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~ Im Riff ~
Ein geflecker Adlerrochen gleitet durch das Belize Barrier Reef, dem zweitgrößten Riffkomplex der Welt. Ein bisschen erinnert es mich an die Szene aus "Findet Nemo", wenn Herr Rochen mit dem Kindergarten im Riff unterwegs ist.
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~ Farbenfroh ~
In Mexiko und Belize konnte ich an mehreren Stellen Süßwasserschildkröten beobachten. Zunächst kannte ich aus unseren Parks in Deutschland nur die gängigen Namen Rotwangen und Gelbwangen-Schildkröte, die man ja irgendwie häufiger hört. Nachdem ich diese Art aus Amerika jedoch genau bestimmen wollte, war ich erstaunt wie viele unterschiedliche Familien und Gattungen von Sumpfschildkröten es doch gibt. Ich vermute hierbei handelt es sich um Trachemys venusta, die Mittelamerikanische oder auch Kari
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~ Liebesspiel ~
Zwei Hechte beim Paarungsverhalten. Aufgenommen in einem sehr klaren Bach mit Polfilter, während die beiden direkt unterhalb der Wasseroberfläche waren. Für mich zählt es mit zu den interessantesten Beobachtungen der letzten Jahre. Allzu häufig bekommt man dieses Verhalten vermutlich nicht so fotogen zu Gesicht.
~ blau in blau ~
5. Platz Unterwasserbild des Monats Juli 2019
Bild des Tages [2019-07-12]
Hornhechte sind eigentlich überall in warmen und gemäßigten Meeren anzutreffen und schwimmen für gewöhnlich direkt unterhalb der Wasseroberfläche. An diesem Tag habe ich eigentlich Falterfische im Riff fotografiert, als mir dieses etwas neugierigere Exemplar auffiel. Ich konnte mich ihm vorsichtig nähern und ein paar Nahaufnahmen von ihm machen. Ich vermute, es handelt sich hierbei um einen Krokodil-Hornhecht.
~ In Begleitung ~
Beim Schnorcheln am Anse Lazio auf den Seychellen wurde ich mehrere Male von diesem Langflossen-Fledermausfisch begleitet. Es war zwar eine ganze Gruppe, aber dieser hier war am coolsten.
~ Rollen ~
Für mich sind es die schönsten Momente in der Tierfotografie, wenn ich ein besonderes Verhalten einer Art beobachten und es im besten Fall sogar noch fotografieren kann. An diesem Tag war ich vor einigen Steilklippen im Osten Balis unterwegs, wo sich größere Mengen Plankton ansammeln. Die Stelle zieht daher täglich einige Mantas an, die zum Fressen dort hinkommen. Normalerweise schwimmen sie mit weitgeöffnetem Maul unter der Oberfläche entlang und filtern so das Wasser. An Stellen mit besonders
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~ Seegras ~
Ungefähr vor einem Jahr konnte ich vor der Küste Indonesiens mit diesen genialen Tieren schwimmen. Ich schwelge immer noch gerne in Erinnerungen und denke an diese Zeit zurück. Für mich persönlich war es einer der eindrucksvollsten Momente meines Lebens, diese riesigen Mantarochen ganz friedlich an mir vorbeiziehen zu sehen.
~ Im Planktonfeld ~
Ein weiteres Foto von den Mantas vor der Küste Indonesiens. Es war wirklich genial mit diesen riesigen Tieren im Wasser zu sein. Auf meiner Fotoseite bei Facebook könnt ihr übrigens ein kurzes Video dieser tollen Tiere sehen.
