Ein weiteres Bild vom diesjährigen Murmeltierbesuch.
Zu Interaktionen zwischen den einzelnen Familienmitgliedern ist es sehr selten gekommen und dann nur sehr kurz.
Im diesem Jahr während unseres Familienurlaubs in Südtirol habe ich mir die Murmeltiere als Projekt ausgesucht. So konnte ich mehrere Tage die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung im alpinen Gelände beobachten und fotografieren.
Diese Aufnahme ist ein gutes Beispiel für die Tarnung der Tiere in ihrem Umfeld.
Wer findet das Murmeltier? ;o)
Mein besonderer Dank geht an Johannes Lechner aus unserem Forum, von dem ich den Super-Tipp für die Murmeltier-Location bekommen habe!!!
Gleich am Abend unserer Ankunft am Urlaubsort haben wir in einem Gasthaus mit den Wirtsleuten schön und lange unterhalten. Habe mal gefragt, ob und falls, wo in unserer Nähe es Murmeltiere gibt. Der junge Mann ist kurz weggegangen. Als er wieder kam hat er mich mit Tipps überschüttet. Er hat mit einem befreundetem Jäger telefoniert.
Und das hat gleich am nächsten Tag geklappt ;o)
Es sind nur einige wenige Aufnahmen nach 3 Stunden Wartezeit auf 2100m geworden. Schließlich muss man auch wieder run
Gut genährt, wie ein kleiner Bär ging dieses Murmeltier in den Winterschlaf.
Formatfüllende Murmeltieraufnahmen mit Lebensraum, kann man wohl am einfachsten in den Hohen Tauern machen.
Die Murmeltiere am Großglockner sind weithin bekannt. Sie haben ihre natürliche Scheu vor dem Menschen verloren und können manchmal aus allernächster Distanz fotografiert werden. Auch wenn es sich um frei lebende Tiere handelt, ordne ich das Bild mal unter "Gefangenes/Zahmes Tier" ein.
Ein weiteres Bild aus dem Familienurlaub in den Berner Alpen. Am späten Nachmittag, wenn nur noch wenige Wanderer/Touristen unterwegs sind, werden die Murmeltiere zunehmend aktiver...
Die Aufnahme entstand im Berner Oberland in der Schweiz während einer Wanderung - ja ich nehme auch das 500er mal mit auf dem Berg - hab ja meine Frau dabei
In einer von Steinen besetzten Landschaft oberhalb von 2200m unweit eines Bergsees habe ich in den letzten Jahren des öfteren die Kameraden beobachten können. Dieses mal wollte ich auch mal ein paar brauchbare Fotos machen. Ich hatte mich hinter einen Fels versteckt und dann ein wenig gewartet bis sich die Tiere wieder "sicher" füh
Aufgenommen im Mt. Rainier Nationalpark / Washington, leichter Beschnitt, Vielleicht doch schon beeinflußte Natur? Die possierlichen Kerle tobten am Wegesrand.
http://www.naturfoto-weise.de
Hier ein weiteres Bild des Murmeltierjungtieres. Diesmal beim Einverleiben einer Mahlzeit.
(Wie schon an anderer Stelle geschrieben werde ich die Folgebilder der Murmeltier-Serie als dokumentarisch einstellen, weil sie doch einige Mängel aufweisen aber als Dokumentation der Szene noch taugen.)
...konnte ich dieses Jungtier antreffen.
Das Tier ohne Murmeltiergruppe im Hintergrund zu erwischen, wurde hier zum Vorteil. So konnte ich ihm längere Zeit unbemerkt folgen und fotographieren.
Zu einem späteren Zeitpunkt traf ich dann auf eine große Gruppe. Hier wurde das Fotographieren ständig durch Warnrufe/pfiffe gestört und alle verschwanden in ihren Löchern. Dafür scheinen die Tiere im Gruppenverband mutiger zu sein und trauen sich schneller wieder aus ihrem Versteck heraus.
Bei einem einze
In dieser Serie werde ich einige Bilder von Murmeltieren zeigen, die ich im
Wanderurlaub in Südtirol schießen konnte.
Besonders wenn sie in der Gruppe anzutreffen waren, wurde das Beobachten
(und Fotographieren) zur Freude.
Ich bin zurück aus familiärem Wanderurlaub in Südtirol und habe einige Bilder im Gepäck.
Trotz anstrengender Wandertouren von Hütte zu Hütte schafften es die Murmeltiere mich mit ihrem Pfeifen des abends noch zum Fotographieren zu locken.
Dies war einer der ersten Kandidaten die ich ablichten konnte.
