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50 Einträge von 268. Seite 5 von 6.
Cap de Favaritx
Ich weiß ja, die Serie haut Euch nicht so vom Hocker, aber ein paar Bilder müsst Ihr noch erdulden. Trotzdem einen schönen Sonntag Euch allen Holger PS Das Himmelsrosa ist tatsächlich so, der Erdschatten lässt grüßen.
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Cova de ses Penyes
Dieser Höhleneingang hat mich ebenfalls sehr inspiriert zu einem Foto, das Problem war nur passende Wellen zu erwischen, um die Wasserdynamik noch etwas hervorzuheben. Ich hoffe, es ist mir gelungen. LG Holger
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Ende eines schönen Tages
Auf dem Mittelmeer mit Blick nach Spanien's Küste nördlich von Barcelona: die Sonne entschwindet hinter dem Wolkenband, lässt dieses noch kurz erglühen - bald wird es Nacht sein.
Gehupft wie gesprungen
Noch ein Bienenfresser beim Landeanflug aus der im April in Spanien entstandenen Serie
Liebe geht durch den Magen
"Nun nimm sie schon, schmeckt gut!" Diese Worte kann man dem Bienenfresser vielleicht in den Mund legen. Bei meinem Besuch in der Extremadura in der zweiten Aprilhälfte waren die Bienenfresser emsig mit dem Herrichten der Brutröhren und der Paarfindung beschäftigt. Die Futterübergabe gehört dazu.
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Blauelster
Die Blauelster gehört zu den Steineichen-Dehesas Spaniens wie die Maus zum Käse. Man sieht die attraktiven Vögel oft im Fluge zwischen den Baumkronen hin- und herhuschen. Manchmal landen sie auch auf dem Boden und hüpfen dort auf der Suche nach Nahrung herum. So möchte man meinen, es sollte ein Leichtes sein sie zu fotografieren. Weit gefehlt! Es ist viel einfacher, 20 Bilder von Bienenfressern zu bekommen als eines von der Blauelster. Die Vögel halten sich nahezu überall im genannten Lebensraum
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Schräger Vogel
19. Platz Vogelbild des Monats Mai 2011
Bild des Tages [2011-05-15]
Seit vielen Jahren besuche ich eine stattliche Bienenfresserkolonie in der spanischen Extremadura. Endlich einmal hatten wir Wind aus südlichen Richtungen, sodass die Vögel uns beim Anflug ihren Kopf zuwandten.
Kraniche über Olivenhain / Kraniche am Puerto Mejoral 4
Zur Abwechslung hier mal ein Kranichfoto von mir... Wieder eins von der diesjährigen Spanientour, aus der Extremadura. Der morgendliche Flug vom Schlafplatz zu den Nahrungsflächen führt die Kraniche durch einen Gebirgspass. Wenn man sich dort an einem der beiden flankierenden Hängen postiert, hat man viele vorbeifliegende Kraniche auf Augenhöhe. Meist pünktlich zum Sonnenaufgang passieren ca. 1000 Vögel diese Stelle und das Schauspiel dauert eine halbe Stunde. Im Februar diesen Jahres bedeckte s
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Im Hagelschauer
In den letzten Jahren hat es mich im Februar immer in die Spanischen Winterquartiere der Kraniche gezogen. Den Tieren in einer völlig anderen Umgebung zu begegnen ist für mich etwas besonderes. Bei Spanien denkt man meist an lauschige Temperaturen aber ich habe schon oft Schnee dort erlebt und Nachttemparaturen von bis zu -15. Auch an diesem Tag, im Februar 2010, lagen die Temperaturen tagsüber nur um den Gefrierpunkt und es blies ein eisiger Wind durch die Ansiztzhütte. Am Nachmittag gab es dan
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Les Fonts de l’Algar
Hallo, ich bin Markus und hiermit stelle ich mal mein erstes Bild rein. Es ist an den Wasserfällen Les Fonts de l’Algar in Spanien entstanden. Über Lob und Krit würd ich mich freuen
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Bunter Vogel
Die beste Zeit für die Vogelfotografie neigt sich dem Ende entgegen. Hier zeige ich euch einen Bienenfresser, den ich vor 3 Monaten in der Extremadura fotografieren konnte.