~ In den Weiten des Meeres ~
Mein größtes Ziel auf Bali war es einmal mit einem Mantarochen zu schwimmen. Es gibt entlang einer Küstenlinie einen hotspot, wo die Chancen auf eine Sichtung ziemlich gut sind. So kam es auch und ich hatte einige geniale Stunden bei diesen Riesen im Wasser. Es zählt definitiv zu den eindrucksvollsten Erlebnissen, die ich jemals in der Natur hatte. Teilweise waren bis zu 10 Mantas um mich herum, was sich einfach nicht mehr in Bildern festhalten lässt. Noch dazu ist es unheimlich schwierig fresse
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~ Hau ab ~
Diese Aufnahme habe ich während meiner letzten Reise aufgenommen. Es ging nach Indonesien, genauer gesagt nach Bali. Außerdem wurde die Canon Powershot D20 von einem Ewa-Marine Beutel abgelöst. Zu sehen ist ein Paar Clarks Anemonenfische, die über ihrer Anemone umherschwimmen. Taucht man zu ihnen runter wird man direkt von einem der beiden inspiziert, weil sie von den Eindringlingen nicht allzu begeistert sind. Einer schwimmt einen meistens frontal an, während der andere in Richtung Anemone vers
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~ Im Riff ~
Diese Aufnahme wurde ebenfalls beim Schnorcheln auf Curacao aufgenommen. Die gelben Meerbarben waren häufig an der gleichen Stelle über dem Riff und stellten ein schönes Motiv dar. Sobald man ihnen zu nahe kam drehten sie allerdings ab. Dieses Mal tauchte ich etwas in Deckung an sie heran, wodurch sie meine Anwesenheit etwas länger aushielten.
~ In der Karibik ~
Bevor der Trubel der Weihnachtsfeiertage losgeht will ich nochmal schnell ein Bild in die Runde werfen. Diesen großen Tümmler habe ich während meines diesjährigen Jahresurlaubs in der Karibik aufgenommen. Es ist wirklich ein geniales Gefühl mit einem Delfin auf Tauchstation zu gehen. Wünsche euch ein paar schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015.
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~ Im Flachwasser ~
Drachenköpfe gehören zu den Skorpionsfischen und halten sich als schlechte Schwimmer vor allem auf dem Untergrund auf. Ihre Flossenstrahlen der Rücken- und Afterflossen beinhalten ein Gift, das zu starken Schmerzen und Schwellungen führen kann. Man sollte daher vermeiden auf sie draufzutreten. Für gewöhnlich habe ich Drachenköpfe, in diverse Weltmeeren, immer erst im etwas tieferen Bereich von über einem Meter ausmachen können. Bei meinem letzten Curacaoaufenthalt staunte ich nicht schlecht, als
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~ Vertikal ~
Als ich im Urlaub irgendwann kaum noch neue Motive im Riff entdecken konnte, begann ich (auf Anregung meiner Freundin hin) häufigeren Arten gezielt nachzustellen. So habe ich über mehrere Stunden lang Trompetenfische verfolgt. Ich hatte ein spezielles Bild im Kopf, bei dem einer vertikal über dem Riff steht, sich nicht mit den Korallen überschneidet und die Wasseroberfläche zu sehen ist. Hierfür musste ich mich allerdings leicht unterhalb von ihm positionieren und ziemlich nah an ihn ran, um ihn
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~ Am Meeresgrund ~
Heute zeige ich euch mal eine meines meiner Lieblingsbilder aus Curacao, das unterhalb der Wasseroberfläche entstanden ist. Nachmittags fand ich in einer kleinen Lagune diesen Oktopus, der eine große Wasserschnecke gepackt hatte. Die Schnecke hatte ich einige Tage zuvor bereits fotografiert, aber der Oktopus war neu. Ursprünglich war er bräunlich gefärbt und ziemlich gut getarnt. Als ich dann runtergetaucht bin und ihm etwas näher kam, machte er sich ganz groß und wechselte seine Farbe in ein he
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Tödliche Zangen
Heute Abend wollte ich mich nochmal an einem Teichmolch versuchen. Dieser zeigte sich wenig kooperativ, was mich zu diesem Ergebnis des Fotoshootings brachte. Zu sehen ist eine junge Larve des Gelbrandkäfers.
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Mimese
Hey, heute zeige ich mal wieder eine Unterwasseraufnahme. Bei leichtem Nieselregel habe ich meine Urlaubsbilder angeschaut und bin noch auf ein paar ganz nette Mitbringsel gestoßen. Vor allem die Fotos von den Plattfischen faszinieren mich immer wieder. Dieser hier würde auf einem weißen Blatt Papier aussehen wie ein Haufen Konfetti und in seinem Lebensraum ist er perfekt getarnt.
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Auch das ist Kenia!
