Manches Kitz wird übersehen beim Durchsuchen der Felder. Andere kommen um, weil rücksichtlose Bauern es den Jägern verbieten ihre Wiesen zu durchkämen. Es ist kein schönes Erlebnis an einer Wiese zu stehen und ein dumpfes Geräusch des Mähers zu hören, denn immer dann weiß man, dass man eines der Kleinen übersehen hat. Es ist schrecklich, aber ich halt es für wichtig auch solche Dinge zu fotografieren. Denn dies geschieht jedes Jahr da draußen, teils aus Ignoranz und manchmal sogar pur aus wirtsc
Mai ist der Monat, in dem die Ricken ihre Kitze bekommen. Viele Gefahren drohen Ihnen hier. Nicht nur Füchse und Wildschweine, vor allem der Mensch mit seinem großen Mähmaschinen sind ein Risiko;
Dieses Kitz konnte gerettet werden. Wie jedes Jahr kamen fürsorgliche Jäger zusammen, um die Felder zu durchsuchen.
Mehr unter Young Wildlife Photographers
Hallo zusammen,
hier ein Bild von heute Morgen, ich hatte eigentlich vor eine Sau oder den Fuchs vor die Linse zu bekommen, wie so oft in der Naturfotografie, bin ich "leer" ausgegangen.
Diese Ricke aber, konnte ich im Bild festhalten, ich hatte sie erst gar nicht bemerkt. Sie war direkt hinter mir, so um die 20 m. Die Ricke ist dann, ich vermute aus reiner Neugier, um mich rumgelaufen und hat direkt vor mir im schönen Licht,für einige Bilder, wie ein Model "gepost". Danach i
Dieses "schlitzohrige" Reh stand nahe am Weg in der Wiese. Leider hatte ich meine große Fotoausrüstung nicht dabei. So mußte ich mit der kleinen LUMIX FZ18 die ich für Makroaufnahmen dabei hatte und dem dazu passenden Televorsatz das Foto machen.
Am 5.05.012 bei der morgendlichen Äsung, konnte ich diese Ricke beim fressen von Brombeerblättern festhalten. Ich hoffe es gefällt und Allen noch einen schönen Sonntag.
Ich komme einfach zur Zeit während des Studiums nur selten in die Felder um neue Rehfotos zu machen, leider. Mein aktuelles Fotoprojekt nimmt alle Zeit in Anspruch und daher gibts nochmal eine schwarze Ricke aus 2009 zu sehen, um meine kleine Serie etwas fortzusetzen.
Die Ricke war auf einer Seite blind und das Auge war getrübt. Trotzdem konnte sie erfolgreich ein Kitz großziehen, das zu dem Zeitpunkt gut genährt aussah. Ich beobachtete die Gruppe eine ganze Weile und die Ricke wurde mehrere Mal
Am 19.04.012 in der Umgebung von Großräschen. Der Revierbock hat jetzt eine neue Freundin. Die Ricke von Gruppe 1., gesellt sich zu Ihm. Sie ist bereits stark im Fellwechsel und hat sich von Ihren drei Jungen, aus dem vorigen Jahr getrennt. An diesem Abend gingen sie gemeinsam zur Äsung und legten sich dann hin. Dabei konnte ich den Bock beim gähnen aufnehmen.
Allen ein schönes Wochenende!
Am 04.03.012, scheint die Ricke auf jemandem zu warten. Um diese Zeit, war sie mit dem Bock unzertrennlich. Jetzt hat sie sich der Gruppe 2. angeschlossen. Eine Ricke mit ihren drei Jungen, vom vorigem Jahr( Jetzt sind es drei kleine Böckchen). Allen noch eine schöne Woche!
Am 13.04.012, früh am Morgen, konnte ich die Rehgruppe 2. eine ganze Weile beim äsen begleiten. Dabei konnte ich die beiden Brüder festhalten. Ich hoffe es gefällt.
Allen noch einen schönen Sonntag!
Heute möchte ich euch mal dies Bild zeigen welches schon recht lange auf meiner Festplatte liegt und ich bisher immer drum herum gefischt habe.
