Einige aus der Beobachtungshütte schauen ja bei mir regelmässig nach was so los ist im Ilkerbruch. Das mache ich bei Anderen genauso. So gesehen nutze ich das Forum eher als Blog und habe nicht wirklich ein Interesse an den Wettbewerben.
So kann ich von einer sehr schönen Sichtung heute Morgen berichten.
In der Wiese rechts der Hütte war kurzzeitlich eine Ricke mit Kitz zu sehen.
Da sich der Rehbock am Abend so schön gezeigt hatte, lag ich ganz früh morgens wieder genau an der Stelle auf der Lauer. Und genau als die Sonne aufging (man kann es im Auge erahnen)stellte sich diese Ricke mir als Model. Dabei kam sie mir um einiges näher als der Bock. Mit jedem Klick konnte ich sie animieren in die Kamera zu blicken. Zwischendurch ließ sie es sich aber schmecken. Nicht das ihr denkt sie steckte die Zunge aus Bosheit heraus.
Der direkte Blick eines Rehs ist immer was ganz besonderes für mich. Nur sind solche Begegnungen leider sehr selten. Wenn man die Zeit bekommt mehrere Aufnahmen zu machen ist es hinterher interessant zu sehen wie sich die Stellung der Ohren mehrfach verändert.
Schwarzes Rehwild ist eine Besonderheit, die nur in einzelnen Gebieten in Norddeutschland vorkommt.
Ich habe schon einige schwarze Tiere gesehen, aber nie wirklich vernünftig fotografieren können, da sie meinem Gefühl nach immer noch mal um einiges scheuer waren, als ihre braunen Artgenossen.
Gestern Abend hat sich dann eine schwarze Ricke mit mir erbarmt und ließ sogar eine ziemlich nahe Aufnahme zu.
Heute Abend habe ich wieder nach Rehen geschaut und eine Ricke wieder an der selben Stelle wie beim letzten Mal gefunden. Erst kurz vor Sonnenuntergang hat sie mich dann bemerkt und ist davon gesprungen. Da hatte ich schon eine Menge Bilder im Kasten.
Heute Abend war ich auf der Suche nach Neuntötern und konnte auch ein Männchen entdecken aber leider nicht ordentlich fotografieren. Auf dem Rückweg zum Wagen sah ich wie diese Ricke in einiger Entfernung von einer nicht gemähten Wiese über den Feldweg hinüber auf eine gemähte Wiese mit frischem Gras wechselte. Entlang des Feldweges standen in Abständen Büsche so das ich mich langsam zur Ricke hin vorarbeiten konnte. So hatte ich noch ein besonderes Erlebnis und kam zudem zu schönen Rehaufnahmen
In der weiten Grassteppe fühlt sich die Ricke mit ihrem Kitz sicher. Erst gegen Abend sieht man das Muttertier äsen, während das Kleine im hohen Gras weiterhin unsichtbar bleibt.
Donnerstag Früh, konnte ich diese Ricke beobachten. Es war nicht leicht, in dem hohen Gras, eine freie Stelle auszumachen, um Sie abzubilden. Allen ein schönes Wochenende!
LG Rüdiger
.. und ein Kitz bedient sich auch sofort.Gestern Morgen kam mir diese Ricke mit ihren zwei Kitzen bei einer Pirschfahrt vor die Kamera. An der gleichen Stelle konnte ich Anfang Juni vor drei Jahren ebenfalls eine Ricke mit zwei Kitzen fotografieren. Möglicherweise ist es die gleiche.
Eine weitere Aufnahme des verregneten Pfingstwochenendes. Während ich das Reh angepirscht habe, waren wir beide etwas über den kräftigen Hagelschauer verwundert. Zum Glück schluckte dieser auch viele meiner Geräusche, weshalb ich mich dem Reh gut nähern konnte. Dort angekommen regnete es immernoch und ich konnte diese Aufnahme machen. Kurz darauf gelangen mir auch noch einige formatfüllende Regenbilder von ihr, aber bei dieser Aufnahme kommt die Situation meiner Meinung nach besser zur Geltung.
... scheint die Rehmutter ihrem Kitz zu sagen.
An den kalten, regnerisch-nebligen Pfingsttagen wurde dieses Kitz geboren, die Ricke kümmerte sich liebevoll und besorgt um das Kleine.
