
Eingestellt: | 2012-06-20 |
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Ich denke man sieht den Wind ....beinahe hätte er das Paar getrennt und beinahe hätte ich wegen ihm einen Nervenzusammenbruch erlitten |
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Technik: | NIKON CORPORATION NIKON D90, 150mm (entsprechend 225mm Kleinbild) 1/1000 Sek., f/6.3, ISO 250 Belichtungsautomatik, Korrektur 0.3, Automatischer Weißabgleich |
Fotografischer Anspruch: | Dokumentarisch ? |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 300.1 kB 665 x 1000 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 28 Zeigen
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Ansichten: | 4 durch Benutzer128 durch Gäste255 im alten Zähler |
Schlagwörter: | wiesenschnaken wiese getreide insekten kopula |
Rubrik Wirbellose: |
Dein Kommentar freut mich sehr, denn es war wirklich Arbeit
Gruß Angelika
eigentlich wollte ich gestern schon kommentieren, dann hat ein Blitz den Internetanschluss lahmgelegt
So schwierig wie die langbeinigen Viecher zu fotografieren sind, so bravourös ist das hier gelöst. Im Wind schwebend, farblich dezent und passend zu den Schnaken, schöner habe ich diese Insekten hier noch nicht gesehen.
LG Rainer
Klaus: Na sicher ist das ein Frauenbild
Gruß Angelika
auch ich habe hier zuerst an den Wind gedacht.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es viele Nerven gekostet hat, bis alle 3 in einer Ebene waren.
Wunderbare Schärfe, zarte Farben... Hier passt wirklich alles. Sehr schön anzusehen.
LG Detlev
du stellst wirklich ein Hammerbild nach dem anderen ein. Auch dieses ist wieder
beeindruckend. Das Motiv im Doppel, die höchst individuelle Gestaltung und die dezente Farbgebung...das Bild lässt keine Wünsche bei mir offen...feine Arbeit!
Sei lieb gegrüsst,
Marion
das ist aber ein sehr feines Foto, trotz des Windes hast du eine sehr gute Schärfe erreicht, gefällt mir ausgezeichnet. Feine Arbeit.
@Barbara: Nur so am Rande, Schnaken können nicht ins Bein piieksen(auch nirgens wo anders hin), die haben keinen Stachel obwohl sie zu der Gattung der Mücken hinzugerechnet werden.
Gruß Dietmar
äußerst grazil dieses Päärchen, wie ein paar feine Nervenstränge, die gerade zerrissen sind.
LG
Stephan
Manchmal ist es zum Verrücktwerden....aber keine Angst, bin normal geblieben, so schnell geb ich nicht auf, hatte eher Bedenken, daß die beiden davon fliegen ... das können die nämlich auch im Doppelpack....
Vielen Dank für eure mitfühlenden Kommentare die mich sehr gefreut haben.
Gruß Angelika
so ist die Makroforografie eine herrliche Übung, an der Geduld zu arbeiten. Das kenne ich auch zur Genüge.
Ist Dir aber wirklich schon sehr gut gelungen. Stell Dir vor, Du hättest vorher aufgegeben. Dann wär`s nichts geworden mit dem Bild, und das wär doch jammerschade. .-))
LG ANgela
Bis dahin ist alles in Butter.
Gratulation zu deiner Geduld, wenn der Wind die zwei im Sucher hin und her schwanken ließ.
Du warst sicher »sehkrank« vom Hingucken. :)
Das Bild ist wunderbar gelungen.
Grade die im Wind schwingenden Beine der Mücke machen das Besondere des Motivs aus. es verbindet Statik mit Dynamik, Schärfe mit Unschärfe.
Auch farblich passt alles harmonisch zusammen.
Gruß Steffi
...die »sehkrank« wird wenn bei Landschaftaufnahmen auch manchmal warten muss, bis sich der Wind legt.
sehr schönes filigranes Bild.
Gefällt mir gut.
VG
Günter
du legst hier ein Klasse-Bild nach dem anderen hin.
Den Wind kann man in deinem Bild sehr gut sehen. Klasse, wie die Beine vom Wind in die Diagonale geweht werden. Die zarten Farben und die feine Schärfe begeisern mich ebenfalls.
Wahrscheinlich hättest nicht nur du beinahe einen Nervenzusammenbruch bekommen, sondern das Paar auch. War bestimmt Schwerstarbeit für die beiden, zusammen zu bleiben.
LG
Astrid
ich kann den Wind nicht nur sehen ich kann ihn auch fühlen .Ich war auf "Libellenfang " an meinem Weiher und habe nicht einen ordentlich scharfen Schuß hinbekommen.
Aber jetzt kann ich ja dein Langbein betrachten, und das Bild gefällt mir außerordentlich gut.Die Diagonale des Halm dient als Aufhänger und der fast weiße HG unterstreicht die Leichtigkeit der Insekten.Zwei unscheinbaren Insekten hast du eine beeindruckende Plattform gegeben
GRuß Steffi
Hoffe Deinem Bein geht es bald besser.....
Gruß Angelika
ich befürchte mich hat so eine Schnake ins Bein gepiiekst
vg barbara