Nach dem ♂ noch das ♀; diesmal auf einem natürlichen Ansitz. Übrigens, der Steinschmätzer wird in der „Roten Liste der Brutvögel Deutschlands“, von Südbeck, P. et al., 4. Fassung vom 30.11.2007, zur Kategorie 1: Vom Aussterben bedroht, neben z.B. Auerhahn, Schreiadler, Großtrappe u.a., gerechnet. BGE
„Meine“ alte Kiesgrube liegt seit letztem Jahr voll mit Beton-Schrott, zertrümmerte Plattenbauten aus DDR-Zeiten. Damit ist das Wasser weg und zahlreiche Vogelarten sind verschwunden. Dafür stellte sich der Steinschmätzer ein. Er scheint anpassungsfähig zu sein und zieht auch mal in die „Platte“. BGE
Gemeinsam mit gefühlt tausend anderen Naturfotografen (ein jeder mit seinem längsten Rohr vor der Knipse) so war auch ich dieses Jahr mal auf Texel zum Fotografieren. Gleich nach Ankunft habe ich noch einen kurzen Abstecher in die Dünen gemacht, wobei mir dieses Bild einer Steinschmätzer-Dame gelungen ist.
Mehr Bilder von Texel gibt´s auf meiner HP unter Galerie > Reisen.
Schöne Grüße
Joachim
Es war das erste Mal, dass ich einen Steinschmätzer fotografieren konnte.
Ich hatte an diesem Tag Ingrid´s Pentax samt 500er Sigma dabei, um ein paar Testaufnahmen mit dieser Kombination zu machen.
Wie das so ist, wenn man ein fremdes Equipment "eben mal" so mitnimmt, stimmten natürlich die Einstellungen vorn und hinten nicht.
So entstand auch diese Aufnahme "nur" im JPG-Format.
Was hätte ich mir in dieser Situation die vertraute Nikon gewünscht
Nun ja, ich hoffe, die Aufnahm
Vor geraumer Zeit dominierte auf der Insel noch die Besenheide. Heute ist es ein Glücksfall mal einen Vogel auf einer einst so typischen Sitzwarte zu erwischen.
Gruß von der Insel, Peter
Jetzt kann man sie wieder häufig antreffen, die Steinschmätzer. Oft in kleinen Trupps auch mit Wiesenpieper, Braunkehlchen und Dorngrasmücke, fallen sie über die schon herbstliche Vegetation her.
Gruß von der Insel, Peter
An der richtigen Belichtung für den Steinschmätzer bin ich fast verzweifelt. Zu dunkel, zu hell, kein Auge zu sehen usw. Hier hat es mal ganz gut geklappt. Die besten Ergebnisse konnte ich bei bedecktem Himmel erzielen.
Als Tarnung reichte ein einfacher Tarnschal.
...des Tages posierte dieser Steinschmätzer für mich. Da bereits reichlich Bilder von Texel gezeigt wurden, hoffe ich, dass es nicht irgendwann zu langweilig wird.
Die Zeit auf Texel war leider viel zu kurz. Es gab so viele Motive zu entdecken, dass ich auch beim harten Mittagslicht loszog und das war mir eigentlich noch zu wenig;)
Gruß Jürgen
Dieses Braunkehlchen konnte ich heute im Recker Moor fotografieren. Viel Spaß beim Betrachten!
Nachtrag: Dieses Braunkehlchen ist kein Braunkehlchen sondern ein Steinschmätzerweibchen (Oenanthe oenanthe)! Ich habe den Namen gerade geändert und bedanke mich bei Thorsten für die Bestimmungshilfe. Es ist doch gut, dass wir hier so viele Experten haben. Auch deswegen schätze ich das Forum!
Manfred
Hallo ein Beifang,
allerdings für mich ein Besonderer .
Eigentlich hatte ich einen Feldhasen vor der Linse, als plötzlich an einem Erdhaufen zwei Steinschmätzer auftauchten.
Ein wenig hatte ich ja die Hoffnung auf eine Brut, habe sie allerdings nicht mehr gesehen und denke nun doch sie sind weiter gezogen.