Gänsegeier im Gebirge
Ein Gänsegeier im Anflug auf seinen Nistplatz. Ich finde die ausgebreiteten Flügel und die herabhängenden Füsse sehr gelungen. Foto entstand in der Nähe von Bolonia, Spanien, Aufnahmezeitpunkt am späten Nachmittag. Kommentare? Mischa
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Willkommen daheim
Mit den Störchen in Spanien ist es wie mit den Eulen in Athen, sie sind allgegenwärtig und nisten auf fast allen Gebäuderuinen und Kirchen, auf vielen Stromleitungsmasten, einigen Bäumen und Felsen, sogar auf manchen Wegweiserbrücken über Autobahnen. An einigen Stellen findet man große Kolonien mit 30-50 Nestern. Diese Aufnahme entstand bei Sonnenuntergang in der Nähe von Cáceres, wo einige Nester recht tief angelegt wurden. Bei der Begrüßung eines heimkehrenden Storches gibt es ein regelmäßiges
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Degenfechten
In einer großen Storchenkolonie in der spanischen Extremadura geht es nicht immer friedlich zu. Wenn ein Storch von einem Ausflug zurückkehrt, passiert es des Öfteren, dass er nicht sofort sein Nest findet und einen Landeversuch bei einem Nachbarn unternimmt. Dieser erkennt jedoch den falschen Partner und zeigt ihm unmissverständlich, dass er dort nicht willkommen ist.
Storchenpark
Dieser Storchenpark wurde von Menschenhand angelegt. Früher einmal - und so kannte ich diese Stelle in der Extremadura gut - nisteten diese Störche auf dem Dach einer halb verfallenen Finca. Der Bauernhof wurde abgerissen, heute steht dort ein vornehmes Hotel, die Störche wurden erfolgreich auf bereitgestellte Masten umgesiedelt. Ich schätze den Bestand auf knapp 50 Nester mit fast ebenso vielen Paaren, von denen viele auch brüten.
Frisch aus der Extremadura
Bin wieder da. Nach langer Zeit zeige ich ein weiteres Bild. Es ist auf meiner jüngsten Fotoreise entstanden, die ebenso wie im letzten Jahr in die spanische Extremadura führte. Seit vielen Jahren kenne ich dort eine stattliche Bienenfresserkolonie, die auf dem privaten Grund eines Landwirts liegt und die ich schon mehrfach besucht habe. In den ersten zwei Aprilwochen waren die bunten Vögel zunächst mit der Paarfindung und der Suche nach geeigneten Nistplätzen beschäftigt, dann folgte das Inspiz
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~ Abenstimmung in der Dehesa ~
Eine Aufnahme aus unserem Spanienurlaub vom Vorjahr, als wir im April in der Extremadura waren, einer der ältesten Kulturlandschaften Europas mit ihren eindrucksvollen Korkeichen und den Schopflavendelbüschen.
Blauelster Eine Zippammer
Serie mit 26 Bildern
Zweiggeflüster
Zweiggeflüster zum 3. Advent Erfahrungen bei der Vogelfotografie in Spanien… Im Frühjahr konnte ich zwei Bienenfresser (Carlos und Carla) vor dem Tarnzelt belauschen. Hier die Übersetzung eines kurzen Gesprächs: Carlos: Eh, Carla, hast du das auch gehört? Carla: Ja, Carlos, was war das? Carlos: Weiß nicht, 'ne Nikon? Carla: Quatsch, sowas war neulich hier, die hört sich ganz anders an und ist nicht so schnell. Carlos: Ja, stimmt, und nicht so laut, also 'ne Canon Mark III. Carla: Oh je, hoffentl
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Was klickt denn da?
