Die Flugzeit des Apollo wurde in den letzten beiden Jahren von schönem Wetter begleitet. Die gute Gelegenheit habe ich genutzt für mehrere Besuche an den Hängen der Schwäbischen Alb um mein Archiv zu füllen, hier ein Bild daraus.
In meinem Sommerurlaub konnte ich sie endlich mal sehen ...die Apollos und eigentlich hab ich mich nicht getraut die Bilder zu zeigen ... so steril krieg ich das nicht hin, da fehlt wohl die Übung, aber da bin ich auch eher kein Freund davon ...hier ist es wohl paari ...Ansitz und Falter ...in jedem Fall war es ein besonders schönes Erlebnis diese so wenig scheuen Falter zu beobachten....sie sind wirklich schön.
Was habe ich gesucht, wollte unbedingt im Urlaub einen Apollofalter finden und auf einmal befindet er sich viel zu nah genau vor mir ....eingeklemmt in dem Scheibenwischer .... ich hätte heulen können und ich dachte, er sei tot.
Ganz vorsichtig habe ich ihn aus seiner mißlichen Lage befreit und er rührte sich nicht .....abgesetzt auf eine Blume blieb er sitzen ...er fiel nicht runter und ich konnte beobachten, daß er nach ein paar Sekunden abflog ....war dann doch noch ein sehr schönes Erlebnis
Endlich mal wieder richtig Sommer, auch dieses Wochenende gibt sich die Sonne redlich Mühe ! Mit Beginn der Flugzeit des Apollo, hier bei Sonnenaufgang, macht der Feuerball Überstunden.
Ich hoffe ihr findet ein schönes Schattenplätzchen bei einem kühlen Drink !
Es war am Anfang der Apollozeit wo diese Szene entstanden ist. Während sich in anderen Gebieten die Saison schon zum Ende neigte ging es bei uns erst richtig los.
Gruß
Erich
.....meine allererste Sichtung eines Apollofalters ...die gibt es hier bei uns und auch im hohen Norden, wohin ich normalerweise verreise nicht.....es sind wirklich wunderschöne Falter und wenn sie einmal sitzen gar nicht mal so scheu.
Mit der durchgängigen Schärfe hab ich es nicht so, aber das wißt ihr ja
In unserem Habitat sind jetzt auch die etwas später schlüpfenden Weibchen
sehr zahlreich unterwegs. Stundenlang könnte ich den eleganten Fliegern
zusehen, wie sie sich so federleicht von der Thermik an den steilen Südflanken
entlang tragen lassen. Sehr erfreulich auch festzustellen, dass die Population
von Jahr zu Jahr stärker wird.
Die beiden weiblichen Falter auf dem Bild sind übrigens unverwechselbar an den
so genannten Begattungstaschen am Hinterleib erkannbar.
Wünsche euch allen ein fotorei
Diesen Apollo konnte ich am frühen Morgen in einer regelrechten Natternkopfweise auf der Schwäbischen Alb aufnehmen.
Das Schöne bei diesen großen Faltern ist, daß sie relativ lange auftanken müssen, bevor sie abheben. So hatte ich auch genügend Zeit und konnte in aller Ruhe das Bild im farblichen Umfeld der Natternköpfe gestalten.
...mein Roter Apollo! Ich hoffe, ihr könnt noch Apollo`s sehen...
Ein einziges Exemplar konnte ich am sehr frühen Morgen finden und fotografieren. Dieses Bild ist gegen die aufgehende Sonne entstanden. Es war mir darum gegangen, die Transparenz der noch ziemlich taunassen Flügel darzustellen.
Von den wenigen Aufnahmen, die ich machen konnte, gefällt mir diese hier am besten.
Der Rote Apollo hat mich mit seiner Schönheit und mit seiner Größe sehr beeindruckt. Es muss wunderschön sein, mehrere die
2,5 Stunden musste ich warten, bis die aufgehende Sonne endlich den gegenüberliegenden Hang beleuchtete. Nur mit ihrer Hilfe konnte die von mir erhofften Farben einfangen.
