Einige Male war ich diesen Winter in dem Gebiet, das für die Rohrdommel bekannt ist...Ein einziges Mal konnte ich sie fliegen sehen, war aber zu langsam für ein Foto )) Heute nun endlich das große Glück! Nachdem ich es schon fast aufgegeben hatte, konnte ich einige Bilder von ihr machen. Da sie mehrmals den Standort gewechselt hat, auch unter anderem diese Flugaufnahme.
Vor 2 Wochen wollte ich Samstag früh an einem nahegelegenen See mal die vielzitierten Rohrdommeln besuchen. Es war eiskalt und schön nebelig über dem Wasser. Etwa 300m vom Ziel entfernt (also eigentlich kurz hinterm Parkplatz) sprach mich dieser Zwergtaucher an. Was denn der seit Wochen anhaltende „Hype“ um die blöde Rohrdommel soll. Sie sei doch „mit Ihren viel zu langen Beinen null fotogen in dem ganzen Schilf“. Und überhaupt, nur weil den Zwergtauchern momentan das Prachtkleid fehle müsse man
Auf unserer Slowenien-Reise hatte ich auch die Gelegenheit, Rohrdommeln zu fotografieren. Glücklicherweise war es in der Nacht meiner Ankunft so kalt geworden, dass der kleine See wieder zugefroren war und die Dommel auf dem Eis steht. Nachdem sie fast alle Fische aus dem künstlich angelegten Loch im Eis gefischt hatte, machte sie sich lang und guckte sich nochmal gut um - leider war sie dann viel zu groß für meine Festbrennweite. Also: Kamera im Querformat, Serienbild und dabei die Rohrdommel v
Die Rohrdommel saß gut getarnt im Mikadowald und war selbst auf kurze Entfernung nicht zu Entdecken.
Nach und nach konnte ich mich langsam nähern und dann Aufnahmen fast in "Streichelreichweite" machen.
Heute in der Dämmerung begegnete ich dem Moorochsen bei uns am Teich im Schilf.
Er ist ein seltener Wintergast bei uns und ich konnte Ihn das letzte Mal vor ca. 5 Jahren so nah knipsen. Ich war Ihm zwar nicht so ganz geheuer aber er ließ mich einige Aufnahmen bis auf zwei Armlängen Entfernung machen bis ich mich dann zurückgezogen habe. Die unglaublich gute Tarnung hat mich mal wieder erstaunt.
Die Vorbereitungen und Durchführung dann waren sehr umfassend. Die Bedingungen waren schwierigst. Es w
...das erste mal, dass ich eine Rohrdommel vor die Kamera bekommen habe, schön getarnt hat sich der Vogel
voller Mut an den Rand des Schilfs getraut, danke dafür!
Gruß Joachim
Sicher nicht das beste Rohrdommelbild, aber mein allererstes
Seit einigen Wochen halten sich zwei Dommeln bei uns im Gebiet auf, da musste ich auch mein Glück versuchen und bin mit dem Ergebnis doch einigermaßen zufrieden.
Kürzlich hatte ich das Glück die Rohrdommel, wenn auch bei sehr bescheidenen Lichtverhältnissen im Flug zu erwischen. In geringer Höhe wechselte sie von einem Schilfbestand zum anderen.
... konnte ich die Rohrdommel beobachten. Interessant ist die Art und Weise, wie der Vogel dabei vorgeht. Die Spitze des Schnabels wird auf die Wasseroberfläche gelegt, vielleicht, um den Fischen ein Insekt vorzugaukeln und dann wird, nach regungslosem Warten plötzlich blitzschnell zugegriffen.
Zum Jahresabschluss ein Bild der Rohrdommel in ihrem Lebensraum, dem Schilf. Hervorragend angepasst und perfekt getarnt geht sie hier auf Fischjagd und schaut zwischendurch immer mal wieder hoch, um sich zu vergewissern, dass keine Gefahr im Verzug ist.