Wer würde schon dieses Bild mit Kenia verbinden? Ich hätte es vor einigen Wochen noch nicht getan. Dieses Land hat nicht nur eine tolle Artenvielfalt in den trockenen Savannen des Inlands, sondern auch viele verschiedene kleine Schätze an der Küste. Bei dieser Art handelt es sich um einen Anemonen-Porzellankrebs. Ich konnte im Internet nicht viel über Porzellankrebse finden, aber mein Riffführer schreibt, dass sie immer in den Tentakeln oder unter dem Rand einer Anemone zu finden sind. Genau dor
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Unterwegs ohne Kamera
Am Wochenende war das Wetter schön und meine Freundin und ich haben eine Radtour zu einem See gemacht. Ich hatte ihr versprochen die Kamera zu Hause zu lassen, damit ich nicht ständig irgendwo in den Büschen verschwinde . Sie hatte ihre kleine Digicam allerdings dabei, mit der ich im Urlaub immer meine Unterwasserbilder mache, ganz zu meiner Freude. An unserem Ziel angekommen waren die Erdkröten sehr aktiv und haben alles besprungen was im Wasser war. Auch eine blaue Digicam und Finger waren vor
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in der Tiefe eine andere Welt
Serie mit 13 Bildern
Hier seht ihr meine kleine Sammlung von Unterwasserbildern, die während einiger Reisen entstanden sind. Fotografiert wurden sie mit einer kleinen kompakten Canon Powershot D10, die ich beim Schnorcheln ums Handgelenk gebunden habe.
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Abstrakt
Wer Plattfische kennt weiß wie abstrakt und untealistisch sie wirken. Hier ein Detail des Pfauenbutts.
eine bizarre Gestalt
Auch an bedeckten Tagen lassen sich Unterwasser noch Aufnahmen machen, solange man nicht allzu tief taucht. Dieser junge Kofferfisch hielt sich über dem Algenfeld auf und als ich abtauchte schwamm er davon. Wenn ich dann in einigen Metern Entfernung runterging wurde er nach kurzer Zeit neugierig und ich konnte ihn erwischen. Dafür hieß es halt Luft anhalten!!!
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Korallengarten
Das Artenreichtum von Korallen- und Fischvielfalt zugleich auf einem Foto. Das Ökosystem Korallenriff ist wirklich einzigartig. Hier mal ein Landschaftsbild aus der Serie meiner "anderen Welt".
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eleganter Schwimmer
Ein weiteres Unterwasserbild meiner kleinen Serie. Dieses mal wieder eine Schildkröte, der ich in nicht allzu großer Tiefe auf dem Weg ins offene Wasser den Weg abschneiden und sie so mal von vorne fotografieren konnte. Meistens drehen sie kurz bevor sie in Reichweite sind ab und man hat sie wieder von der Seite.
bunte Tarnung
Eigentlich ist der Pfauenbutt eher ein bunter Fisch mit kunterbuntem Auftreten und dennoch hebt er sich kaum vom Umfeld ab. Meiner Meinung nach ein beeindruckendes Ergebnis der Evolution.
nur fliegen ist schöner
Es ist unglaublich wie viel Ruhe eine Meeresschildkröte ausstrahlt, die in den Weiten des Meeres an einem vorbeischwebt. Wie ein großer Greifvogel, der in Zeitlupe mit seinen Schwingen schlägt. Ich bin übers Wochenende in Bayern zu einer Familienfeier und verabschiede mich deswegen mit diesem Bild schonmal für diese Woche. Wenns euch noch nicht zum Hals raushängt kann ich nächste Woche noch ein paar Aufnahmen zeigen. Euch allen ein schönes Wochenende. Liebe Grüße Jan Piecha
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blau in blau
Ein Schwarm Doktorfische, die gerne an den Steinen nach Nahrung gesucht haben. Hier ziehen sie grade am Rande des Riffs umher.
in der Tiefe
Auch wenn es nicht so aussieht, auch dieses Bild habe ich beim Schnorcheln aufgenommen. Bis zu 10m darf ich mit der Kamera runtertauchen. Ein Barrakuda auf Curacao.
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eine andere Welt
Seit einigen Jahren bin ich auch in der Unterwasserwelt mit der Kamera unterwegs. Anfangs noch mit Film, neuerdings mit einer Digiknipse mit Unterwasserfunktion. Jetzt möchte ich euch mal einige Lebewesen aus einer anderen Welt zeigen, einer wunderschönen Welt, die nicht jedem so bekannt ist wie unsere heimische Tierwelt. Fotografiert habe ich diesen Sepia beim Schnorcheln auf Curacao.
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