Allen ein schönes Wochenende !
Hallo,
dieses neugierige Schmalreh kam mir neulich im Wald entgegen.
Leider in der Mittagszeit mit harten Gegenlicht im Wald!
Zwei Sachen machen das Bild für mich besonders.
1. Es entstand bei einem Spaziergang mit dem Hund. Dieser lag ein paar Meter hinter mir und wurde aufmerksam. Er stand zwar nicht auf, hatte die Nase aber ziemlich weit oben. Das machte das Schmalrehchen natürlich besonders neugierig.
2. Zuhause am PC hab ich versehentlich die Speicherkarte gelöscht. Bevor ich die Bilder auf
Der Raps fängt an zu blühen und lockt wieder einige heimische Tiere an.
Diese Ricke hatte noch zwei Kitze dabei, die aber in einigem Abstand gewartet haben, während die Mutter sich mutig auf die Suche nach dem Ursprung der verdächtigen "Klick"-Geräusche machte:)
Hallo,
obwohl ich hoffe bald Frühlingseindrücke einfangen zu können, hier noch eine winterlich wirkende Aufnahme vom Samstagmorgen bevor sie nicht mehr passt!
Liebe Grüße
Michael
Letztes Jahr während der Blattzeit konnten Alex Ahrenhold und ich eine spannende Entdeckung machen. Zu später Stunde sahen wir eine Ricke mit einem schwarzen und einem braunen Kitz. So eine Situation konnte ich zuvor erst einmal beobachten. Am nächsten Tag wagten wir einen Versuch und konnten einige Aufnahmen machen. Zu sehen ist die Ricke mit ihrem schwarzen Kitz. Das braune stand etwas weiter rechts.
Diese beiden Rehe traf ich kurz vor Sonnenuntergang an.
Glücklicherweise standen sie genau vor dem Horizont auf einer Bodenwelle.
Also eine gute Gelegenheit um 'Scherenschnitt' Bilder einzufangen.
LG Tom
Ende September und in beginnender Dämmerung, also spät Abends. Die Rehe waren bereits im Fellwechsel, als ich diese berührende Szene in freier Wildbahn erleben und fotografieren durfte. Ich habe mich gefreut wie ein Kind. Die Schwester des Böckchens stand daneben und war kein bisschen eifersüchtig. Leider hat sie nicht mit ins Bild gepasst.
Liebe Grüße
Reinhold
Gestern Abend bin ich mal an einer anderen Stelle angesessen. Auf der Suche nach meinem altbekannten Rehbock - aber auch, um eine neue Umgebung für meine Bilder zu erleben.
Es war dort ganz schön was los, so viele Rehe habe ich lange nicht mehr gesehen. Diese Rehgeiß (oder Ricke) kam ziemlich spät mit ihren Zwillingskitzen, ich musste meine Möglichkeiten ausreitzen. Die Umgebung und die Pose haben mir einfach zu gut gefallen.
Das Bild ist nicht beschnitten. Bisher hätte ich mich ehrlich gesagt n
Ein aktuelles Bild von Ricke 2. Dieses Jahr konnte sie keine Jungen großziehen. Sie blieb alleine. Zur Blattzeit trieb sie sich mit dem Pendelstangenbock umher.
Allen noch eine schöne Woche!
LG Rüdiger
Vor kurzem hatten wir eine Phase mit relativ starkem Wind. Für mich sind es immer super Gelegenheiten, um mal nach dem Rehwild zu sehen. Der starke Wind schluckt die Geräusche und man kann sich relativ gut anpirschen. Bei diesem Bild habe ich mich durch den dünn gewachsenen Rand eines Maisfelds geschlichen. Dabei habe ich vor allem darauf geachtet, dass immer noch eine Maispflanze zwischen mir und Ricke stand. Ich konnte sie dadurch im Blick behalten und sie konnte mich nicht klar ausmachen. Am
dann beginnt die Rehbrunft. Heute Morgen konnte ich diesen Bock mit einer schwarzen Ricke bei leichtem Regen beobachten. Wohin sie auch ging, er wich nicht von ihrer Seite.