Vielleicht gefällt es euch ja. Einen Schönen Sonntag wünsche ich.
... Unterholz eines Eichen- und Buchenbestandes. Das trockene Laub vom Vorjahr tauchte die Scenerie in ein rötlich- magentafarbenes Licht.
Wusstet ihr schon: Das Reh ist ein ausgeprägt geruchlich orientiertes Tier. Es zählt zu den sogenannten Makrosmatikern, da ein hoher Anteil der Nasenschleimhaut mit einem Riechepithel (Riechschleimhaut) überzogen ist. Auf den etwa 90 Quadratzentimeter umfassenden Riechepithel befinden sich rund 320 Millionen Riechzellen. Rehe sind in der Lage, bereits gerin
Dieses seltene Schauspiel konnte Ich an einem sehr kalten Märzmorgen an dem Fluss Ems beobachten und fotografieren. Dieser Rehbock ( Sechser ) sprang unerwartet in den kalten Fluss um Ihn zu überqueren , da auf der gegenüberliegenden Seite ein Waldgebiet in Sichtweite war.
Einige Daten :
Aufnahmemonat / März
Aussentemperatur / - 4 C
Ort : Salzbergen / Fluss Ems / 3m hohe Anhöhe
Grüße aus dem Emsland Niko
Am 06.03.012 trat dieser Bock aus dem Dickicht, auf das offenen Gelände, der Sonnenuntergang tauchte alles in diesen Farben. Allen noch einen schönen Sonntagabend!
Am 27.02.012, war es bereits 10,00 Uhr als ich zu den Rehen kam. Dort verbrachte ich den halben Tag mit Ihnen, bis 16,00 Uhr. Allen noch einen schönen Rest der Woche.
Erstmal das letzte Rehbock im Bast Foto, möchte euch damit auch nicht langweilen.
Wer Interesse hat, hier mein aktuelles Video in dem auch er vorkommt und vieles mehr: http://youtu.be/sO4SA2RLgy8
Heute habe ich mal wieder mich an den Rehen versucht. Es waren viele da und so konnte ich eine ganz gute Serie schießen. Drei schwarze Ricken konnte ich beobachten. Mir ist bewusst, dass dieses Bild kippt, doch unten fehlte es an Spielraum für eine Korrektur.
Das Reh
Die Rehgeiß
Die Ricke
Das Stück Rehwild
Egal ....!
Jedenfalls stand dieses weibliche Tier im Juni des vergangenen Jahres im Weizen
Viele Grüße
Richard
Minus 8 Grad, blauer Himmel....
bin mal wieder in den Auwald am Rhein gegangen, trotz bitterer Kälte in der Hoffung auf interessante Wintermotive. Boden mit Schneeauflage, beinhart gefroren, geräuschloses Fortkommen daher fast unmöglich. Auf einem Pfad direkt neben einem kleinen Auwaldtümpel mitten im Wald stehen geblieben, ohne grosse Hoffnung auf Anblick...
Naah nicht einmal 10 Minuten knackte es im Wald, 3 Stück Rehwild kamen seitlich herangezogen, der Wind stand zufällig günstig. Also ab auf
Am 23.01.012 in der Umgebung von Großräschen. Konnte ich diesen Bock, bei einem heftigen Schneeschauer beobachten, wie er seine Lieblings- Speise aß.
Allen ein schönes Wochenende.
So sieht der Winter bei uns dieses Jahr aus ... Kein Schnee und unnatürlich viel Grün und Wasser im Fotorevier
Aber gestern hat endlich mal wieder das Wetter mitgespielt und ich konnte eine Runde drehen. Ich habe mich an einen kleinen Sprung Rehe herangepirscht und dann im Schutz einer Eibe auf ca 25m gewartet das sie ihren Einstand (eine stark vergraste Fläche) verlassen und ins freie kommen. Das taten sie dann nach ca einer Stunde auch und ich konnte eine gute Serie "schießen"
Wie im
Am 10.05.011 am Rand von Großräschen zeigte sich dieser Halbstarke sehr neugierig. Beim durchsuchen des Archivs fand ich dieses Bild. Ich hoffe es gefällt und Allen noch eine gute Woche!
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