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Rückblick
Ich wollte mit dem Fahrrad an den Strand, als vor mir ein Vogel aufflog und sich in die Kiefer setzte. Er hat gedacht, ich sehe ihn nicht, hätte auch fast geklappt. Beste Grüße Thomas
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Perfekt getarnt...
kann man ein Schläfchen wagen. Sobald sie sich zwischen den Kieselsteinen am Strand abducken werden die kleinen Sandregenpfeifer fast unsichtbar... dies hat diesem Küken dabei geholfen groß und flügge zu werden. Zum Zeitpunkt des Fotos war es ca. 2 Wochen alt und noch flugunfähig. Viele Grüße, Kai
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Tarnung
An der Stelle bin ich schon oft vorbei geschwommen, aber die Muschel habe ich nie gesehen gehabt - was entweder daran liegt, dass sie ziemlich gut getarnt, oder erst seit kurzem an der Stelle ist (falls es Letzteres: Da frage ich mich ja schon, wie sie genau so da hinein gekommen ist). Die Muschel ist keinen ganzen Meter tief im Wasser, und dieser Steinhaufen liegt da seit Ewigkeiten, vermutlich seit der Zeit vor der Auskiesung, und die liegt schon lange zurück. Der Haufen bietet vielen Tiere Un
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Tarnung
Hallo Zusammen! Brombeerbüsche gehören wohl zu den "Lieblingsansitzpflanzen" der Laubfrösche. Dort sind sie gut getarnt, können gechillt "Sonne tanken", und an Nahrung (in Form von Insekten) mangelt es hier auch nicht. Nur besonderrs fotogen sind diese Büsche leider nicht...! Viele Grüße, Ralf!
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arctic fox
aufgenommen habe ich diesen Polarfuchs vor 5 Jahren im Dovrefjell National Park in Norwegen.
Camouflage in Beige
Dieses Exemplar konnte ich wirklich erst im letzten Moment entdecken, so perfekt war seine Tarnung auf der Distel. Es ist ein junges, sehr 'blasses' Weibchen der Ameles-Art. Es ist mir ein Anliegen, die Schrecken auf ihren von ihnen ausgewählten Pflanzen und Ansitzen zu zeigen. Sicher werdet ihr die Fangschrecken bald leid, aber es fehlt nur noch eine, danach kommen wieder Vögel... Liebe Grüsse, Marion
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Olympischer Weitsprung
sieht aus als würde die Dommel bei den Spielen weitspringen. Aufgenommen habe ich dieses Bild letzten Winter in Ungarn.
Schnepfen gesucht,
Sumpfohreule gefunden. Im Vogtland ein wirklich seltener Gast, oder werden sie einfach nicht wahrgenommen? Das Foto ist nur Ausdruck meiner großen Freude, kann mit denen aus Cuxhafen niemals mithalten. Ein schönes Wochenende wünscht Thomas
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Zwergschnepfe
Der eine hätte mehr aus der Situation gemacht, der andere hätte es überhaupt nicht getan ..... Ich zeig euch trotzdem noch eins. Beste Grüße Thomas
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Zwergschnepfe
Ich war mal dabei, da hat der Beringer eine Zwergschnepfe einfach mit der Hand gegriffen. So sehr vertrauen manche Exemplare auf ihre Tarnung. Der Vogel hat mich auch machen lassen. Bin dann gegangen und er saß immer noch so. Das ist ein beglückendes Gefühl, wenn so eine Begegnung nicht mit wilder Flucht endet. Ende der kleinen Serie. Beste Grüße Thomas
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Zwergschnepfe
Das Thema interessiert nur wenige, macht ja nichts. Mich begeistern sie und derzeit kann man sie finden. Der kleine Vogel war sich seiner Tarnung sehr sicher, morgen mehr. Dann ist gut. Beste Grüße Thomas
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Zwergschnepfe
Heute hat die grelle Sonne die Suche erschwert, trotzdem hat es insgesamt besser geklappt als gestern. 3 "Sitzenbleiber" zuerst gesehen, meine Freude ist groß. Beste Grüße Thomas
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Zwergschnepfe
Hab mir heute die Gummistiefel geschnappt und bin losgestapft um nordische Schönheiten zu suchen. Es waren einige am Platz, leider gelingt es mir nur manchmal sie zu entdecken, bevor sie auffliegen. Ein schönes Wochenende wünscht Thomas
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Versteckt im Raureifschilf
Auch die farbliche Tarnung der Bartmeise ist perfekt. ( Trotz der nicht optimalen Schärfe ist es für mich ein interessantes Foto.)
