Während anderenorts schon gefüttert wird, sind "unsere" Haubis eher spät dran.
Das Nest befindet sich blöderweise ziemlich nah am Ufer, was zwar zum Fotografieren
praktisch ist - aber auch störungsanfällig, so dass ich mal gepsannt bin, ob da was
draus wird...;)
Immer noch am Nestbau sind die Wasseramseln. Jeder, der Wasseramseln gesehen hat, kennt ihr Bewegungsmuster der häufigen "Knickse", bei welchem sie kurz in die Knie gehen. Oft breiten sie gleichzeitig mit dem Knicks die Flügel aus und schliessen die Augen - hier habe ich (zufällig) im richtigen Zeitpunkt auf den Auslöser gedrückt.
Sie haben Nest gebaut, zwischendurch gab es Leckereien für die Liebste,
dann wieder Nest gebaut. Ohne Blitzeinsatz wäre gar nichts gegangen.
Meine Erfahrung ist, es interessiert sie nicht.
Sonst hätten sie nicht so vertraut weiter gemacht.
Beste Grüße
Thomas
Diese Uferschwalbe hat einen Bauplatz gefunden. In einer "aktiven Sandgrube" wird auf die Kolonie in jedem Jahr beim Sandabbau Rücksicht genommen. Erst im Herbst frisst sich der Bagger in die dann verlassenen Brutwände.
Dennoch war Uferschwalbens "sichtbare Freude" über die neue Nisthöhle nur von kurzer Dauer. Sie ist wie einge andere einem Starkregen zum Opfer gefallen.
Seit einigen Tagen bauen die Feldsperlinge am neuen Heim. Ein Nistkasten im Walnussbaum. Mit diesen kleinen Halm versucht er, seine Auserwählte zu überzeugen, mit Ihm die Zeit zu verbringen!
Allen noch ein frohes Osterfest.
...die Störche!
Dieses Paar war noch nicht auf diesem Baum , das Nest wird neu angelegt und das ist gut so!
Was auch für die Beobachtung sehr günstig ist.
Gruß Joachim
...heute habe ich den Gartenbaumläufer beim Nestbau beobachtet!
Jedes Stöckchen konnte er nur mit einigen Versuchen im Rindenspalt unterbringen!
Der untere Zweig mit den verwelkten Blätter ging nur so weit hinein, der Rest musste herausschauen.
Gruß Joachim
Erst nach stundenlangem Warten des Purpurreiherweibchens (und des Fotografen) erschien das Männchen gegen Mittag zur Brutablösung und brachte immerhin noch Nistmaterial mit. Nur bei gutem, aber gedämpften Licht kommt die filigrane Struktur des farbigen Gefieders zur Geltung.
Wasseramseln kommen bei uns im Ennstal zwar relativ häufig vor aber in der Brutzeit sind die Tiere sehr scheu und schwer zu fotografieren. Damit ich die Tiere nicht störe, lege ich die Kamera auf einem Stein mittels Bohnensack und Tarnmaterial ab und löse per Fernbedienung (Oly share) außerhalb des Störbereiches aus.
Ein Traum scheint in Erfüllung zu gehen: Letztes Jahr wurde zwar unser Staren-Nistkasten bezogen,
aber irgendwann sahen wir nur noch einen Star, und es sah aus, als ob er vergeblich auf seinen Partner
wartete. Später, als mein Mann den Nistkasten säuberte, entdeckte er ein halb-fertiges Nest ...
Einfach nur traurig ... Ich habe euch jetzt noch mal ein Bild von dem angefangenen
Nest des letzten
Jahres und des im späten Schnee am 5.5. einsam Wartenden in den Anhang gelegt.
Ihr könnt euch denken,
Ein Paar Schwanzmeisen ist bereits fleißig dabei, ihr schönes Nest zu bauen. Interessant ist die Verwendung von Spinnweben als "Klebstoff". Ein störender Ast wurde weggestempelt.
Die Ringeltaube ist derzeit wieder beim Nestbau.
An einem vertrockneten Haselnussstrauch knackt sie kleine Zweige ab.
Dann geht es im Tiefflug über unseren Garten, und etwas außerhalb
in einem großen Baum wird das Nest hergerichtet.
Ich finde diese Vögel recht attraktiv.
Gruß Michael
Hier hatten Haubentaucher oder Blesshühner einen Plastiksack in ihr Nest eingearbeitet.
Ironischerweise war der Sack oder die Tüte recycled. Recycling alleine ist nicht die Lösung unserer Müllprobleme.
Die Bildqualität ist unterirdisch, das Wasser war einfach zu grün und zu trüb. Hier ist mir das mal komplett egal.
Zufällig sah ich ganz oben an einem Strommast eine große Menge Bienen umherfliegen. Dann sah ich, dass sie dort eines der Löcher in dem hohlen Betonmast als Eingang zu ihrem unerreichbaren Bienenstock ausgenutzt haben.
Noch ein Bild meiner Schwalbenfotografie am "Schlammloch".
Hier kommt die schillernde Farbe des Gefieders schön zur Geltung. Im rasanten Vorbeiflug ist das so kaum zu erkennen....
Schärfe war unter den Bedingungen kaum möglich.