Wird heute ein Bienenfresser-Tag? Zwei Bilder dieser schönen Vögel sind bereits auf der Startseite des Forums. Wir hatten neulich einen Libellen-Tag (bestimmt nicht den ersten oder den letzten), vorgestern einen Gänsesäger-Tag, vor langer Zeitr auch einen Spinnen-Tag, vielleicht sind heute die Bienenfresser dran. Bilder von Bienenfressern, die auf einem feinen Zweig sitzen, haben wir oft gesehen. Viele weitere kreisen auf meiner Festplatte. Hier zeige ich eine Szene, die zum Zeitpunkt der Paarfi
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Geier im Flug
Aufnahme stammt aus der Nähe von Tarifa, Andalusien. Es waren insgesamt acht Geier in der Nähe. Einer davon im Flug und einen weiteren sieht man rechts hinten im Hintergrund auf einem Stein sitzen.
Zweisamkeit
Bienenfresser Ein Fund aus den Katakomben meiner Festplatte: Dieses Bild entstand im April 2009 in der Extremadura in SW-Spanien.
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Flamingos
Ich habe diese Flamingos in Spanien an einem Salzsee beobachtet
Genug jetzt!
Die Aufnahme entstand im April in Spanien. Sie hatte von den Annäherungsversuchen des Katers wie man sehen kann genug
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~ Strukturen ~
Auf unserer WoMo - Tour im April nach Spanien machten wir am Yesa-Stausee in den Pyrenäen zwischen vielen solcher Erdhügel aus Mergel halt. Dieses uralte Sedimentgestein aus Ton und Kalk aus dem Tertiär wurde durch Wind und Wetter geformt und bildet unglaublich faszinierende Strukturen. Man findet darin auch viele Versteinerungen.
Rendezvous
Noch ein Bild von meiner Reise in die Extremadura im April: Ein Bienenfresser-Pärchen beim Rendezvous auf dem Stock vor meinem Tarnzelt
Blauelster
Zoogeografisch ist die Blauelster ein Kuriosum: Sie kommt in der Unterart Cyanopica cyana cooki auf der Iberischen Halbinsel vor, in 7 weiteren Unterarten im fernen Ostasien (China, Mongolei, Korea, Japan), dazwischen fehlt sie. Wie es zu diesem seltsamen Verbreitungsbild gekommen ist, bleibt unklar. Vielleicht ist die iberische Population ein Reliktvorkommen in einem ehemals von SW-Europa bis Ostasien reichenden Areal. Die südwesteuropäische Population mag sich dann nach eiszeitlicher Isolation
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Monsterfliege
Noch ein Bild von meiner letzten Tour nach Spanien: Am Straßenrand fand ich diese Fliege, für die ich mein Lupenobjektiv auspackte.
~ Schopflavendel ~
Hier noch eine Blüten-Impression aus der Extremadura im morgendlichen Gegenlicht. Im Frühjahr sind die dehesas, die Kork-und Steineichenhaine übersäht mit diesen Lavendelfeldern. Bewußt habe ich die Blende ganz geöffnet, um VG und HG farblich ineinander fließen zu lassen.
~ Farbenspiel ~
Hier eine weitere Aufnahme vom Atlantik an der Nordspanischen Küste bei Ebbe.
~ Oh Schreck ~
Bei meiner fotografischen Beschäftigung mit Ginsterblüten auf dem Campingplatz in Nordspanien kam mir der Besuch einer Punktierten Zartschrecke gerade gelegen...
Lichtdurchflutet
Lichtdurchflutet Nachdem mich ein Riesenberg von Arbeit zu einer mehrtägigen Forumsabstinenz gezwungen hat, folgt ein weiteres Bild von meiner letzten Reise nach Spanien. Steineichen-Dehesas prägen das Landschaftsbild in der Extremadura über weite Strecken. In ihrem Aussehen können sie sehr unterschiedlich sein, am schönsten sind sicherlich diejenigen, die einen üppigen Unterbewuchs aus Schopflavendel haben. Viele Stellen gefallen dem Auge, aber nur an wenigen passt der Eindruck in ein Rechteck.