Ich wünsche allen im Forum ein hoffentlich schöneres 2021 und viele schöne Naturfotos!
... und an der richtigen Stelle gestanden.
Wie aus dem Nichts kam die Rohrdommel knapp über das Schilf geflogen und ein paar Sekunden später
war sie auch schon wieder verschwunden.
Wenn der Herbst sich eingestellt hat, heißt es für mich langsam wieder die gefierdeten Freunde
ins Visier zu nehmen. Geplant waren eigentlich Bartmeisen aber die Dommel nahm ich zur Abwechslung
"gerne mit".
Nur für einen kurzen Augenblick verlässt die Große Rohrdommel mal den schmalen, tarnenden Schilfgürtel.
Jedes Jahr zur Winterzeit kann ich sie an gleicher Stelle beobachten, dieses Jahr ist die Eisschicht auf den Seen des Donautales allerdings sehr dünn.
Nebel, Winter, Kälte, ein perfektes Versteck und plötzlich stand sie da, die Rohrdommel. Die Tarnung der Dommel ist so gut an die Umgebung angepasst, dass sie bereits weniger Zentimeter im Schilf nicht mehr sichtbar ist. Aufgenommen habe ich das Bild in Ungarn im Winter 2016.
kein Wasser direkt vor der Beobachtungshütte im Ilkerbruch gibt und alles interessante in weiter Ferne zu beobachten ist habe ich in meinem Archiv mal geschaut was so meine Höhepunkte an Beobachtungen dieses Jahr vor der Hütte waren. Neben den Waschbären war es im Januar diese Rohrdommel die leider nur für zwei Tage von mir beobachtet werden konnte. Am zweiten Tag hatte sich über Nacht eine Eisschicht auf dem Wasser gebildet und so das Jagen für die Rohrdommel unmöglich gemacht. Darauf hin ist s
Was auf dem Bild aussieht wie eine resolute Vorwärtsbewegung, war in Wirklichkeit ein eher vorsichtiges Vorangehen, wo jeder Schritt bedacht und wohlüberlegt schien!
Momentan macht sich die Rohrdommel rar. Vielleicht hat sie unser Schilfgebiet auch schon verlassen. Bis jetzt war sie dort nur als Wintergast. Auf die erste Brut warten wir bislang vergebens! Aber, was nicht ist, kann ja noch werden
Es war das erste Mal, dass ich die Rohrdommel schwimmen sah. Bisher hatte ich nur davon gehört, dass sie sich manchmal auch so fortbewegt.
Leider ist die Spiegelung nicht perfekt! Ich glaube, dass das Bild trotzdem ein interessantes Naturdokument ist, und habe es deshalb eingestellt.
Hier kann man gut sehen wie wenige Schilfhalme es nur braucht damit die Rohrdommel kaum noch zu erkennen ist. Gut das sie hier mit dem Kopf und dem Hals aus dem Schilf heraus geguckt hat.
Wie auf dem Laufsteg kam die Rohrdommel mir über den schneebedeckten Ast entgegen. Vorsichtig und dennoch zügig schritt sie über den Ast, um von einem Schilfbestand in den anderen zu gelangen. Erstaunlich waren für mich vor allem die grossen Füsse mit den beeindruckenden Krallen!
Ganz nah kam mir die Rohrdommel, als sie das Eis überquerte!
So nah, dass meine 600mm schon fast zuviel des Guten waren
Es klappte so gerade noch! Obwohl die Dommel sich nicht allzu schnell bewegte, wäre wohl kaum Zeit gewesen den 2 fach - durch den 1,4 fach - Extender zu ersetzen.
Ich hoffe das Bild gefällt! Für mich jedenfalls ein beeindruckendes Erlebnis, diesen scheuen Schilfbewohner so nah erleben zu dürfen!
