Die dunkle Seite der Uferschnepfe.
Ja ich war schon auch dort am Dümmer.
Diesmal mit Gegenlicht und anderen Situationen.
Da kam dann auch ein solches Ergebnis heraus.
Ich hoffe es gefällt etwas.
Gruss Eric
Die Uferschnepfe mit der Tigerkralle ist zurück.
Nachdem Sie herausgefordert wurde, zeigte sie dem Kontrahenten Ihre Moves. Eine Andere Schnepfe beobachtete das Ganze und feuerte beide an...
Die Feder machte der Uferschnepfe zu schaffen, denn sie hatte sich im Schnabel verharkt. So bot die Schnepfe alle möglichen Moves auf, um sie loszuwerden.
Die letzten Sonnenstrahlen kamen am Horizont durch die dicke Wolkendecke hindurch. Während es einen kräftigen Schauer gab tauchte das tolle Licht alles in unwirkliche Farben.
Der Kiebitz landete und trällerte herum, was die Uferschnepfe auf 180 brachte... Ruckzuck hat sie dann dem Kiebitz gezeigt, wer das Sagen hat und er flatterte ab...
Es war sehr dunkel als die Uferschnepfen in einer Gruppe einflogen. Ich habe eine längere Verschlusszeit gewählt.
Eine Uferschnepfe war aus der Formation ausgerissen und ich fand das ganz nett so.
Hallo,
...und im Gegenlicht putzte sich die Uferschnepfe ,
vermultich auch um ihren Partner zu gefallen,
denn es geht so langsam rund in Sachen Balz der Uferschnepfen.
Gruss Eric
Die Uferschnepfe der isländischen Unterart zeigte sich heute ganz nett.
Auffällig sind bei der Unterart ist Ihre kräftigere Färbung und kürzere Beine im Vergleich zur hiesigen Art.
Etwas Vorfreude schwingt mit,
kommende Woche plane ich den ersten Schnepfenbesuch dort.
Dann ist es genau ein Jahr her
Gruss
Ich hätte auch eine Serie machen können, glaube ich
meine Faszination für Limikolen ist schier grenzenlos und ein Grund dafür sind ihre jährlichen Wanderungen. Eine Pfuhlschnepfe wiegt lediglich 300g. Soviel wie 3 Tafeln Schokolade. Aber neben einem eingebauten Navigationssystem, welches sie zielsicher von den Brutgebieten im hohen Norden in ihre Winterquartiere auf der Südhalbkugel (u.a. Neuseeland, Australien für die Population aus Alaska und Nordrussland) bringt, sind diese Vögel zudem noch Hochleistungssportler und natürlich auch Wetterfrösch
Ein Uferschnepfen-Paar zog so seine Runden durch die Feuchtwiese, als plötzlich ein zweites Männchen dazu kam und meinte, dem Weibchen zu nah kommen zu müssen. Die wußte sich aber zu wehren und ist dem Eindringling auf dem Kopf herumgetanzt
Unverhofft: Die linke Uferschnepfe hatte die ganze Zeit gezetert und die beringte Uferschnepfe war schon auf 180. Irgendwann hat sie dann zugepackt - Motto: Halt den Schnabel... Danach war erstmal Ruhe.
Von Anfang September bis Mitte Oktober hielten sich fast permanent 2 bis 3 Pfuhlschnepfen an einem Strandabschnitt bei Rostock auf. Erstaunlicherweise suchten sie nicht am Spülsaum nach Nahrung, sondern stocherten mitten auf dem Strand im losen Sand. Anhand dieses Fotos konnte ich zumindest schon erkennen, dass sie kleine Krebstierchen aus dem Sand gepult haben. Als ich eines Abends dann im Dunkeln zum Auto gelaufen bin, konnte ich im Schein der Taschenlampe Massen von Sandflöhen auf dem Strand
Moin,
noch etwas von der Hochseeinsel. Ich muss zugeben, ich habe mich bei den Limis/Schnepfen
fast nur auf Flugbilder konzentriert, weil mir diese noch zum Grossteil fehlten.
Zudem macht es einfach Spass.
So habe ich nun hunderte Pfuhlschnepfen, Sanderlinge, Alpis, aber auch Knut und Steinwälzer fliegend in verschiedenen Entfernungen und Positionen.
Anspruchsvoll wird es, wenn die Hektiker nahe kommen; mit einer Festbrennweite ist man dann aufgeschmissen.
Hier ein doch sehr nahes Bild, wo ich
Für ein paar Tage rasteten diese beiden Pfuhlschnepfen an einem Rostocker Strandabschnitt und zeigten sich durchaus kooperativ Damit kann ich den Rostocker Stadtvögeln nun eine weitere Art hinzufügen die uns für ein paar Tage auf dem Durchzug besucht hat.
Viele Grüße,
Kai
...sind im Tierreich oft ritualisiert und wenn sich alle an die Regeln halten, muss es nicht blutig werden!
Der Rotschenkel ging bereits einige Sekunden vor der Ankunft der Uferschnepfe in eine stark geduckte Haltung. Nach ca. 20 sec. Dominanzgebaren war die Sache geregelt: Der Rotschenkel übergab seine Stellung auf dem Pfahl an die Uferschnepfe ab.
Die Lichtsituation am Morgen war ziemlich schwierig/krass, konnte aber noch einigermaßen aufgefangen werden. Ich hoffe, die Aufnahme gefällt euch!
Nachdem ich euch ja schon die Schnepfe mit Blick nach links und rechts zeigen konnte, jetzt mal eine Frontale.
Sieht doch schon irgendwie angsteinflößend aus.
Und zwei Grashalme können ein Foto auch schon beeinflussen.
Moin,
es ist gar nicht so einfach, die Herren der Uferschnepfen auf dem Weg zum (richtigen)
Pfahl im Sucher zu halten.
Der Abflug ist meist einfacher, er kündigt sich durch lautes Rufen oft an.
Ein Zoom hilft aber technsich dabei, der unscharfe Stacheldraht ist leider noch sichtbar, aber zuviel stempeln wollte ich nicht, das wäre sowieso nicht meine Vorliebe.
ich wünsche auch in diesen zeiten allen ein Frohes und Gesunds Osterfest hiermit.
Gruss Eric
Auch wenn die männlichen Uferschnepfen aktuell noch viel zu tun haben,
um Ihre Dame und das Revier zu verteidigen;
Manchmal kann Man(n) sich auch entspannen und nur noch ein Bein nutzen.. sehr gut für mich,
wenn er mich dann nicht als Bedrohung auffasst.
Hier mal mit etwas anderer Lichtsituation.
Gruss Eric
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