Gestern auf meinem Spaziergang habe ich meinen alten Freund nach langer Zeit endlich wieder getroffen. Er hatte sogar spontan Zeit für ein kleines Shooting
Über 50m Entfernung, Gegenwind, und das Reh hat den Spiegelschlag doch bemerkt.
Diese Szene konnte ich kurz nach Sonnenuntergang festhalten.
Sie lies sich dann aber doch nicht stören und äste eifrig weiter.
Mein Lieblingsbock, gleich hier um die Ecke.
Sein "Clan" ist gegenüber den anderen Sprüngen ein ganzes Stück dunkler.
Hier kam er leider etwas spät auf die Wiese.
Das schöne Sonnenuntergangslicht war schon unter gegangen.
Beim morgendlichen Ansitz auf Rehe trat die Ricke im ersten Frühlicht auf den Acker, das warme Licht ließ sie regelrecht erstrahlen.
Zuerst sicherte sie etwas zu dem klickenden Klumpen am Baum, dann fing sie unbekümmert an zu äsen.
Das sind die schönsten Momente, wo man das Gefühl hat irgendwie dazuzugehören.
LG Uwe
Wie ich euch gestern schrieb, war ich mit dem Rad um die Halbinsel Gnitz unterwegs.
Da sich die Kuhschellen zu der Zeit noch nicht blicken lassen, zeige ich euch wieder Rehwild. Hier ein Stück hinter Netzelkow Richtung Norden.
Wie ihr am Aufnahmedatum seht, ist es schon ein paar Tage her. An diesem Tag bin ich mit dem Rad von Peenemünde aus einmal um die Halbinsel Gnitz und wieder zurück.
Gleich nach dem Überqueren der B 111 bei Bannemin machten diese ihre Mittagspause auf den Wiesen.
Zwei von ihnen ästen friedlich am Waldrand als ich ins Freie trat. Leider habe ich sie in dem Nebel zu spät gesehen.
Euch allen ein zufriedenes neues Jahr!
jetzt im Winter, wenn es schon früh dunkel wird ist die Zeit sehr gut für Gegenlichtaufnahmen. Hier
ein Bild vom Rehbock an der Trink- und Futterstelle mitten im Wald. Beleuchtet wird dies von einer
LED Lampe, kein Blitz!
Das Reh oder hier der Bock kann selber entscheiden ob er Lust hat zu kommen.
Nach mehreren vergeblichen Ansitzen hat es am letzten Wochenende mal wieder mit Reh geklappt.
Dieses junge Böcklein trat unweit meiner Position auf den Weg, ohne sich um mich zu kümmern.
Das Fell sieht so aus als wäre er gerade aufgestanden.
Reh müßte man sein.
Da fühlten sich die Rehe noch sicher.
Sie meinen, sie sind unsichtbar.
Minutenlang kann man sich da anstarren.
Und wenn das Reh sich dann doch abwenden will, so macht man einfach "Klick" und die Aufmerksamkeit ist wieder hergestellt.
Ich mag dieses Spiel !
Eigentlich zeige ich ja keine Tiere von hinten.
Hier war ich aber so fasziniert, wie weit das Reh die Lauscher zurückstellen kann.
Habe für Siggi noch ein Foto nach einem leisen Hallo angehangen.
... auf Nahrungssuche.
Es macht wieder Spass die Rehe am Miskanthusfeld zu beobachten.
Der frische Wind lies den Spiegelschlag verblassen.
So konnte ich sie dann schön lange beobachten.
Das Licht war schon schlafen gegangen als ich auf sie traf.
Etwas später bemerkte ich dann, dass sie nicht allein war.
Wer genau hinschaut findet vielleicht das Kleine.
OK ... viel von Kitz ist nicht zu sehen.
Nach einigen vergeblichen Ansitzen konnte ich diesen Bock in den Wiesen nahe von meinem Wohnort ablichten. Er lief sehr zielstrebig entlang den Gräsern im Hintergrund wo ein Rinnsal fließt um dann durch eine Lücke in einem Gebüsch zu verschwinden. Vermutlich hatte er die Witterung einer Ricke aufgenommen.
