muss auch beim Steinbock mal sein. Es sind ja wohl seine am meisten beanspruchten Körperteile.
Schön war es heute, bei Nebelwetter eine Stunde zwischen den imposanten Tieren zu sitzen und zu beobachten.
Auf einer Höhe von 3.000 Tsd Metern gibt es eine Stelle an dem die Steinböcke gerne hinkommen. Der Felksen muss besonders Salzhaltig sein den sie lecken immer an den selben Steinen obwohl es dort nun wirklich keine Flechten zu fressen gibt. Den Tag hatte ich viel Gelegenheit aus nächster Nähe verschiedene Bildideen umzusetzen. Ein Geißenporträt aus größerer Entfernung mit dem langen tele hatte ich zwar schon öfter, aber auf kurze Distanz Auge in auge war schon etwas besonderes Die steingeiß hob
Im Sommer bin ich immer wieder in den Piemonteser Alpen. Lässt man die die Anstrengung des Aufstiegs außßer acht ist man sehr schnell in einer vielfältigen und sehr entspannten Landschaft die sich sofort überträgt. Auch das Steinwild weiß das zu schätzen und liegt bei angenehmen Temperaturen gemütlich in der Sonne.
ich habe in den letzten Jahren einige Stellen entdeckt, an denen sich diese Tiere wunderbar beobachten lassen und bei vorsichtigem Umgang auch keine Scheu verspüren.
An diesem Tag konnte ich einige Fotos von solch kapitalen Steinböcken machen. Sie wechselten gemütlich ihren Standort und zogen ihres Weges.
Ich bin nach dieser Begegnung noch drei mal dieses Gebiet besuchen gegangen. Ich habe keinen einzigen dieser kapitalen Steinböcke mehr gesehen. Allem Anschein nach sind sie nun für längere Zeit wirklich weggegangen.
Ihr Einzugsgebiet ist sehr gross und an vielen Orten für uns Zweibeiner nicht zugänglich.
Diese beiden kapitalen Steinböcke haben miteinander sicher schon einiges erlebt. Sie schritten gemütlich über diese Geröllhalde und frassen von den wenigen Gräsern und Kräutern, die da vorhanden waren.
Dieses Steinkitz hat mutig diese Felspartie überschritten.
Im Anhang habe ich noch eine Aufnahme mit grösserem Ausschnitt angefügt. Da sieht man besser, wie die ganze Situation aussieht.
Diese beiden Steinbockkitze üben ganz fleissig, in ihrem Gelände rum zu klettern. Jede kleinste Rille oder Erhebung im Fels genügt ihnen, um sicher darauf zu stehen und weiterzugehen.
Ich habe wieder neu gestaunt, wie sicher diese Steinböcke in ihrem Revier unterwegs sind. Schwindel kennen diese Tiere nicht. Sie schreiten auf ihren "Wegen" sicher durch unwegsames Gelände.
... was willst du denn hier, scheint sich dieser Steinbock zu fragen. Er war gar nicht gross erstaunt, als er mich in näherer Entfernung sah. Gemütlich zog er seinen Weg weiter.
Gestern begab ich mich frühmorgens wieder auf eine längere Bergtour. Nach ca anderthalb Stunden Aufstieg hörte ich von den Felsen her dumpfe Schläge. Dann konnte ich beobachten, wie zwei kapitale Steinböcke miteinander ausmachten, wer denn da der Chef sei.
Auf dem Grat konnte ich dann diese Silhouette festhalten. Dieser Steinbock hatte sehr schöne Aussicht. Für mich waren andere Aussichten da - nämlich endlich wieder mal Steinböcke aus naher Distanz fotografieren zu können.
Nach langer Corona-Abstinenz mal wieder ein paar Tage fotografieren satt im Berner Oberland. Das Licht war zu fortgeschrittener Stunde schon ein wenig hart, aber was soll man bei so einer Szene machen? Ignorieren??
Bemerkenswert der Schiedsrichter oben links, der die konsequente Regeleinhaltung kontrolliert hat.
Im Laufe der letzten Jahre hatte ich so einige Begegnungen mit den Steinböcken. Einige konnte ich bereits vom Talboden aus sehen und bei anderen waren es völlig unvermittelte, plötzliche Begegnungen. So wie diese hier, im Gipfelbereich. Nach mühsamen zweieinhalb Stunden Aufstieg sieht man plötzlich die Umrisse des Gehörns. Wie wird das Tier reagieren, wenn ich plötzlich vor im stehe? Oft hat dies die Flucht der Tiere zur Folge, auch wenn sie grundsätzlich nicht sehr scheu sind ...; Daher habe ic
haben gut posiert, rechts sind einige weggeschnitten, einem Steinbock im Hintergrund war die Nahrungsaufnahme wichtiger. Ende November waren sie noch gut im Futter.
Ich möchte meine Serie "im Reich der Steinböcke" gerne fortsetzen und zeige euch diesmal eine Begegnung in deutlich höheren Regionen. Hier gibt es neben ein paar Grasbüscheln und einigen, angepassten Alpenblumen nur noch nacktes, scharfkantiges Gestein, das an manchen Stellen furchterregend, teils mehrere Hundert Meter senkrecht in die Tiefe stürzt. Das helle Gestein wirkt wie ein überdimensionaler Reflektor und sorgt für ausreichend Zeichnung im Fell. Das Licht war den ganzen Tag über
Da Franz schon mit den Frühblühern in den Startlöchern steht, komm ich doch tatsächlich unter Druck, noch die eine oder andere - winterliche - Aufnahme los zu werden
Nicht oft hat man solche Gelegenheiten, in denen man gefahrlos auf die tief verschneiten Berge kommt und das Model auch gerade Zeit hat
Für mich eine der bisher schönsten Begegnungen mit dem Steinwild.
