ca. 100 Hm abwärts befinden sich 2 Bergseen mit einer sehr schönen Farbe.
Leider sind die Lichtverhältnisse dort bereits sehr extrem, der gesamte rechte Bereich im Bild liegt komplett im tiefen Schatten während der linke helle Teil von der Sonne fast überstrahlt ist.
Alle Bilder die ich dort gemacht habe sind durch diese Situation unbrauchbar. Ich habe es bereits geahnt und deshalb einmal eine Belichtungsreihe von 7 Bildern gemacht aus dem dann dieses Bild entstanden ist.
Ein vernünftiges Bild
an jenem Tag herrschten Windspitzen im Inntal bis zu 80Kmh, an Makros war da nicht zu denken und somit kamen einmal andere Bilder von einem Mohnfeld zustande.
in der Mitte vom Bild sieht man hinten im Schnee leicht graubraune Spuren die von einem riesigen Felssturz stammen.
Ein Felskamin ist in sich zusammengestürzt lt. den Geologen handelt es sich dabei um ca. 50.000 Tonnen Gesteinsmasse die in das Kar gestürzt ist. Zum Glück waren um diese Zeit keine Wanderer in dieser Gegend unterwegs.
Die Verhältnisse waren leider nicht so wie ich sie mir gewünscht hätte andauernd Wind und kaum Wolken. Im Grunde genommen reine Konditionskilometer
Auf ca. 2.200m ü.N.N liegt in Südtirol (Passeiertal) ein kleiner See in einem Hochtal die fast noch als Oase erscheint, da es nicht allzusehr von Touristen überlaufen ist. Vor einer Woche hat sich die Situation geändert jetzt ist auch dort Hochbetrieb bedingt durch die Urlaubszeit ist es jetzt regelrecht überlaufen.
LG. Peter
herrschte auf ca. 1800m ü.N.N auf einem Hochmoor im Zillertal. Solche Situationen am Berg sollte man nie unterschätzen und nach Möglichkeit ziemlich rasch den Rückzug antreten.
Knapp nach dem wir das Auto erreicht hatten brach ein heftiges Gewitter mit Hagelschlag nieder.
Auf ca. 2.200m ü.N.N liegt in Südtirol (Passeiertal) ein kleiner See in einem Hochtal die fast noch als Oase erscheint, da es nicht allzusehr von Touristen überlaufen ist.
Am Schlegeisspeicher in den Zillertaler Alpen, einmal hingelegt, Verwunderung von allen Andern geerntet, dafür aber das beste Bild mit nach Hause gebracht ;)
Nachbearbeitet in Lightroom (Kontrast, Weißabgleich, Schärfe, Randabschattung)
Naja was will man machen wenn der Arbeitsweg so verführerisch ist, natürlcih abbiegen und eine halbe Stunde in der Arbeit ankommen, Gleitzeit sei Dank!
Diesesmal ohne Wolken, dafür mit mehr Nebel!
Bei meinem Spaziergang auf die Hungerburg, das ist ein sehr sonnig gelegener Stadtteil von Innsbruck, sind mir diese gelben Frühlingsboten untergekommen. Ich hab sie in meinem Fotoapparat mitgenommen um sie euch zu zeigen.
im Schwarzachtal in der Nähe von Gerlos entdeckte ich diesen kleinen Wildbach mit einer Steilstufe und dem rechts im Vordergrund liegenden Felsen von dem das Wasser wieder quer zum Senkrechten Verlauf im Hintergrund zurückspritzte.
Ich habe von meinem Lieblingsberg, dem "Marchreisen" in den Kalkkögeln in
Tirol, ein paar Bilder geschossen wo ich zuerst gar nicht wusste was daraus
wird. Beim 1. Bild dachte ich an "Rauchzeichen am Gipfel". 2. Bild " was
ist da los, .. ein Schneegestöber?". 3. Bild einfach anschauen.
Nach einem erfolglosen Versuch an jenem Tag in der Brandenberger Ache Eis zu fotografieren machte ich mich noch auf den Weg zum Ziller und hatte das Glück, dass sich der Himmel noch recht schön färbte und der Wiederschein sich in der Ziller spiegelte.
Durch das Umstellen des WABGL auf 7600 erhöhte sich der Effekt.
Beim Rückweg von den Küchenschellen hatte ich am Waldrand noch eine Stelle mit einigen Schneeresten entdeckt und war überrascht auch hier ein paar Leberblümchen zu entdecken.
Für ein Foto mit Offenblende habe ich sie einigermassen in eine Schärfeebene bringen können.
gestern nach der Arbeit noch nach Mittenwald auf den Luttensee gefahren um nachzusehen ob der See bereits eisfrei ist. Leider war nur ein kleines Stück See vom Eis befreit und so musste ich notgedrungen auch das Schilf im Vordergrund mit einbinden.
Die optimale Seite zum Fotografieren befindet sich am rechten Seeufer aber dort ist noch alles komplett zugefroren.
Im Tiroler Unterland ca. 50km von Innsbruck entfernt gibt es ein paar sonnige Buchenwälder mit relativ steilen sonnigen Hängen und dort habe ich immer meine ersten Leberblümchen zum Ablichten gefunden.
war es an jenem Tag, im Tal angenehme 11° plus und kein Lüftchen hatte sich bewegt. Oben auf der Nordkette angekommen herrschten teilweise Windspitzen bis 110Kmh die dir die Luft zum Atmen genommen haben. Gefühlte Temperatur minus 25° nach einer halben Stunde durchgefroren bis auf die Knochen nichts wie ab in wärmere Gefilde.