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Frühlingsabend in der Extremadura
Typische Abendstimmung in einer Dehesa. Diese mit Kork-und Steineichen durchzogenen Landschaftsbereiche sind typisch für einen Großteil der ältesten Kulturlandschaft Spaniens, der Extremadura, welche so groß ist wie die Schweiz. Abgeleitet vom lateinischen" defensus " ,was so viel bedeutet wie Schutz oder Verteidigung. Dies vor allem gegen fremde Schafe, entsprechend sind sie auch eingezäunt. Hier wird Acker-Wald-und Weidewirtschaft betrieben. Eine große Ertragsquelle ist von Alters he
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Frühling in der Extremadura
Steineichen-Dehesa in der Extremadura Das Bild täuscht über die wahren Verhältnisse hinweg. Als wir uns vor einem Monat in der Extremadura aufhielten, war es keineswegs überall so bunt wie in diesem Bild zu sehen. Es hatte lange Zeit kaum geregnet. Die Landschaft war sehr trocken, Rinder, Schafe und Ziegen suchten verzweifelt nach Essbarem und liefen sogar über gepflügte Äcker, die Flüsse führten wenig Wasser, graue und braune Farben beherrschten das Landschaftsbild. Der Schopf-Lavendel kann mit
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Ich sehe was, was du nicht siehst
Während meiner letzten Reise in die Extremadura verbrachten wir mehrere Tage im Tarnzelt bei einer Bienenfresserkolonie. Wegen des recht heftigen (und lausig kalten) Nordwindes flogen die Vögel fast immer gegen den Wind an und saßen daher mit dem Rücken zu uns. Wenn sie die Köpfe zur Seite drehten, gab es ein paar Fotochancen. Beeinflusste Natur: Stock in den Boden gesteckt
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Schwarzkehlchen
Schwarzkehlchen (Saxicola torquata) Erstaunlich zutraulich waren die Schwarzkehlchen in einem Flusstal in der Extremadura, wo auch die bereits bekannte Makroaufnahme der Wespe ein paar Tage später entstand. Völlig ohne Tarnung, jedoch mit dem 2x-Konverter hinter dem Objektiv, konnte ich diese Aufnahme machen.
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Die gelbe Gefahr
Während unserer jüngsten Reise nach Spanien fanden wir in einem Flusstal mehrere Wespennester. Die Brutzellen waren zum Teil belegt, die Königin bewachte ihr kleines Nest aufmerksam. Am frühen Morgen im lausig kalten Spanien gelangen einige Makroaufnahmen.
Adebar
Weißstorch Spanien ist ein Land der Störche. Das gilt vor allem für Extremadura, die Region südwestlich von Madrid entlang der portugiesischen Grenze. Die Weißstörche sind dort allgegenwärtig und brüten auf Kirchen, Burgruinen, Strommasten und Bäumen. Zwei Paare nisten sogar auf einem großen Wegweiser über der Autobahn östlich von Plasencia und verabschiedeten uns auf dem Rückweg. Derzeit wird der Gesamtbestand Spaniens auf ca. 25000 Tiere geschätzt, wenn man den Angaben im Internet glauben kann
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Bunte Vögel
Bienenfressser Während meiner Spanientour mit Uwe Naeve hatten wir mehrfach Gelegenheit eine große Bienenfresserkolonie aus allernächster Nähe zu beobachten und zu fotografieren. Leider herrschte meistens ein sehr kalter Nordwind, denn über Deutschland lag ein kräftiges Hochdruckgebiet, das kalte Luft aus dem hohen Norden direkt nach Spanien leitete. So saßen wir mit 2 Pullovern und der einzigen dünnen Jacke klappernd in unseren Tarnzelten und mussten auch noch in Kauf nehmen, dass die Vögel ihr
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Lanzarote, Luftaufnahme Naturschutzgebiet "Timanfaya"
viele waren schon dort ... viele Bilder wurden gemacht ... aber selten aus dieser Perspektive: Luftaufnahme vom Hubschrauber ... das Naturschutzgebiet "Timanfaya" zeigt die ganze Viefalt und Farbpalette der Vulkane und Sedimentschichten aus Lavaasche, Phosphor und Schwefel die in vielen Ausbruchsphasen zur Erdoberfläche geschleudert wurden ... ... alle Aufnahmen wurden mit dem Circ.- Polfilter gemacht um die Farben naturgetreu zeigen zu können ...