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Wären da die Augen nicht ....
... würde man ihn übersehen. *Festplattenfund*
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Tarnung
Langnasen-Fledermaus (Rhynchonycteris naso) im Pantanal, Brasilien
Camouflage
Wenn die großen orangen Augen nicht wären, würde man ihn nicht sehen. Es ist einfach immer wieder unglaublich, wie die größte Eule der Welt sich so unsichtbar machen kann, dass ich sie oft direkt vor mir zwei Stunden lang übersehen kann. Hier ein diesjähriges Jungtier. Endlich fangen sie an zu klettern und es ist wunderschön, ihnen dabei zusehen zu dürfen. VG Simone
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Suchbild
Hallo zusammen, heute gibt's ein etwas anderes Bild von mir, entstanden gestern bei meiner Revierkontrolle bei den Flussregenpfeifern. Sie sind endlich wieder da, hoffentlich fangen sie bald an zu balzen, damit auch wieder größere Abbildungsmaßstäbe möglich sind als dieser Ich hoffe, die Tarnung und der damit verbundene Suchaufwand bei den Kontrollen kommt hier etwas rüber, aber gerade dieser Aspekt macht für mich den Reiz der Flupfis aus... Konstruktive Kritik definitiv erwünscht!! Liebe Grüße
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Nur die Augen und der Schnabel
verraten die beiden weißen Hühner.
Weg vom Schilf...
... sieht man die Rohrdommel eher selten. Hier ging sie gerade von einem Schilfgürtel zum nächsten, so dass ich sie ein paar Sekunden schön «im Freien» hatte.
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Die Nadel
im Schilf-und Seggenhaufen. Die Sonne schien bis Mittag grell und alle Wasserflächen hatten heute Morgen eine Eisschicht. Habe mir den falschen Tag für die Zwergschnepfensuche rausgesucht. Eine einzige auf der letzten Fläche. Wie sie dann sitzt kann man sich auch nicht aussuchen. Beste Grüße Thomas
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Rohrdommel
In der Winterzeit gehört die Rohrdommel zu meinen Lieblingssujets. Im Dezember und Januar hatte ich einige schöne Begegnungen mit dem faszinierenden Reiher (weitere Bilder folgen).
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Zwergschnepfe
Die kleinen Versteckspieler sind wieder da und machen es einem nicht eben leicht. Auf Helgoland fliegen sie einem um die Ohren (leicht übertrieben), hier sind sie die Nadeln im Heuhaufen. Es gibt Halme, die braucht kein Mensch, aber eben die kleinen Schönheiten. Ganz frei wollen sie irgendwie nicht in Erscheinung treten. Ist wohl ihre Lebensversicherung. Beste Grüße Thomas
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Suchbild
Eine kleine Sonntagsaufgabe. Bei dem Ausschnitt ist es nicht mehr schwer, zeigt aber doch wie sie mit dem Untergrund harmonieren, wenn sie wollen. Einen schönen Sonntag wünscht Thomas
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Meister der Tarnung
...und sicherlich auch ein Grund warum viele Menschen den Wendehals noch nie gesehen haben. Der Schwanz geht bis kurz vor den unteren Bildrand. Selbst wenn man es weiß muss man drei mal hinschauen... Viele Grüße Jörg
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Alcis repandata
Hallo zusammen. Noch etwas zum Thema Tarnung. Eigentlich gehört dieser Falter zu den häufigsten Rindenspannern. Doch ich denke, daß den hier im Forum kaum jemand schon mal zu Gesicht bekommen hat. Wäre er nicht von einen Baum aufgeflogen und hätte danach einen anderen Stamm als Ruheplatz ausgesucht, wäre er sicher meiner Aufmerksamkeit entgangen! Ich wünsche allen hier noch ein schönes Osterfest.
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Warmes Eis
Das vermutlich letzte Eis auf einer Pfütze am Wiesenrand ....schon angetaut in der Mitte... so konnten sich die noch winterlich belaubten Bäume darin spiegeln ... leider gab es einen ganz leichten Wind. Wünsche euch morgen einen guten Wochenanfang.
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Kleines Suchbild
Ist nicht schwer, bin gespannt wie schnell ihr seid. Viel Spaß beim suchen.