Gestern waren wir noch einmal an der Mosel unterwegs und haben uns sehr gefreit, noch einige Exemplare vom Apollo zu finden. Dieser sah schon ein wenig ramponiert aus und die Farben verblassen so langsam.Ich hoffe, er gefällt trotz allem
Nach einer eiskalten und stürmischen Nacht auf 1800 NN inmitten unseres Apollofalterhabitats
wurde ich mit einem fulminanten Sonnenaufgang belohnt. Nur der heftige Sturm machte
das Fotografieren zum Glücksspiel. Aber es hat geklappt :–)
Liebe Grüße, Hubert
Der immerwährende Wind auf der Alb macht das Fotografieren nicht gerade leichter, die langen, dünnen Grashalme können da zum Alptraum werden. Die gebogenen Halme als Apolloansitz gefielen mir hier vom grafischen Eindruck allerdings besonders gut.
Leider werde ich es dieses Jahr wohl nicht schaffen, zu den Apollos auf der Schwäbischen Alb zu erfahren, um dort mit Heinz Buls zusammen zu fotografieren.
Deshalb hier noch eine Aufnahme aus dem letzten Jahr.
Noch bevor die Schafskälte sich eingenistet hatte konnte ich diesen einzelnen Apollo auf der Wilden Möhre fotografieren. Ich hoffe, dass die Temperaturen jetzt wieder steigen, ihr gaukelnder Flug über die Alb gehört einfach zum Sommer.
Am steilen Grashang der Ulmer Alb konnte ich diesen Apollo 2014 im Morgenlicht fotografieren. Erst im Sucher entdeckte ich noch einen zweiten, winzigen Besucher am Grashalm.
.... einen schönen Abend euch allen,
Erinnerungen an den Beginn der Makrosaison werden wach - Mai 2014 - als in die Lafnitzau noch zurecht ihren Namen trug! Wenige Wochen später mutierte sie zu einem "Golfplatz"!
LG
Charly
Mit dieser Aufnahme möchte ich mich gemeinsam mit Uta für die herzliche Gastfreundschaft bei Birgit und Kai Rösler in Bern bedanken. Eine Woche voller Eindrücke, toller Wanderungen und Erlebnisse liegt hinter uns und das Sichten vieler Aufnahmen vor mir. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im September.
Der abgeflogene und sehr aktive Apollofalter verharrte kurz auf der Blüte, während ich mein Gesicht in die duftende und etwas kratzige Bergwiese drückte, um ihn von unten fotografieren zu können,
war die Entdeckung des seltenen schwarzen Apollos (Parnassius mnemosyne) im französischen Gebirge.
Der Schwarze Apollo wird in der Roten Liste als 'vom Aussterben bedroht' geführt. Es gibt nur eine Generation pro Jahr.
Bei Sturm und unwegsamen Gelände war die Jagd neben sportlichem Einsatz auch mit Glück verbunden, überhaupt brauchbare Fotos zu machen. Drei vorzeigbare Aufnahmen sind mir gelungen. Eine davon ist diese.
Seit Anfang-Mitte Juli fliegen die Apollos auch bei uns. Es war ein unbeständiger Tag. Sonnenschein und Wolken wechselten sich schnell ab. Wenn die Sonne sich hinter den Wolken versteckte waren auch die Apollos wieder weg. Bei Sonnenschein suchten Sie im typischen und unverkennbaren Flug nach ihren Futterpflanzen. In diesem Gebiet ist die Nickende Distel sehr beliebt.
die letzten Exemplare sind nun unterwegs, meist schon sehr abgeflogen.- Dieser hier ist noch etwas frischer, aber die Saison geht zu Ende, bis zum Juni kommenden Jahres.- Da sind die Moselapollo hoffentlich wieder da!
Hallo !
Nach langer und äußerst mühseliger Suche konnte ich heute Abend am Apollohang einen einzigen Falter finden. Kurz vor dem Aufgeben nach 2h Suche sah ich ihn am Hang schon leicht müde herumflattern. Er setzte sich dann auf eine Mauerpfefferpflanze. Im Hintergrund befand sich ein Laubhangwaldbereich, durch welchen die Abendsonne durchschaute. Das Motiv selbst ist also ein reines Naturdokument. Nur zur fotografischen Umsetzung habe ich lediglich den Mauerpfeffer mit einer Klammer stabilisier
Mein erster den ich bisher in Natura gesehen habe. Insgesamt konnten wir mehr als ein halbes Dutzend Exemplare auf engsten Raum finden. Auch die Wetterbedingungen fast ohne Wind hatten in dieser Gegend Seltenheitswert.