Diese Aufnahme habe ich am Anfang des Sommers gemacht. Die Abendsonne schien tief über die Wiesen im Moor und die Vögel waren eifrig dabei zu singen. Weiter hinten auf einer Wiese entdeckte ich ein paar Rehe, die hinter einer dünnen Buschreihe standen. Das Motiv hatte ich mir schnell ausgeguckt. Jetzt hieß es unbemerkt zur Buschreihe pirschen und eine Lücke in den Blättern finden. Hat glücklicherweise alles geklappt und ich kam zu dem Foto, das ich mir bereits an der Straße ausgemalt hatte.
Gerade die Kamera ausgepackt und angefangen nach den ersten Makromotiven zu suchen, da lief mir diese Ricke über den Weg. Sie hatte mich zunächst überhaupt nicht bemerkt (offensichtlich hat der Wind günstig gestanden, dass sie mich nicht wittern konnte). Mit mal blieb sie aber doch stehen und schaute mich an. Nach vier fünf Bildern lief sie dann vorsichtshalber doch in Richtung ihres Tageseinstandes, was Ihr hier sehen könnt. Keine panikartige Flucht aber eben doch recht flott. Die Belichtungsze
Spontan entschied ich mich ausnahmsweise meinen Zielort zum fotografieren nicht mit dem bequemen Auto sondern dem gerade neu reparierten Fahrrad zu erreichen. Der Weg führ mich zunächst durch eine kleine Siedlung und schließlich über einsame Feldwege zu meiner Lichtung. Die asphaltierte Straße der Siedlung ist noch nicht zu ende da sehe ich in weiter ferne schon ein Reh grasen. Ich radele noch ein Stück weiter steige ab und schraube meine Kameraausrüstung zusammen. Durch das mittlerweile Knie ho
An diesem Morgen lief ich an einer Feldkante entlang, um dort Rehe im Morgenlicht zu fotografieren.
Als ich dort ankam, überraschte mich ein dichtes Nebelfeld auf der Wiese neben dem Feld.
Zu meiner großen Freude zeigte sich schon nach kurzer Zeit das erste Reh im Nebel.
Ich liebe solche Stimmungen einfach.
LG
Sarah
Dass sich mir eine Ricke oder irgendein anderes Reh so malerisch präsentiert hat, ist in diesem Jahr bislang selten vorgekommen. Heute morgen wandte diese Grazie dann huldvoll den Kopf in meine Richtung. Recht so.
Wildlife in Dortmund 2015
Ich fand den schleichenden Farbtupfer lustig,
so wie der Fasanenmann sich vor die beiden Rehe sich ins Bild mogelte.
Die beiden Ricken störte es nicht, leider ist links Bildende.
Gruss Eric
Eigentlich wartet ich mal wieder auf jemand anderen, doch erneut schaute vorsichtig diese Ricke vorbei! Man sieht schon sehr schön, wie sie im Fellwechsel ist.
Gruß
Stefan
Eigentlich war ich an dem Abend auf jemanden anderes aus. Doch diese Ricke nährte sich mir immer mehr, bis ich dann einmal zu oft den Auslöser gedrückt habe und sie sich wieder etwas entfernte. Hier schreitet sie noch vorsichtig an mir vorbei und wundert sich über dieses komische Klackern.
Gruß
Stefan
Letzte Woche war ich mal wieder bei einem Heimatbesuch in meinen alten Fotorevieren unterwegs. Im letzten Winter konnte ich dort eine schwarze Ricke entdecken, die ich bislang nicht kannte. Als ich sie jetzt in einem Sprung Rehe entdecken konnte, war ich froh zu sehen, dass sie noch lebt. Sie stehen allerdings immer mitten im Feld und man kann sich kaum auf Fotodistanz nähern. Hier konnte ich sie kurz nach einem heftigen Hagelschauer mal erwischen. Immer wieder schön!
Ein spontaner Mitzieher bei Vorwinteraufnahmen mit leichtem Schnee.
Die Defokussierung allerdings war nicht gewollt.Für mich dennoch
ein Action-Bild mit Erinnerungswert.Vielleicht gefällt es ja dennoch.
Ich habe noch ein Foto aus dem Sommer gefunden und merke, dass ich den Frühling nicht erwarten kann.
Oder aber der Winter kommt endlich mit Frost, Eis, Schnee und knackiger Kälte bei schönem Sonnenschein
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