
Eingestellt: | 2012-06-14 |
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Aufgenommen: | 2011-08-15 |
MW © Mario Weinert | |
Es gibt Tage, da ist das Licht wirklich unglaublich. Dieses Bild stammt noch vom vergangenen Jahr. Leider konnte ich dieses Jahr noch keine annähernd so schöne Stimmung erleben. VG Mario |
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Technik: | Alpha A580, 24mm (entsprechend 36mm Kleinbild) 1 Sek., f/13.0, ISO 100 Belichtungsautomatik, Korrektur 0.3, Manueller Weißabgleich SA mit SVA, Stativ, Grauverlauffilter |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 714.5 kB 1450 x 816 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 9 Zeigen
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Ansichten: | 4 durch Benutzer226 durch Gäste499 im alten Zähler |
Schlagwörter: | friemar gewaesser sommer stausee thueringen |
Rubrik Landschaften: | |
Serie Stausee Friemar: |
ich machs kurz: eine ganz feine Aufnahme, die du hier zeigst, die durch ihre Farben, die Spiegelung und die tendenziell eher minimalistische Darstellung besticht. Das strahlt insgesamt eine große Ruhe aus.
Viele Grüße
Gunnar
VG Mario
ein Bild das sehr viel Ruhe ausstrahlt. Gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße
Klaus
ich sag nicht viel. Nur: Whow!!!
LG
Astrid
Wunderbare Lichtstimmung und passendes Format!
VG Kay
das strahlt sehr viel Ruhe und Besinnlichkeit aus.
Eine ganz starke Landschaftsaufnahme, die durch ihre schlichte Gestaltung und die Farben wirkt!
LG
Stephan
eine wunderbare Morgenstimmung. Das Licht ist herrlich und es ist toll wie viele Stimmungen du von dem See schon gezeigt hast!
Mal schauen wann der nächste Vulkan ausbricht, letztes Jahr war es allerdings der Grimsvötn...
LG
Jens
Eine wunderschöne Lichtstimmung präsentierst du da.
Klasse gemacht!
Was du schreibst, kann ich bestätigen, was Sonnenauf- und Untergänge betrifft.
Dieses Jahr konnte ich auch noch nicht sowas wie du da oben präsentierst, mit der Pixelknipse einfangen.
Die Wissenschaft sagt ja, dass winzige Staubteilchen von Vulkanausbrüchen in der Stratosphäre schweben und besonders farbintensive Sonnenauf- und Untergänge durch die Reflexion des Lichts an ihnen produzieren.
Letztes Jahr wars der Eyjafjallajökull in Island, dessen Ascheteilchen über uns wegzogen.
Vielleicht war der an allem »schuld«.
Gruß Steffi