Nachdem die Rohrdommel den schützenden Schilfgürtel verlassen hatte und kurz durch die dünne Eisdecke einbrach, schaffte sie es auf den im Wasser liegenden Ast, auf dem sie das Eis zum gegenüberliegenden Schilfgürtel überqueren wollte. Das Gefieder war noch aufgeplustert, da sie eben gerade das Wasser durch kräftiges Schütteln aus dem Gefieder entfernt hatte. Lange hatte ich darauf gewartet, die Dommel so frei zu erwischen. Dass sie sich noch mit diesem aufgebauschten Gefieder zeigte war umso s
Die Pfahlstellung ist eine typische Stellung bei Dommeln (Zwerg- und Rohrdommeln), wenn die Vögel Gefahr wittern. Die Vögel strecken den Hals in die Höhe, was ihnen wahrscheinlich eine bessere Rundumsicht erlaubt und verschmelzen ob ihres optimal an den Lebensraum Schilf angepasstem Gefieder mit ihrer Umgebung. Für eventuelle Feinde wird die Dommel im Schilf so fast unsichtbar. Auf dem Foto ist die Rohrdommel gut zu erkennen. Erst wenn man weiter entfernt ist und kein Teleobjektiv benutzt, versc
Ihrem Ruf als "heimlicher Bewohner ausgedehnter Röhrichtbestände" macht die Rohrdommel momentan alle Ehre. Nur äussert selten verlässt sie den Schilfbestand. Oft ist sie am Rande des Schilf beim Fischen zu beobachten, aber meist so, dass sich ein Foto schiessen nicht lohnt, da Schilfhalme einen nur teilweise durchsichtigen Vorhang bilden, hinter dem sie sich versteckt. Ob ihrer ausgezeichneten Tarnung bemerkt man die Dommel fast nur, wenn sie sich bewegt. wenn sie bewegungslos verharrt
Seit letzte Woche Donnerstag ist wieder eine Rohrdommel im Ilkerbruch zu beobachten. Am letzten Wochenende konnte ich die ersten Aufnahmen von ihr machen. Dabei entstand auch dieses Bild.
Schön präsentierte sich gestern der meist versteckt im Schilf lebende Vogel!
Trotz Schmuddelwetter mit sehr wenig Licht bin ich mit der Aufnahme dennoch einigermassen zufrieden.
Zum Jahresausklang möchte ich Euch "meine" Rohrdommel präsentieren.
Nach langer Mühe war ich schließlich erfolgreich, es war ein wie ihr euch vorstellen könnt ein großartiges Erlebnis.
Gruß und guten Rutsch ins neue Jahr
Johann
Rohrdommel in der für sie typischen Haltung in ihrem bevorzugten Lebensraum. Sie zeigte sich durch ein vorbeischwimmendes Wildschwein aufgescheucht für einige Augenblicke, bevor sie sich wieder ins dichte Schilf zurückzog.
In gebückter, stromlinienförmiger Haltung, mit elegantem Schlittschuhschritt läuft die Rohrdommel eilig über die dünne Eisdecke eines Baggersees.
Ich hoffe ihr müsst nicht mehr so eilig nach Geschenken hasten und wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest !
Endlich konnte ich die Rohrdommel auch einmal im Flug erwischen. Meist kommt sie so überraschend aus dem Schilf, dass kaum Zeit bleibt ein Bild zu schiessen. Diesmal sollte es dann doch klappen, obwohl das Licht sich nicht von seiner besten Seite zeigte und ich die ISO-Zahl doch ziemlich anheben nusste, um eine halbwegs angepasste Verschlusszeit zu bekommen.
Nicht immer zeigt sich die Rohrdommel so frei! Meist verharrt sie stundenlang im Schilf, oft so verdeckt und versteckt, dass fotografieren nich viel Sinn macht.
Hier präsentierte sie sich ganz fotogen und in typischer Pose am Schilfrand. Das Licht war leider nicht optimal (früher Morgen, keine Sonne!).
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