Leider hatte ich noch ISO200 eingestellt. Wahrscheinlich wären schon ISO400 angesagt gewesen. Außerdem mit viel Lebensraum drumherum. Aber egal. Ich werde vielleicht eine kleine Serie zusammenstelle
Diese Exemplare gibt es in den Hohentauern ja sehr oft, also musste ich natürlich auch ein Foto von diesem Tier machen.Ich hoffe es ist mir gelungen
und es gefällt euch
Dieses Alpenmurmeltier gehört zu den weniger scheuen Gesellen und hat seinen Wohnsitz im Nationalpark Hohe Tauern.
Wer sich bei den ansonsten scheuen Nagern über mehrere Stunden aufhaellt, wird bei passendem Wetter mit immer wieder neuen Motiven belohnt.
http://www.schulz-naturbilder.de
Beeinflusste Natur, weil die Murmels unheimlich gerne das mitgebrachte Obst verspeisen.
Aufgenommen in den Tiroler Alpen, im "Schmirntal" im alpinen Gelände. Murmeltiere sind in manchen Gebieten bzw an manchen Orten beinahe handzahm geworden (zB am Großglockner) und man könnte sie ohne Schwierigkeiten formatfüllend mit kleiner Brennweite fotorafieren.In diesem Gebiet hier sind sie aber noch eher scheu, die Bilder dieser kleinen Serie entstanden alle mit großer Brennweite, siehe "Technik".
Bei diesem Bild hier wird den einen oder anderen Betrachter die Mittigkeit
Aufgenommen in den Tiroler Alpen, im "Schmirntal" im alpinen Gelände. Murmeltiere sind in manchen Gebieten bzw an manchen Orten beinahe handzahm geworden (zB am Großglockner) und man könnte sie ohne Schwierigkeiten formatfüllend mit kleiner Brennweite fotorafieren.In diesem Gebiet hier sind sie aber noch eher scheu, die Bilder dieser kleinen Serie entstanden alle mit großer Brennweite, siehe "Technik".
Aufgenommen in den Tiroler Alpen, im "Schmirntal" im alpinen Gelände. Murmeltiere sind in manchen Gebieten bzw an manchen Orten beinahe handzahm geworden (zB am Großglockner) und man könnte sie ohne Schwierigkeiten formatfüllend mit kleiner Brennweite fotorafieren.In diesem Gebiet hier sind sie aber noch eher scheu, die Bilder dieser kleinen Serie entstanden alle mit großer Brennweite, siehe "Technik".
Mit echter Naturfotografie hat dieses Bild nicht viel zu tun. Die Murmeltiere am Großglockner sind an Menschen gewöhnt und zeigen kaum Scheu. Sie lassen sich daher auch aus allernächster Nähe fotografieren.
"MH:so, nun gehts an die Belichtung! Oder was muss ich nun machen?"
Wie bereits geschrieben, konnte das Kerlchen sich einfach nicht trennen. Am liebsten hätte ich ihn für die GDT geworben. (Nun hoffe ich wieder, das es richtig nachgeschärft ist. Am Lapetop ist es ok.)
Tja, er konnt es nicht lassen und beschäftigte sich mindestens 30 Minuten mit meiner Technik. Aber, WOOOO ist ein Motiv?
So lag ich ebnso lange auf dem Boden und konte eine ganze serie von ihm machen. Nur gut, dass ioch die 2. Kanera immer dabei hab.
Murmeltiere bewohnen einen extremen Lebensraum. Sie kommen in Höhenlagen zwischen 1300 und 2700 m vor, vornehmlich gleich oberhalb der Baumgrenze. Normalerweise sind sie äußerst scheu, und nur der schrille und weithin hörbare Warnpfiff verrät ihre Anwesenheit. Doch am Hang bei der Franz-Josef-Hütte am Großglockner, Österreichs höchstem Berg, haben sich die Murmeltiere an den Menschen gewöhnt.
Der ganze Berg hinter der Franz-Josef-Hütte ähnelt einem Schweizer Käse, denn er ist völlig von den zahl
Also hier nochmals, neu bearbeitet. Ich hoffe, dass jetzt alle zufrieden sind.
Kontrast und Tonwerte korrigiert, Sättigung erhöht. Rest ist gleich.
lg
alf
Gestern in den Lechtaler Alpen fotografiert. Das Murmeltier hatte noch seinen Witzerpelz und suchte daher den Schatten auf, da es im in der Sonne zu warm war.
Murmeltiere bei ihrer Lieblingsbeschäftigung.
Diese Aufnahme wurde nicht im Tiergarten gemacht, es ist auch noch nie gelungen diese kleinen Nager im Tiergarten erfolgreich zu halten, allerdings wurden sie in der Gegend wo ich sie fotografieren durfte eingebürgert, sie sind dort nicht heimisch.
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