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Alaro
Mal eine Landschaftaufnahme von mir, die ich im Frühjahr auf Mallorca in der Nähe der Stadt Alaró vom Puig de Alaró (822 m) gemacht habe. Auf dem Foto sieht man Teile der Gebirgskette Serra de Tramuntana. Der Aufstieg vom Städchen Alaro aus dauert einige Stunden und man sollte so wenig wie möglich an Gepäck in den Rucksack stecken. Die Aussicht ist beeindruckend und entschädigt den Besucher mit einem Rundumblick über fast die ganze Insel für den beschwerlichen Aufstieg. Zu empfehlen gibt es noch
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Teide, Canadas National Park, Teneriffa
Die Aufnahme entstand im Dezember 2008. Den Teleferico (Seilbahn)habe ich weggepixelt, damit es etwas natürlicher aussieht. Deswegen habe ich auch beeinflußte Natur ausgewählt.
Steineiche in der Extremadura
Dies ist eine etwas ältere Aufnahme einer Steineiche aus der Extremadura. Scan vom Dia.
Smaragdeidechse
Hier ein Bild von meinem letzten Spanienaufenthalt. Es entstand in Kantabrien in Nordspanien, Mitte März war es dort eigentlich noch recht kühl. Eine paar Tage später schneite es, und es blieb fast ein halber Meter Schnee liegen. Erstaunlich, dass diese recht wärmeliebende Art, die bei uns in Deutschland nur in klimatisch begünstigten Regionen vorkommt, mit solchen Klimabedingungen zurechtkommt. Die Echse sonnte sich abends auf einem abgesägten Baumstumpf, und ließ eine Annäherung auf fast 2m zu
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männliche Spießente
In einem Teich im Stadtpark von Bilbao konnte ich neben vielen anderen Entenarten auch 2 Pärchen der Spießente beobachten. Die Tiere waren nicht im geringsten scheu, da sie hier wahrscheinlich ordentlich gefüttert werden - deswegen beeinflusste Natur. Leider war das Tier zu nah für einen tieferen Aufnahmestandpunkt, aber da diese Art hier im Forum nicht so häufig zu sehn ist, will ich das Bild doch mal zeigen.
Steinbockduo
Hallo zusammen. Hier ein Bild von zwei jungen weiblichen Tieren des Iberischen Steinbocks. Leider ist das Licht extrem hart, da es während der Mittagszeit aufgenommen wurde, und der Himmel völlig wolkenfrei war. Aufgenommen wurde es in der Sierra Nevada in Spanien, außerhalb des Nationalparks auf einem privaten Jagdgrundstück, leider waren die Tiere ziemlich scheu. Nach ziemlich anstrengendem Anschleichen entlang eines kleinen Bachen konnte ich aber doch relativ nah ran, ich hoffe die Aufnahme g
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Schlucht
Diese Schlucht habe ich vor etwa sieben Jahren in Spanien fotografiert. Nicht immer erwischt man das ideale Licht. Hierbei wäre ein leicht diffuses Licht am besten. Aber man kann dies halt nicht immer so haben wie man es gerne hätte. (Scan vom Dia)
Badeurlaub
Wenn die Kraniche im Winter unsere Gefilde verlassen, so zieht es sie zum Badeurlaub ins schöne Spanien u. a. an die Laguna de Gallocanta.
Giftiger Geselle
Herbst 2006 an der Costa Brava
Oberes Ordesatal mit Monte Perdido ND
Ein Bild aus den spanischen Pyrenäen habe ich noch. Vielleicht findet sich hier ja jemand, der es mag und mir sagen möchte, wie er/sie es findet.
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