VG Ralph
Behalte die Sache jedoch im Auge
Steinschmätzer auf der Schwäbischen Alb bei Stetten am kalten Markt, vermutlich ein Durchzügler, 30.4.2011. Saß unmittelbar an einem Feldweg auf einem kleinen Fels; das Bild ist aus dem (stehenden) Auto gemacht worden, vor dem der Steinschmätzer offenbar keine Angst hatte.
Grüße
Wilfried
Beim Kramen im Archiv bin ich auf dieses Bild gestoßen. Ich fands ganz witzig und kann mich noch genau an diese Begegnung erinnern. Frech stiebitzte der Steinschmätzer den Wurm, und flog davon ;)
Wünsche allen ein schönes Wochenende!
Ein Vogelbild aus Norwegen/Lofoten: Wenn ich es richtig bestimmt habe ein Steinschmätzer, einjährig (oder evtl. eine nordische Sonderform leucorhoa). Der Stenschmätzer ist hier in einer Haltung zu sehen, die ich immer wieder beobachtet habe: Er setzt sich auf einen Felsen, schaut einen frech an, wippt und flattert dazu mit den Flügeln. Während der Brutzeit kenne ich solches Verhalten als Ablenkung vom Nachwuchs, ob es das Verhalten auch einfach so gibt, kann mir vielleicht jemand von Euch sagen?
Flach auf dem Boden liegend konnte ich das Steinschmätzerweibchen mit dem 500er formatfüllend einfangen. Das Männchen war leider etwas scheuer und hat mir nicht den Gefallen getan. Den steingrauen HG fand ich passend zum Motiv.
Viele Grüße
Jörg
Aufnahme vom 25.04.2010:
Steinschmätzer lieben als Bodenbrüter offene, mit nur kurzer Vegetation bewachsene Landschaften, wie sie sich in Mooren, Heiden, Brachflächen und Dünenlandschaften finden. Den Winter verbringen sie im tropischen Afrika, so dass die schönen Vögel nur etwa ab Mitte April bis in den Oktober hinein bei uns zu beobachten sind. Die größten Chancen, sie zu treffen, bieten sicherlich die Zeiten des Vogelzuges, da der überwiegende Teil von ihnen hoch im Norden brütet.
VG, Ralf
un
...hat mich dieser Steinschmätzer. Vielleicht wollte er ja so fotografiert werden?
Jedenfalls hüpfte er in der Weide immer wieder ein Stückchen in Richtung Pfahl, wo er dann auf mich wartete. Nachdem ich ein paar Aufnahmen gemacht hatte flog er dann wieder zurück ins Gras.
Gruss, Richard.
Bin gespannt wie lange die Steinschmätzer in diesem Jahr bleiben. Die Ankunft hat lange auf sich warten lassen, aber ob sie länger bleiben, vielleicht? Das Bild wurde heute in der Godelniederung gemacht. Übrigens, auf friesisch heißt er: "Diksmiat"
Guß von der Insel, Peter.
Ständig flog dieser Steinschmätzer vom Weidezaundraht auf den Isolator und zurück. Toll dachte ich beides Sitzwarten die ich hasse. Also Kamera umgestellt um ein paar Flugbilder zu machen. Und dann sett er sich doch auf den erwünschten Platz. Schnell ein paar Fotos und er saß wieder auf dem Draht.
Lange musste ich warten in diesem Jahr bis die ersten Steinschmätzer auf die Insel kamen. Das Bild wurde beschnitten weil die Sitzwarte sehr viele Nägel und Krampen aufwies. (Die habe ich im Anschluß erstmal beseitigt)
Sieht so aus, als hätten die Steinschmätzer einen Streit - täuscht aber: er präsentiert ihr sein gefundenes Nistmaterial... Warum er dabei den Schnabel so weit aufreisst, das weiß man nicht so genau ;)
Aus lauter Frust über das Mistwetter in meiner 1. Resturlaubswoche habe ich nochmal ein paar Bilder vom letzten Jahr überarbeitet.
Hier hatte sich im letzten Frühjahr ein Steinschmätzer-Weibchen einem Braunkehlchen Trupp angeschlossen.
Ich freue mich schon darauf, sie wieder frühmorgens im Mai auf den Wiesen und Rapsfeldern anzutreffen.
