fichtenwald verschwand, leuchtete diese ein letztes Mal an diesem Tag den Birkenwald in der Heide an. Als scharfe Aufnahme sah es langweilig aus, daher bin ich gespannt wie Euch diese unscharfe Variante zusagt.
Vor allem im Herbst sind die Elbauen oft in Nebel gehüllt. So auch an diesem Morgen. Wenn man Glück hat und der Nebel nicht zu dicht ist, ergeben sich zusammen mit der aufgehenden Sonne interessante Lichtstimmungen.
Morgennebel über dem Elbtal in der Sächsischen Schweiz, gesehen von der Schrammsteinaussicht. Das Bild ist schon etwas älter und ist mir beim Sortieren wieder in die Hände gekommen.
Ungewöhnlich früh im Jahr, zeigen sich vereinzelt die ersten " Wächter" in den Eichenwäldern der Elbaue. Voll gepumpt mit Hormonen, stellen sie sich sogar dem Fotografen entgegen.
in der man den Eisvogel zu zweit antreffen kann ist ab Ende März/ Anfang April, wenn Paarung und Brutsaison anstehen. Die Paarbildung vollzieht sich unter Flugjagden und lautem Rufen. Das Männchen überreicht seiner Partnerin vor der Paarung einen Fisch.
Genau in solchen Momenten bin ich echt glücklich, Naturfotograf zu sein. Und mit dieser Aufnahme geht für mich auch ein fotografischer Wunsch in Erfüllung!
konnte ich nun seit gestern bei den Eisvögeln beobachten! Heute habe ich mich im Morgengrauen in die Büsche geschlagen und mich komplett in angeschwemmtes Treibgut des letzten Hochwassers eingewickelt. Nach mehrstündigem Warten in Zwangsposition haben sie es dann auch mal in halbwegs fotogener Entfernung getan! Auch hat die Sonne als natürlicher Beleuchter mitgespielt.
... für seine Angebetete, die sich aber leider noch nicht wirklich dafür interessierte. Leider, denn ich warte auf die Szene der Übergabe schon ewig. Vlt. dieses Wochenende, wenn sie nicht schon brüten?!
Nun haben die Temperaturen auch in den Elbauen zur Moorfrosch- Hochzeit gereicht! Wassertemperatur lag um die 17°C. Leider beendete das kühle WE nun auch dieses Naturschauspiel.
Obwohl Biber perfekt an das Leben im Wasser angepasst sind, können auch sie durch Hochwasser in Not geraten. So geschehen beim Elbe-Hochwasser der letzten Woche. Bei den hohen Pegelständen der Elbe und ihrer Nebenflüsse, wurden viele Biberburgen meterhoch überspült und damit unbewohnbar. Die Biber sitzen jetzt auf den Stämmen und Ästen der Bäume oder auf zusammen gespülten Reisighaufen. Direkte Gefahr droht ihnen unter freiem Himmel nicht,dennoch fühlen sie sich so auf dem "Präsentierteller
Heute hat es mich wieder auf die Dömitzer Brücke gezogen, an die selbe Stelle, an der auch schon das Bild "Land Unter im Auwald" vor fünf Tagen entstand. In der vergangenen Nacht ist der aktuelle Höchststand des Hochwassers und damit ein neues Rekordhoch erreicht worden. Nun fängt der Pegelstand langsam an zu sinken. Ein paar Tage mit schönen Motiven sind da wohl noch drin, bevor das Wasser von den Flächen verschwindet und nur noch die unschönen Hinterlassenschaften am Spülsaum zurück
Heute wollte ich auf große Hochwassertour, die Elbe von Dömitz bis Wittenberge entlang. Die erste Station war die Elbbrücke bei Dömitz, die mehrere Meter über dem Boden durch einen kleinen Auwald, direkt an den Kronen alter Eichen vorbeiführt. Weiter bin ich auf meiner Tour dann auch nicht gekommen, weil der Ausblick und die Details mich mehrere Stunden, bis zur Dunkelheit, dort haben verweilen lassen. Ein Füllhorn an Motiven. Man schaut wie in einem Baumwipfelpfad aus Kronenhöhe in den Wald, au
Eigentlich ist es hier in Dresden im Moment ja nicht so richtig lecker. Pegelstand 6,69 m und immer noch steigend. Die Elbwiesen sind großflächig überflutet. Da ist aber natürlich auch allerlei Getier unterwegs und auf dem Rückweg von einer Fototour haben wir noch ein paar Schwäne vor die Linse bekommen. Der schöne goldene Schimmer kommt von den von der Abendsonne beleuchteten Weinbergen unterhalb der Elbschlösser, die sich in der Elbe spiegelten.