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Juveniler Seeadler im Tiefflug
Diese Aufnahme wurde aus einem Tarnversteck gemacht.
Gut getarnt
Im Oktober wechseln die Alpenschneehühner ihr Gefieder auf weiss für den herannahenden Winter. Für mich sind Begegnungen mit dieser Vogelart immer wieder sehr spannend. Mehr Bilder auf meinem Blog. Danke fürs anschauen. Gruss Hansruedi
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Pfahlstellung
Diese junge Zwergdommel konnte ich letzte Woche bei ersten Jagdversuchen beobachten. Als sie näher auf mich zukam, hat sie mich wohl bemerkt und ging in die sogenannte Pfahlstellung. Bei leichten Windböen wankte sie sogar mit den Schilfhalmen hin und her. Leider hatte ich noch den Konverter drauf, deshalb ist es oben und unten etwas eng geworden.
Flussregenpfeifer 2 Flussregenpfeifer
Fotos von einem meiner Lieblingsvögel während einer inzwischen schon dreijährigen Beobachtungsphase :-)
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Versteckspiel-Weltmeister
Mit Zwergtauchern habe ich schon die tollsten Sachen erlebt. Sie machen sich unsichtbar, man hört sie mal "klingeln", sieht sie aber nicht. Der hat sich beim Brutwechsel mit hektischen Bewegungen (sie machen alles hektisch), zwei Blätter an die Flanke geklebt. Das war kein Zufall, sondern Berechnung. Sie sind schon nur so gr0ß wie eine Faust und dann noch sowas. Beste Grüße Thomas
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42 Tage nachdem
er sie erwischt hat, liegen die kleinen Feldhasen irgend wo allein, aber nicht verlassen. Zwei mal am Tag kommt die Häsin zum säugen. Deshalb sollten die süßen Dinger nie angefasst, oder gar mitgenommen werden. Die hier gezeigten habe ich leider nicht selbst gefunden (es gibt hier kaum noch Hasen), sie wurden auf einer Baustelle gefunden und im Tierheim abgegeben .... So unterschiedliche Fellfärbungen können durchaus von einem Wurf stammen, da die Häsinnen von verschiedenen Rammlern gedeckt werd
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pssssst...ruhig....
sonst wird er wieder wach. das habe ich mir gedacht als ich mich angepirscht habe, auf allen vieren, auf dem bauch und mit dem tarnnetz überworfen. es hat eine halbe stunde gedauert um nahe genug heran zu kommen. ich musste leider etwas schneiden, da meine deckung aufhörte (hohes Gras) und ich den rehbock (waren noch 5 andere rehe dabei) nicht aufschrecken wollte. hoffe das macht das bild nicht schlechter und es gefällt ein wenig.
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Tarnung 2
Dieser Feldhase hatte sehr starke Sicherungen eingebaut und war außergewöhnlich kooperativ. Das Foto ist mit 195 mm Brennweite aus 3m Entfernung gemacht. Stativ, Spegelvorauslösung, ........ wann geht denn sowas schon mal. Als wir fertig waren, saß er immer noch so da und wir sind gegangen ohne das er geflüchtet ist! Ist eine Waldecke an einer Riesenwiese gewesen. Wie oft steht man da und sucht die Wiese mit dem Fernglas ab. Ist kein "Kaminski", nur mal so, ein dukumentarischer Hase eb
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Suchbild
Ist sicher nicht so schwer, aber sowas ist auch mal dran. Habe heute etwas ähnliches erlebt. Also reine Doku. Beste Grüße Thomas
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Bestens getarnt...
... ist dieser Teufelsfisch/Inimicus didactylus. Ohne die Blitze würden auch die Augen im monochromen Umfeld verschwinden und der Betrachter glaubt mir sicherlich, dass dieser perfekten Tarnung so mancher kleine Fisch zum Opfer fällt. Darüber hinaus ist diese Spezies extrem giftig - Taucher sollten also gaaanz genau hinschauen, bevor sie sich gedankenlos dem sandigen Boden nähern. Fotografiert 2009 in Indonesien. Viele Grüsse Wahrmut
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Urlaubsfoto :)
Schwarz wie die Felsen, weiß wie Meerschaum, rotbraun wie Seetang, so saßen diese Steinwälzer am Rand der Brandung an einem der vielen Strände der Inishowen-Halbinsel in Irland. Weil sie so gut getarnt sind und anscheinend auf ihre Tarnung vertrauen, hätte ich sie beinahe übersehen. Ich bin kein Vogelfotograf, aber dieses Motiv wollte ich doch mitnehmen, dachte mir aber, dass die gleich abhauen, wenn ich mich so offen und nahe vor ihnen mit dem Stativ auf den Strand pfanzte. Nee, die hat das gar
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Gute T a r n u n g    ist alles...