Gruß
Volker
Da der enge Schnitt vom jungen Steinschmätzer nicht so ankam, möchte ich gern noch ein zweites Bild von ihm zeigen. Für mich war gestern die Freude sehr groß als sie plötzlich vor mir standen. Hier sieht man schön die fein strukturierte Rückenansicht, die bei diesem Hintergrund eine perfekte Tarnung darstellt. (Der Hintergrund übrigens ist in einer Kaolingrube oft sehr monoton.) Beobachtet hatte ich, dass diese Vögel je nach dem auf bzw . vor welchem hellen oder dunklen Unter- bzw. Hintergrund s
... mit Futter. Es sind stolze Vögel, diese Steinschmätzer. Wolf-Dietrich Hoebel möchte ich für den Tipp danken: In einer längst still gelegten Kaolingrube mit Mondlandschaft waren in den letzten Jahren Steinschmätzer. Und siehe da, auch in diesem Jahr, ein Brutpaar (BP). Es erforderte eine lange Beobachtungszeit, und heute nun klappte es endlich. Den Stein legte ich erhöht in die Nähe des Nestes (ca.15m entfernt, deshalb beeinflusste Natur). Er wurde auch gern als Sitzwarte angenommen, aber ni
Nach langer Beobachtung, konnnte ich das fütternde Weibchen bei recht schönen Licht fotografieren. Mit genügend Abstand zeigte sie keine scheu und war auch nicht nervös. Die Brut liegt an einem Badestrand in einem befestigten Steinufer, deshalb sind sie wohl an Menschen gewöhnt. Leider tauchte über mehrere Tage Beobachtung kein Männchen auf, woraus ich schließe, daß sie die Brut alleine aufzieht....
Wünsche Euch viel Spaß beim betrachten und mir viele konstruktive Kommentare....
Männchen im Sommerkleid eines Mittelmeer-Steinschmätzers (Oenanthe hispanica) in den Ruinen von Delfi (Griechenland).
Vom Mittelmeer-Steinschmätzer gibt es zwei Unterarten. Die westliche Nominatform (Unterart hispanica) ist mehr ockerfarben und kommt im westlichen Mittelmeer von Marokko bis Italien und Kroatien vor. Von da ab Richtung Osten bis in den Iran, wird diese durch die Unterart melanoleuca ersetzt (im Bild), diese ist heller. Teilweise werden beide als eigenständige Arten "gehandel
Besonders freue ich mich immer im Frühjahr auf die Ankunft unserer Zugvögel, stellt Ihre Fotografie doch weit mehr Ansprüche als die der Standvögel, welche meist leicht anzufüttern und perfekt in Szene zu setzen sind.
Ganz besonders angetan haben es mir immer die Steinschmätzer, welche hier in Schleswig-Holstein kaum als Brutvögel anzutreffen sind. Die meisten ziehen einfach nur durch, weiter gen Norden.
Um so schwerer ist es den richtigen Zeitpunkt herauszufinden, um nach Ihnen zu suchen.
An ei
Zurück aus SChweden...hier aber erstmal ein Foto vom Wochenende ,fotografiert am Samstag auf den Salzwiesen Westerhevers/Nordsee.
Mit D70 S und 120-300mm und Nikon TC 1,7
Große Aufregung: Im November 2004 verflog sich ein Wüstensteinschmätzer - Weibchen zu uns nach Nordsachsen.Die Aufregung in der ganzen Republik war groß, denn es war erst der zehnte Nachweis überhaupt eines dieser seltenen Vögel bei uns. deshalb war ich ganz stolz, einen Schnappschuss erzielt zu haben.
(C 2100 UZ 380
mm, 1,7 Converter)
Auf dem Zug erscheinen die Steinschmätzer gelegendlich in unserem Gebiet. Oft sitzen sie auf Pfählen oder suchen auf Feldwegen nach Futter.
10D + 4/300 mm IS + 1,4x TC + Ausschn.
Die Steinschmätzer kommen bei uns hier nur auf dem Durchzug im Frühjahr und Herbst vor. Dann kann man sie auf den Weidepfählen sitzen sehen oder sie suchen in den Wiesen und Ackerflächen nach Nahrung.
EOS 10 D + 4/300 mm IS
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