Da Sandregenpfeifer anscheinend wenige interessieren verkürze ich die kleine Serie.
Worüber die zwei in Streit geraten sind weiß ich nicht, aber gefreut habe ich mich,
dass es so nah stattgefunden hat.
Wie sie sich so gegenüber standen hat mich an Westernfilme erinnert.
Da hieß es dann immer: "Diese Stadt (dieser Strand) ist zu klein für uns beide".
Beste Grüße Thomas
Sie waren am Ostseestrand nicht häufig aber gut vertreten und immer in Bewegung.
Man braucht eigentlich nur warten bis sie den nächsten Halbkreis fliegen.
Der Ausschuss ist riesig, zu Dia-Zeiten hätte ich das Experiment viel früher abgebrochen.
Mal sehen, ob das funktioniert mit einer kleinen Serie über die hübschen Vögel.
Beste Grüße Thomas
Da sie aktuell wieder durch Deutschland ziehen. Hier eines meiner Highlights (wenn nicht das Highlight) vom diesjährigen Varanger-Urlaub. Über unzählige Hügel bin ich gelaufen und immer wieder war nichts zu sehen. Eines Abends bin ich dann zu einer alten Bunkeranlage gelaufen und sagte zu im Stillen zu mir selbst "das sieht doch perfekt aus für Mornell" und in der selben Sekunde sah ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung ... da war er (oder besser sie) also. Ich hatte eine unglaublich t
Flussregenpfeifer im letzten Gegenlicht - bei bildlicher und auch wahrhaftiger Gluthitze (...im Schwimmverteck waren es bestimmt 60-70°C).
Den Flussregenpfeifer hatte ich kommen sehen, schnell einen manuellen Weißabgleich eingestellt und dann den richtigen Augenblick abgepasst, als er durch die letzten Lichtreflektionen der untergehenden Sonne lief.
Diesen juvenilen Goldregenpfeifer konnte ich in Norwegen aufnehmen. Die Aufnahmebedingungen waren zeimlich ungemütlich: Eisiger Wind fegte über das Fjell und dazu noch Regen. Wie es sich eben gehört für einen Goldregenpfeifer...
Obwohl ich in der Nähe keine jungen Kiebitze bemerkte verteidigte dieser Altvogel das Revier gegen Uferschnepfen und Blässhuhn manchmal auch sehr lautstark.
Kurz vor Sonnenuntergang konnte ich im letzten Jahr diesen Kiebitz beobachten, als er bei der Nahrungssuche im Teich unterwegs war. Es hat mir zwar eine leichte Genickstarre eingebracht, um an der Teichböschung einen tiefen Kamerastandpunkt einzunehmen, aber mit dieser Aufnahme bin ich ganz zufrieden. Als nach zwei Tagen der Wasserspiegel im Teich angestaut wurde, war diese schöne Beobachtungsgelegenheit leider vorbei.
Oberpfalz, wildlife.
P.S.: Vielleicht sieht man sich ja bei der GdT-MGV im Ha
Der Goldregenpfeifer ist auch einer jener Regenpfeifer, die es mir besonders angetan haben. Dabei tritt er gar nicht sooo selten in der Zugzeit auf. Meist aber ist er bei uns auf dem Acker und dann weit weg. Auf Helgoland und vielleicht auch in der skandinavischen Heimat mag er aus kurzer Distanz zu fotografieren sein, bei mir aber ist das ein echter 6er im Lotto ihn am Ufer der Oder so zu erwischen. Der hier war zwischen Kiebitzen versteckt und meine Freude war unbeschreiblich. Über 25 Jahre ha
war eben dieser Tag, an dem das Foto hier entstand. Und das noch im Binnenland! Mann, war das eine Freude. Nun kann man sich zwar immer etwas mehr wünschen (hier für mich Haltung), aber ich bin auch so schon echt zufrieden. Dies auch vor dem Hintergrund der zur verfügung stehenden Technik.
Hallo,
mit diesem Bild ist mein persönlicher Osterwunsch in Erfüllung gegangen.
Mal ganz nebenbei: Ich bin immer wieder erstaunt, was das 400er mit dem 2x Konverter noch für eine Qualität bringt. Wenn es jemanden interessiert, ich habe einen kleinen Bericht über die Bildqualität mit Konvertern auf meiner Seite
Euch allen frohe Ostern.