...scheint der Stockentenerpel zu denken. Nach den Winteraufnahmem, mal wieder etwas mit Federn. Aufgenommen an der Elbe in Dresden...
Wünsche allen ein schönes Wochenende.
Viele Grüße, Andreas
und Zweitens als man denkt!
Erstens sind wir schon um 6.00 Uhr an der Elbe gewesen und Zweitens haben wir 12.00 Uhr die erste Aufnahme gemacht!
Erstens haben wir auf den Seeadler gehofft und Zweitens ist es eine Rohrdommel geworden!
Erst haben wir uns geärgert aber dann als Zweites gefreut!
Schönen Restsonntag und 4. Advent!
VG Thomas
Es gibt hier entlang der Elbe immer wieder exponierte Plätze, welche gern von allerlei Vögel und Tieren angenommen werden. Diesen begehrten Platz hat das letzte Hochwasser am Elbufer zurück gelassen und ist heiß begehrt!
hervorgerufen durch diese Aufnahme aus sommerlichen Zeiten und momentan bitter nötig bei eisigen -13°C und gute 30cm Schnee! War das eine Woche!!!!
Mein erstes Granatauge gefunden (von O. Richter - Danke!)an einem kleinen Hochwasser- Tümpel, hier an der Elbe, in dem wir dann sage und schreibe weitere 15 Libellenarten nachweisen konnten!
Danke an Oli und Jens für die Bestimmungshilfe und wieder einmal top erklärt, die Unterscheidungsmerkmale!
Die Bäume sind nun wieder ohne Blätter und schon sieht man die Adler gleich wieder viel besser! Wenn diese Aufnahme auch nicht mit denen von der Feldberger Seenlandschaft mithalten kann, so ist die Begegnung und eine Aufnahme von diesem großen Greifvogel hier an der Elbe, immer wieder etwas Besonderes!
Seine wichtigste Nahrung sind nicht nur die Fische, sondern die Wasservögel und momentan rasten einige Tausend Gänse auf den Wiesen zwischen Auwald und Elbe! Was wiederum auch mal zu solch herrlic
Heute war die erste WVZ (WasserVogelZählung) dieser Saison und wirklich viel zu zählen gab es nicht! Das Hochwasser hat teilweise noch die Elbwiesen fest im Griff und es waren nur wenige Enten und Gänse unterwegs! Aber es war ein schöner sonniger Sonntag Morgen mit einem besonderen Fundstück! Am Elbufer fanden wir (mein Bruder und ich) diesen an-gelandeten riesigen Fisch, ich denke ein Wels! Da musste ausnahmsweise mal das Handy für eine Doku- Aufnahme herhalten. Als Größenvergleich haben wir ma
können mir momentan richtig Leid tun! Erst das Hochwasser der letzten Wochen und nun Dauerregen und gerade mal 10°C! Die Flüsse und Seen sind unübersichtlich groß angestiegen und die Jungvögel ziehen sich in die äußersten, etwas ruhigeren Zonen zurück! Dort kann man sie manchmal auf angeschwemmten Bäumen und Treibgut sitzen sehen!
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