LG Günther
Bei minus 5 Grad momentan sehne ich den Frühling herbei. Dieses Bild eines jungen Steinbocks konnte ich vor zwei Jahren auf einer Bergtour in der Schweiz machen. Ohne scheu zu zeigen hat er sich mir genähert und geduldigt gewartet, bis Kamera und Objektiv ausgepackt und das Bild im Kasten war.
Habt Ihr schon meine neue Webseite http://www.naturphotos.net gesehen? Schaut mal vorbei!
Christian
Hallo Allerseits!
Mit diesem Bild möchte ich euch allen ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest im Kreise eurer Liebsten wünschen!
All jenen, die es derzeit schwerer haben, soll das Licht am Horizont Symbol dafür sein, das auch wieder sonnigere Zeiten folgen werden ...
LG Günther
Nachdem morgen der dritte Advent ist, gibt es von mir zwar keine drei Kerzen, aber zumindest drei junge Könige ... ich denke, das geht auch (oder?);
Bei meinen unzähligen Begehungen ergeben sich manchmal völlig überraschend tolle Begegnungen. So auch an diesem Tag, an dem plötzlich beim Abstieg diese drei halbstarken vor den glühenden Bergen im letzten Abendlicht aufgetaucht sind. Diesen flüchtigen Moment konnte ich freihand gerade noch in diesem Bild festhalten, bevor die drei Jungböcke weiter
Steinböcke in der verschneiten Landschaft zu fotografieren, war für mich schon lange ein sehnlicher Wunsch. Um jedoch auch im Winter in den Hochgebirgsregionen sicher unterwegs sein zu können, bedarf es einfach gewisser Voraussetzungen, die leider nicht immer mit den Vorstellungen des Fotografen zu vereinbaren sind. Bisher hatte ich erst einmal das Glück, das auf nicht ganz so ergiebige Schneefälle eine Kälteperiode mit eisigen Temperaturen folgte. Dadurch blieb der Schnee auch auf den steilen F
Obwohl ich auch in diesem Jahr oft den kräfteraubenden Anstieg zu den Steinböcken auf mich genommen habe, blieb die Kamera meist im Fotorucksack. Die Berge - und damit die letzten Rückzugsgebiete für so manches Tier - werden zunehmend vom Freizeit Tourismus erfasst, wobei der Begriff "überrannt" mittlerweile oft eher zutrifft. Der Umstand, das manche Tiere wenig Scheu zeigen, führt dazu, das man vielfach Menschen sieht, die dem Steinwild "mit dem Handy hinterher jagen". Kling
sich Gutenacht sagen.
Das Bild zeigt die schroffe, abweisende Lebenswelt in den Bergen.
Aber Spezialisten kommen damit zurecht.
Es gibt wieder zwei bis drei Jahresbruten der Bartgeier in Südtirol und an die 1500 Steinböcke.
Um auf diesen Aussichtspunkt zu kommen musste ich auf 3.000 m ü.N.N. erst mal wieder absteigen um dann schräg zum Hang wieder nach oben um auf Höhe der Steingeis zu gelangen.
Hier wollte ich bewusst das Tal im HG mit einer möglichst goßen Schärfentiefe abbilden. Die Steingeiß hat das alles nicht groß zur Kenntnis genommen. Der Grund war dann auch klar: Hinter dem Fels kletterten ihre jüngsten und sie hielt wacht. Das Bild könnte als auch heißen "Mutti passt auf" Solange ich auf meiner
..und tanz mir nicht auf der Nase rum.
Da die Fliege unscharf ist, hab ich es bei den Säugetieren eingestellt
Nachdem ich mich über drei Stunden vorsichtig immer näher heranpirschte, waren mit dem Tele fast nur noch Portraits möglich. (Kein Ausschnitt)
Der junge Bock kletterte auf einen Felsen über mir, zupfte an den Gräsern und rieb sich genüßlich am Gestein, während die anderen im Schatten lagen oder rankelten.
Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel einen Wischer, dann saß neben mir noch wer a
"Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein"
Das gilt zumindest für die Steinböcke im Piemont solange wie ihr Habitat nicht durch unnötige Skianlagen komplett zugebaut wird.
Währen die Geißen in aller Ruhe das das Grünzeug und sogar Disteln fraßen, kletterten und hüpften die Kitze auf den Felsen herum und spielten miteinander.
Obwohl das Bild an sich recht unscheinbar ist, gefällt mir das Aufeinandertreffen von Wildtier und Bauwerk. Mich würde Eure Meinung zum Bildschnitt interessieren: Was hätte ich besser machen können? Hätte ich den Seilbahn-Masten, der eh nur halb drauf ist, rausschneiden sollen?
Wenn ich mich nicht irre, handelt es sich um einen jungen Bock, wohl um einen Jährling.
Da ich wegen dem vielen Schnee momentan nicht recht raus komme, hier noch ein Bild aus dem letzten Spätsommer.
Die Geiß inspizierte mich aufmerksam, hinter ihr in der Senke graste noch eine Geiß und die zwei Kitze. Als ich ihr langweilig wurde und sie zurück wollte, machte ich nur eine leichte Bewegung und sie kam neugierig noch ein Stück näher. Also auch kein ND im engeren Sinne, aber ein schönes Erlebniß.
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