Daniel
Mornellregenpfeifer
Dem Mornell haben die Augen sicher genauso gekratzt, wie mir. Und in meinen Ohren hatte ich noch zwei Tage lang Sand, trotz intensiven duschens. Von meiner Fotoausrüstung mal ganz zu schweigen :D
ich mache einfach mal weiter mit den Limikolen und möchte heute eine Art zeigen, die nicht allzu häufig hier im Forum vertretetn ist. Zu sehen ein Seeregenpfeifer den ich im diesjährigen Bulgarienurlaub fotografieren konnte.
sich am Ostseestrand tummeln macht Spaß, vor allem wenn man es mit kooperativen Vögeln wie diesem Sandregenpfeifer zu tun hat. Schon lange schwebte mir eine solche Frontale im Kopf herum. Doch immer wieder machte mir entweder das Licht (Norwegen) oder die Technik (Serienbildgeschwindigkeit der D800 auf Helgoland) einen Strich durch die Rechnung. Umso glücklicher bin ich über diese Aufnahme. Viel Spaß beim Betrachten und euch allen einen ruhigen Restsonntag.
... immer wieder lustig und verblüffend, wie schnell sich der kleine Sandregenpfeifer zu Fuss auf der Schlickfläche fortbewegt.
Das Foto ist kurz nach Sonnenaufgang entstanden.
Im wirklichen Habitat zu fotografieren ist keine leichte Aufgabe.
Dreimal begab ich mich ans Rheindelta um im Sumpf endlich die gewünschten Bilder mein Eigen nennen zu dürfen.
Man liegt buchstäblich selber im Dreck......
Das Wichtigste - Hauptsache die Kamera kriegt nichts ab.
So an der feuchten Oberfläche beginnen nicht nur die Brillengläser zu schwitzen.
Nun hoffe ich, mein Resultat gefällt ein wenig.
Es grüsst euch Robert
Hallo zusammen,
dieses Jahr konnte ich endlich wieder die Sandregenpfeifer beobachten und fotografieren, immer eine
grosse Freude für mich Ich könnte da Stundenlang zusehen
Grüsse Urs
Weite, vegetationsarme Kiesflächen braucht der Flussregenpfeifer. Hier rennt der kleine Kerl ohne Unterlass über die Kieselsteine ohne dabei ins Stolpern zu geraten.
Für ein ordentliches Bild hat es einige Anläufe gebraucht um in Bauchlage und ohne Stativ, "Fluppi" frontal aus vollem Lauf und mit offener Blende zu fotografieren.
Hallo zusammen,
am Wochenende habe ich den Wintereinbruch genutzt, um ein paar Winterfotos nachgeholt.
Dabei hatte ich auch auf den Flussregenpfeifer gehofft, von dem es logischerweise relativ wenig Fotos mit Schnee gibt
Für diese Fotos hat es sich gelohnt, nach wenigen Minuten klatschnass zu sein und zu frieren, aber dann war es doch ganz schön, wieder etwas Warmes zu trinken zu haben und in einem beheizten Raum die Bilder durchzusehen
Liebe Grüße, einen schönen Abend und ein hoffentlich erfolg
Hallo zusammen,
heute gibt's ein etwas anderes Bild von mir, entstanden gestern bei meiner Revierkontrolle bei den Flussregenpfeifern.
Sie sind endlich wieder da, hoffentlich fangen sie bald an zu balzen, damit auch wieder größere Abbildungsmaßstäbe möglich sind als dieser
Ich hoffe, die Tarnung und der damit verbundene Suchaufwand bei den Kontrollen kommt hier etwas rüber, aber gerade dieser Aspekt macht für mich den Reiz der Flupfis aus...
Konstruktive Kritik definitiv erwünscht!!