Das Bild ist am selben Tag wie Licht und Schatten entstanden, da sieht man die krassen Gegensätze die bei uns teilweise im Gebirge herschen.
LG und ein schönes Wochenende
P
Nachdem mein letztes Bild vom Plansee nicht so viel Anklang gefunden hat, probier ich es nochmal mit einer Aufnahme die ich einen Tag später fotogrfiert habe
Im hinteren Zillertal auf der Suche nach Schneeformen kam ich an diesem Bach vorbei in dem sich der sonnenbeschienene Gegenhang spiegelte.
LG und ein schönes Wochenende
links im Bild unten sind die leichten Schatten von einem Ast zu erkennen.
(Darauf habe ich vom Sonnenstand her gewartet damit die linke Ecke unten nicht zu eintönig ist)
Mal wieder der Plansee!
Dieser See liefert je nach Jahreszeit immer wieder unterschiedliche Stimmungen, und obwohl er rund herum von Bergen umgeben ist, kann man an ihm sogar flaches Licht erleben!
dann ist es wieder soweit, dass die ersten Leberblümchen an den sonnigen Waldrändern zum Vorschein kommen.
Nach dem ganzen Schnee seit bald 3 Monaten der Wunsch wieder einmal etwas Frühlingshaftes zu sehen
Am Freitag mit meinem Bruder im Kühtai bei minus 16° auf der Suche nach Schneehügel kamen uns einige recht interessante Formen unter.
Mehr bei EBV deshalb weil ich die Belichtungskorrektur wieder zurückgenommen habe und die Farben leicht angehoben.
Im Zillertal befindet sich auf ca. 2000m ein Hochmoor (Filzenlacke) Bilder von dieser Location gibt es massenhaft allerdings sehr wenige an denen es im Nebel zu sehen ist.
Der Schneefink ist bei uns ein Hochgebirgsvogel und lebt das ganze Jahr über in Höhen zwischen 1.800 und 3.500 Seehöhe. Auch im Winter kommt er sehr selten unter 1.000m herunter.
Mein erstes Vogelbild das ich bei eisiger Kälte -18° auf ca. 2.300m gemacht habe. Insgesamt habe ich hier 3 Bilder vom Schneefink gefunden.
An jenem Tag war ich mit meinem Bruder Paul auf der Suche nach einem geeigneten Lärchenwald den wir in einem Seitentaldes Wipptales (Brennerautobahn)
gefunden haben.
Ziemlich am Ende vom Talschluss bot sich auf einem steilen Wiesenhang die Gelegenheit das ganz in der Diagonalen auf den Chip zu bannen
Auf knapp 2000m Seehöhe liegt diese kleine Hochmoor im Zillertal, während unten im Tal eine recht düstere Stimmung herrschte war da oben ein prachtvoller Spätherbsttag.
leider nicht komplett, so mußte ich nach einer endlos langen Wartezeit mich mit diesen Bildern zufrieden geben.
Bereits am frühen Nachmittag besichtigte ich diese Stelle am Luttensee (nähe Mittenwald) um später das optimale Licht zu erwischen, zu diesem Zeitpunkt waren nur ein paar verschwindend kleine Wölkchen über dem Gebirge die sich dann zusehends rasch vermehrten und den Blick auf die Gipfel komplett verdeckten.
Nach langer Zeit gibt es mal wieder ein Foto von mir zu sehen. War die ganze letzte Woche allein in den Alpen unterwegs. Dankenswerterweise hat mir Stevie seine Kameraausrüstung geliehen, die mir allerdings körperlich einiges abverlangte (Gewicht lag bei minumum 15kg). Ich starte meine kleine Serie mit einem Bild aus den Stubaier Alpen. Zu sehen ist der Hoher Seeblaskogel mit einer Höhe von 3235m üNN. Mein Standpunkt lag ca. auf 2100m üNN.
Noch ein Bild aus den sogenannten Tiroler Dolomiten deren Namen sie ihren schroffen Felsformationen zu verdanken haben.
Mir persönlich gefällt dieses Bild besser als das in der letzen Woche eingestellte.
Tiroler Dolomiten..
werden die Kalkkögel wegen ihrer recht schroffen und bizarren Felsformationen genannt.
Diese Tour stand schon lange auf meiner Wunschliste, auf einer Seehöhe von etwas mehr als 2000m liegt der Salfein See in dem sich die gegenüberliegenden Kalkkögel spiegeln.
Auch die Wetterbedingungen spielten an diesem Tag fast perfekt mit, die Thermik hielt sich in Grenzen und somit war der See fast spiegelglatt. Verhältnisse wie man sie fast nur im Spätherbst findet.
Das Bild entstand am selben Abend wie das Bild Stille.
Bei 15 Sek. Belichtung hatte ich Bedenken ob das ganze durch die Bewegung vom Mond nicht verschwimmt, aber es hat doch geklappt.
Links der kleine helle Punk ist der Jupiter.
Die Filzenlacke ist ein kleines Moor auf knapp 2000m Seehöhe im Zillertal
knapp vor Sonnenuntergang herrschte eine wunderschöne Lichtstimmung die ich versucht habe auszunützen.
Ich bin dann noch bis 19:45 oben geblieben da Vollmond herrschte, dabei kamen noch einige brauchbare Bilder zustande.
sahen wir während einer Tour mit Sebastian, Erich und Kai viele Orchideen. Selbst zwischen den Steinen standen die Knabenkräuter, hier ein Geflecktes Knabenkraut. (Links im HG wächst eine weitere Pflanze zwischen den Steinen empor.)
Viele Grüße
Oli
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.