Wenn sich der Uhu im roten Licht der Morgensonne von den Strapazen der Nacht im Steinbruch ausruht, dauert es nicht mehr lange bis die Apollofalter über den Hängen der Schwäbischen Alb segeln.
Hallo,
erfreulicherweise konnte ich heute nach langer Zeit mal wieder einen
Apollofalter finden und einige Aufnahmen machen.
Leider war das Exemplar schon etwas lädiert, was aber der Schönheit
keinen Abbruch tut. Ich hoffe, die Aufnahme gefällt ein wenig.
Gruß
Marco
Hallo Zusammen,
wieder zurück aus Griechenland freue ich mich, euch gleich den ersten
Apollofalter aus meiner Allgäuer Heimat präsentieren zu dürfen.
(die Urlaubsfotos kommen später, muss ich erst noch sichten)
Liebe Grüße, Hubert
Diesen Schwarzen Apollo fand ich heute Nachmittag.
Er war wohl relativ frisch geschlüpft und hatte
noch keine Lust umherzufliegen.
Das er teilweise durch ein Blatt des Rotklees
verdeckt wurde, war etwas schade. Ich habe es in
Kauf genommen, umsetzten wollte ich ihn nicht.
VG Wolfgang
..kann man sie im letzten Abendlicht noch mit gespreizten Flügeln ablichten bevor sie sie zum Schlafen zuklappen. Ein weiterer Versuch mit Blende 4 eines Schwarzen Apollofalters. Da die Tiere meistens tief unten im hohen Gras sitzen sind sie nicht leicht freizustellen und man hat schnell mal ein paar störende Grashalme im Bild wenn man zu stark abblendet. Bin von der Leistung meines Makroobjektivs gegen Offenblende aber mittlerweile echt positiv überrascht!
Irgendwie war ich an diesem Morgen etwas unmotiviert in der Landschaft unterwegs, ich befürchtete schon keine Motive an diesem Hang zu finden. Dann saß das Weibchen vom Apollofalter (Parnassius apollo) am Mauerpfeffer, die Motivation war sofort wieder da .
Habe soeben festgestellt, dass ich noch keine Bilder aus dem Sommer hochgeladen habe. Hoffe ihr verzeiht etwas "summerfeeling", aber die Natur draußen weiß ja gerade auch nicht in welche Richtung.
Farblich passend zu Jahreszeit aber dennoch fehlt etwas.
Ein Bild noch vom vergangenen Sommer und mein erster Apollo.
LG und ein schönes WE noch
Patrick
Hallo !
Diesen Sommer konnte ich beobachten, wie sich ein Apollofalter ganz unbeeinflusst auf einer Raupenfutterpflanze Sedum album niederließ (zur Eiablage ?). Leider konnte man diese Szene aufgrund der Steilheit des Hanges nicht ablichten. Also habe ich mein Glück versucht, einen Apollofalter herzlich einzuladen, auf solch einer Pflanze nochmals Platz zu nehmen . Jedoch stellte sich das ganze als extrem schwierig dar, da es an diesem Abend noch 29° Temperatur hatte. Selbst die Apollofalter wol
Hallo !
So ein Bild ist mir schon lange vorgeschwebt. Der Apollofalter mit seiner Löwenmähne ist besonders hübsch anzusehen. Diesen Sommer konnte ich solch eine Frontalansicht aufnehmen, da der Falter trotz 29°C abends ganz brav sitzen blieb All seine Kameraden waren an diesem Abend nämlich sehr gute Bekannte vom Zappelphilipp und ließen sich nicht wirklich ablichten. Untypisch für den Apollo am Abend, aber bei dieser Hitze damals kein Wunder. Dafür war dieser ganz zugänglich. Man sieht ihm das
Hallo !
Etwas später als sonst flogen auch dieses Jahr in der Fränkischen Schweiz wieder die Apollofalter. Diese Art begeistert mich jedes Mal aufs Neue, so dass man immer wieder neue Motive sucht und zum Glück diese auch mit etwas Geduld entdeckt. Das Foto zeigt einen Falter auf seinem Schlafplatz. Beeinflusst wurde hier lediglich - neben der Vernebelung, dass der Ansitz so fixiert wurde, dass er parallel zum abendlichen Hintergrund sitzt. Standort und Ansitz selber sind natürlich.
Viele Grüße
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