Allen noch eine schöne Restwoche, VG Rainer
Ja, nicht jedes Jahr darf man erwarten, solche Szenen miterleben zu dürfen !!
Letzten Sommer kriegten Walter und ich die Chance, diese Momente der "Rehwildliebe"
auf den Chip zu bannen.
Da waren selbst wir Beide "Blatt" !!!!
Vermutlich 2 Minuten zu spät kam ich an einer Wiese an, auf der sich kurz zurvor zwei Rehböcke beharkt hatten.
Sie trennten sich gerade, unter Geschnaube und Hufe scharren ging man dann wieder seiner Wege.
Der Herausforderer, der sich dann ins Getreidefeld trollte, streckte mir noch die Zunge raus, nach dem Motto: ätsch, wer zu spät kommt...
Hier möchte ich euch nun die Braut von dem von mir zuletzt gezeigten Rehbock zeigen.
Sie, etwas schüchtern, zeigte zwar nur ein kleines Stück von sich, dafür aber im schönsten Abendlicht.
Mir persölich gefällt ihre Zeichnung auf der Stirn sehr.
Als ich am Parkplatz am Teich (hier ganz im Hintergrund) ankam, bemerkte ich den Bock zu spät.
Dieser lief dann in der Traktorspur davon. Kein Rufen half ihn zur Umkehr zu bewegen.
Da das Feld eine Sinuskurve beschreibt, kam mir der Gedanke, einfach durch den Wald den Bock seitlich überholen und dann anschleichen.
Flux ward ich am anderen Feldrand angekommen (300-350m) doch vom Bock nichts zu sehen.
Also warten ? Oder hat er die Spur verlassen ? Ist er wieder zurück gelaufen ?
Dies konnte ich nu
Hallo zusammen,
dieses 2 Wochen alte Damwild-Kitz habe ich in einem riesigen Freigehege entdeckt.
Eigentlich verstecken sie sich in diesem großzügigen und wilden Gehege immer sehr gut.
Hier hatte ich mal Glück.
LG
Christine
... hat verloren.
So ungefähr spielte sich diese Szene mit dieser Ricke ab.
Eigentlich wollte ich eine Baumhöhle am Feldrand prüfen, als ich mich plötzlich beobachtet fühlte.
Und da stand die Ricke regungslos im Getreidefeld.
Also ganz langsam die Kamera fertig gemacht und in Mäuseschritten versucht einen freien Blick zu bekommen.
Und das Reh starrte mich wie eine Puppe unentwegt an.
Nicht mal die Ohren bewegten sich als ich auslöste.
So langsam wurde mir meine Ausrüstung schon zu schwer, als si
desto schöner die Ricken?
Sie war ganz entstpannt und äugte nur kurz zu mir rüber.
Das Bild entstand kurz bevor ich den alten Gabler aufnehmen konnte.
Ich sah die beiden aber nur an dem Abend zusammen auf der Wiese...
Der AF konnte gerade noch seine Arbeit verrichten, die Sonne war mittlerweile untergegangen, als
ich diesen alten Recken beim abendlichen Mahl erwischte.
Bislang ist mir solch eine Aufnahme nur einmal geglückt.
Während die Ricken ein richtig hübsches Gesicht haben, wirken die
Rehböcke sehr markant und selbstbewusst.
Dieser hier war für ein paar Sekunden genau so erstaunt, wie ich.
Des Öfteren schon habe ich, in den Wiesen gleich hinter dem Dorf, Rehe stehen sehen.
Dieses schaute auf als ich mit dem Rad anhielt. Dieses Bild. Dann reckte es den Hals als stünde das Gras zu hoch um mich zu sehen. Auch davon konnte ich ein Bild machen.
Leider war ich ihm doch zu lästig - es trollte sich ins Buschwerk.
Rehbock
Münsterland, Mai 2021
Noch einmal der Rehbock von diesem Morgen.
Die Mücken können schon ganz schön nervig werden.
Da sind in einer Stunde sehr viele Bilder entstanden.
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