LG Uwe
Emsig sammeln die Schwanzmeisen (Aegithalos caudatus) in diesen Tagen Baumaterial zur Ausstattung ihres kugelförmigen Nestes, das häufig im dichten Unterholz, nahe eines Gewässers angelegt wird. Die Pfannenstielchen sind Meister des Nestbaus und so können sich diese kunstvollen Gebilde sogar mit dem Heranwachsen des Nachwuchses ausdehnen.
Schon die ersten sonnigen Apriltage regen die Purpurreiher (Ardea purpurea) zu ersten Balz- und Nestbauaktivitäten an. Sie bei Gegenlicht abzulichten hat zwar seinen Reiz, geht aber meist zu Lasten einer optimalen Durchzeichnung des Gefieders.
Kaum sind sie aus ihren Winterquartieren zurückgekehrt, lassen sich die zierlichen Purpurreiher (Ardea purpurea) auch nicht von den zur Zeit sehr kalten Temperaturen bei Balz und Nestbau abhalten. Sie allerdings in den noch hellen Röhrrichtbeständen optimal abzulichten ist insbesondere dann schwierig, wenn auch noch Gegenlicht unvermeidbar ist.
...sind in aller MUnde. Hier im Schnabel allerdings ein Stück temporären Eigenheimes. Ringeltä#uber in Weymouthskiefer ( mit schönen, grünen , wehenden Nadelvorhängen )
...nahm diese Blaumeise und schwirrte dann ab zum Nestbau. Ich konnte das zum ersten mal in meinem Leben beobachten, immer wieder kam das kleine Meischen an dieselbe Stelle an einer Trockenmauer zurück und sammelte fleißig.
Ich war echt überrascht, was dieser kleine Vogel in einer Ladung abschleppte.
Eine Kohlmeise war auch in Sachen Nestbau unterwegs, die hatte den Schnabel mit trockenem Gras voll, da waren die Gräser z.T. größer als der Vogel selbst.
Ich finde es klasse, wie die Meise mit ihre
In diesem Jahr können wir wieder ein Mäusebussard-Pärchen beim Nestbau beobachten.
Fleißig sammeln sie Material für das Nest. Sie reißen mit dem Schnabel kleinere Äste ab und bringen sie dann zum Nestbaum.
Ein Eichelhäher-Pärchen, dass wahrscheinlich in der Nähe auch ein Nest hat, ärgert die Bussarde mit lautem Gemecker und zupfen sogar den großen Vögeln an den Rücken- und Schwanzfedern.
Obwohl der Brutbaum im vorigen Jahr im heißen Sommer leider ganz vertrocknet ist, haben die Bussarde ihn trot
Einige Storchpaare sind schom am Brüten. Andere, wie hier sind noch eifrig am Nestbauen. Meist sind es kleinere oder grössere Äste, die herbeigetragen werden. Hier war es ein dickes Büschel Gras, mit dem die Nestmitte für Eier und Jungvögel ausgepolstert werden soll.
Sonntag in den Rheinauen konnte ich endlich Stare aus größerer Nähe beobachten. An diesem Baum waren mindestens drei Paare aktiv, konnte von meiner Position aus drei potentielle Bruthöhlen ausmachen, die immer wieder angeflogen wurden. Aus dieser hier wurde viel Material entfernt...
Dann machten die beiden immer mal eine kleine Pause nebeneinander auf dem Ast.
Nach etlichen Versuchen habe ich dann doch ein Foto mit einer Abflugszene geschafft und mich sehr darüber gefreut.
Lichttechnisch ist das
Hallo,
Diese Wasseramsel war eifrig mit dem Nestbau beschäftigt.
Das Bild zeigt sie kurz vor dem Weiterflug zum Nest
um dort das Nistmaterial zu deponieren.
Grüsse
Mario
am Hornissennest. Es hing frei an der Decke einer NABU-Beobachtungshütte,
man konnte sie schön beobachten, der beste Platz war genau darunter.
Leider wenig Umgebungslicht, aber es war interessant und die eindrucksvollen
Insekten absolut friedlich.
Beste Grüße Thomas
Hier noch eine Aufnahme aus der Phase des Nestbaus bei den Rauchschwalben.
Erst Halme, dann nasser Lehm von den Pfützen... und ab zum Nest!
Mittlerweile gibt es schon die ersten flüggen Jungen...
Meist bringt das Männchen das Nistmaterial, während das Weibchen das Nest ausbaut.
Hier fliegt das große Rohrweihen-Weibchen Nistmaterial herein... (7.30 Uhr)
Hallo ,
Habe hier noch was vom Purpurreiher der gerade beschäftigt war
mit dem Sammeln von Nistmaterial zur Verschönerung des Nistkorbes.
Er befand sich gerade beim Anfliegen seine Nistkorbes wo der Partner schon
auf das vermeintlich kostbare Gehölz wartete.
Grüsse
Mario
Die männliche Rohrweihe bringt das Material, während das Weibchen des Nest damit baut... wenn ich Mite Mai wieder nach Texel komme, dürften die Jungen gerade aus dem Ei schlüpfen und es muss viel Futter angeschleppt werden
...Zaunkönig (Troglodytes troglodytes) dabei eines seiner Nester herzurichten. Bevor er das gut versteckte Kugelnest anfliegt, legt er immer einen Zwischenstopp ein um die Umgebung zu inspizieren, schließlich möchte er sein Geheimnis ja nicht preisgeben...
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