...auch für das klitzekleine Goldaugenspringspinnenbaby, welches ich dann doch entdeckte. Man muß sich auch fürcherlich verstecken vor diesen lästigen Fotografen. Aber, seht selbst... LG und noch einen wunderschönen Nikolausabend Angela
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Perfekte Tarnung
Hallo ! Gezeigt wird hier die Raupe des Lederbraunen Rindenspanners (Menophra abruptaria) auf der Raupenfutterpflanze Liguster. Die Art breitet sich langsam in Süddeutschland aus, ist aber bislang noch sehr selten bei uns. Die für mich fast perfekte Tarnung der Raupe als kleiner Zweig hat mich sehr beeindruckt. Die Raupe kann in dieser Position bewegungslos ausharren und wirkt steif wie ein kleines Stück Ast. Schon immer wieder erstaunlich, was sich die Natur alles einfallen lässt und welche Vie
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Seidenschwänze im Apfelbaum
Man sieht wenig Bilder im Forum, die den Hintergrund, bzw. das "Making of" von einmaligen Erlebnissen zeigen. Ich denke, der Grund ist einfach der, dass man damit beschäftigt ist ordentliche Bilder zu bekommen. Wenn man aber die Seidenschwänze am Tag 6-8 Stunden vor sich hat, kann man auch einmal so ein Bild fotografieren. Es soll nur einmal die Situation zeigen, dass es durchaus schwierig werden kann einen einzelnen Seidenschwanz auf den Chip zu bannen. Wenn die Seidenschwänze sich so
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Tarnung ist alles
Tomatenschwärmer (Manduca quinquemaculata) Gefunden in Cape Coral, Florida.
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Jynx torquilla
Wendehals bei der Fütterung
"S"
Die Ringelnatter habe ich von einem schmalen Steg des Gewässers aus fotografiert. Trotz der perfekten Tarnung durch die Entengrüze kann man von oben die typisch schlängelnde Kontur der Schlangen, das "S" erkennen. Euch allen schöne Pfingstfeiertrage ! Viele Grüße Heinz
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Blatt mit Augen oder...
Blatt mit Augen oder warum mich Kröten erschrecken können: Kein sehr aufgeräumtes Bild und auch alles andere als ein schönes Foto, aber es stellt zumindest die Gegebenheiten vor Ort recht realistisch dar. In diesem Chaos an Laub und Ästen ist es so gut wie unmöglich eine Kröte zu entdecken, jedenfalls solange sie sich nicht bewegt -- so gut sind sie getarnt. Man kann praktisch direkt neben einer stehen, ohne sie zu bemerken. Ja, selbst auf einem staubigen Weg übersehe ich sie recht einfach, sola
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4 Augen im Sand
Hallo, hier die kleine Dünenspringspinne vom "Tarnbild" von vorne. Im Sucher habe ich vor allem die Augen gesehen, sie waren auch das einzige, was sich vom Sand eindeutig abhob. Ich hoffe, sie gefällt, liebe Grüße, Magdalena
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Sand......und mehr
Hallo, nach zwei schönen Wochen in Leipzig und Berlin mit vielen Eindrücken von den Städten einerseits und schönen Naturfotografenbegegnungen andererseits bin ich wieder zurück und muss erstmal schauen, was ich hier so alles verpasst habe. Naturfotografische Höhepunkte waren der Laubfrosch und der Truppenübungsplatzbesuch mit seinen Sandbewohnern. Damit möchte ich auch beginnen - denn dort gibt es viel Sand....und mehr. Wer sieht das "mehr"? liebe Grüße, Magdalena
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Die Perfekte Tarnung
...dieser Larve der Blauflügeligen Ödlandschrecke machte es schwer sie zwischen den Basaltsteinchen zu entdecken, wenn sie sich nicht bewegte. Aufgenommen im gleichen Basaltbruch wie meine Blindschleiche! Vielen Dank an Sebastian Sczepanski für die Bestimmung!
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