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Schachbrettfalter vor dem Schlafen gehen
Am gleichen Abend wie ich den Rapsweißling aufgenommen habe, konnte ich auch diesen Schachbrettfalter fotografieren.
Rapsweißling, Pieris napi.im letzten Abendlicht ( danke Peter für die Korrektur)
Im Juli waren wir für einige Tage in der Rhön. Dort konnte ich endlich mal wieder einige Schmetterlinge sichten und fotografieren.
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Mit dem Fingerhut Mit dem Fingerhut  I I
Serie mit 4 Bildern
da der Fingerhut in den Wäldern der Rhön nicht selten anzutreffen ist, habe ich mich mal etwas intensiver damit beschäftigt
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Ein fan von rosa
war offensichtlich dieser kleine Dickkopffalter Es handelt sich um den braunkolbiger Braundickkopffalter (Thymelicus sylvestris). ( danke Peter Schmidt 2), der sich auf den kleinen Nelken in der Rhön aufhielt.
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Ein wenig freudig überrascht
waren wir, als wir in der Rhön für unsere Verhältnisse doch recht viele Falter gesehen haben.Wir hatten Glück, dass eine Reihe von Wiesen noch nicht gemäht waren. Sonst hätte die Sache wohl anders ausgesehen. Ich beginne mal mit diesen beiden Scheckenfaltern.
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Es funkelt und glitzert
zur Zeit an vielen Orten, da möchte ich auch meinen Teil dazu beitragen. Den Sonnentau habe ich dank einer freundlichen Besucherin des Schwarzen Moores dort in der Rhön gefunden. Er war so winzig klein, dass ich ihn allein sicher nicht gesehen hätte.
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Für mich völlig überraschend
und daher sehr erfreut habe ich diesen Baumweißling auf der hohen Rhön beobachtet. Ich wusste nicht, dass sie dort existieren. Aus der Provence kenne ich sie , aber hier hatte ich nicht damit gerechnet. Die Bedingungen waren eigentlich völlig undiskutabel: windig, fast stürmisch, ziemlich pralle Sonne, freihand... Daher bin ich über dieses Bild froh, auch wenn es weitaus besseres gibt.
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Erfüllte Leere  2
Wie schon erwähnt, hat uns dieses Wetter die ganze Woche nach Weihnachten in der Rhön begleitet. Selten habe ich so viele Nebelbilder gemacht. Jedenfalls brauchte man sich um die Freistellung keine Sorgen zu machen.
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Erfüllte Leere
diesen Begriff habe ich vor kurzem in einer alten romanischen Kirche als Beschreibung gelesen. Seit der Zeit beschäftigt mich diese Aussage. Als wir in der letzten Woche täglich von dichtem Nebel begleitet durch die Rhön wanderten, dachte ich, diese Aussage könnte auch hier passen.
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