Liebe Grüße
Der Goldregenpfeifer ist im Binnenland fast nie aus der Nähe zu fotografieren. Was habe ich mich in 20 Jahren erfolglos abgequält. Und letztes Jahr dann war es "zufällig" doch soweit. Ich hatte mich auf die Kiebitze eingestellt. Mit Goldregenpfeifern war nicht wirklich zu rechnen, denn um diese Jahreseit sind nur einzelne in den Kiebitztrupps. Und dann wider aller Wahrscheinlichkeit doch 3 Goldis dabei!!! Extrem aufmerksam. Ich habe mich hinschtlich unbedachter Bewegungen gut zusammenr
Über die Entstehung habe ich in einem andern Foto der Serie schon geschrieben und will nicht immer wieder das gleiche schreiben. Aber ein 2. und letztes Foto wollte ich mir nicht verkneifen!
Hallo zusammen,
nachdem ich zwar gerade wieder Ferien habe, aber mein Budget etwas aufbesser', hab ich keine Zeit für aktuellere Fotos, aber die Motivlage ist gerade ja auch nicht soooo toll
Deswegen zeige ich euch heute mal ein etwas anderes Bild von meinen Erlebnissen mit den Flussregenpfeifern, es zeigt meine Lieblingsstimmung, die blaue Stunde. Es ist an sich nichts spektakuläres, nur ein brütender Flussregenpfeifer. Das Bild entstand mit guter Tarnung, durch lange Beobachtung und intensive
Die Welt hat sicher kein weiteres Sperberfoto gebraucht, doch wenn man nun doch die Gelegenteit hat einen zu fotografieren, der dazu eine atypische Beute schlägt, dann kann man (ich) nicht anders, als das Foto auch zu präsentieren.
Dieser Sperber hat den Kiebitz auf einem Wintergetreidefeld geschlagen. Aufmerksam wurde ich durch 2 Nebelkrähen. Da war der Kampf noch im Gange. Stück für Stück näherte ich mich am Boden. Eine Symbiose zwischen Fotograf und Sperber tat sich auf, denn die Krähen sucht
Diese Vogelart ist mir nur an einem Tag, an einem kleinen Salzsee auf Curacao begegnet.
Im Hintergrund zeigen sich kleine Aushöhlungen an einem Berg. Die Farben von
See und Berg wiederholen sich im Gefieder.
Hallo zusammen,
Diesen Flussregenpfeifer konnte ich letzten Sommer beim Brüten fotografieren.
An diesem Morgen herrschten perfekte Verhältnisse, da der Himmel mit einer ganz leichten Wolkenschicht bedeckt war, allerdings noch genug Licht der Morgensonne durchkam. Das Bild ist ein Ausschnitt, allerdings hab ich es schon unter der Absicht gemacht, im Nachhinein einen etwas gewagteren Ausschnitt zu wählen, weil nach mehreren Tagen mit einem Regenpfeifer, der nur auf dem Nest sitzt, wird es doch etw
Auch die Mornellregenpfeifer ziehen jetzt pünktlich in den Süden.
Dieser Jungvogel rastete in der Schweiz auf 2'675 m ü. M. (in einer Gegend die wegen der besonderen Vegetation und dem Permafrostboden stark an die arkische Tundra erinnert).
Um das frühe, tiefe Sonnenlicht zu nutzen, übernachtete ich gleich vorort.
Wie sich dann herausstellte, hatten gleich mehrere Fotografen dieselbe Idee
Charadrius morinellus (August 2015)
Ich hoffe, ich kann euch bald wieder mehr neue Bilder zeigen, bis dahin halt noch was aus dem Frühling...
Sandregenpfeifer am frühen Morgen beim Spaziergang
LG Urs
Trotz der wechselnden Bedingungen in den Bergen (Nebel, Nieselregen, Sonne) konnten wir einen Trupp
Mornellregenpfeifer für ein paar Minuten beobachten und fotografieren. Über Nacht sind sie dann leider
wohl weitergezogen. Aber die Nacht im Zelt hat sich gelohnt, nur schon um wieder einmal Frost am Morgen
zu erleben, nach der Hitze diesen Sommer ein richtiges Vergnügen
LG Urs
und Kojote!
Daran dachte ich beim Heranrobben an den Flussregenpfeifer auf einem nicht mehr befahrenen Wendehammer eines Feldweges . Doch nach etlichen Fehlversuchen meinerseits lunste er irgendwann durch eine schüttere Vegetationslücke hindurch und schien zu fragen, wo ich denn bleibe.
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