Hoi zsamme,
die Bewohner dieses Baus beobachte ich seit ein paar Jahren mit wechselnder Intensität, je nachdem wieviel Zeit ich habe. Die Fuchsmutter scheint ziemlich fruchtbar und erfolgreich zu sein. Hat sie doch immer relativ große Würfe und bisher konnte ich wenig Verluste feststellen.
Vor zwei Jahren waren es 5-6 Junge die ich mehrmals besuchte und die ihre Charaktere wunderbar beim Verlassen des Baus zeigten. Durch die günstige Lage des Baus ist es mir auch möglich einige Minuten vorher zu
Ich muss zugeben, in der Finsternis durch den Wald zu stapfen um ein Fotomotiv zu erreichen, das gehört nicht unbedingt zu meinen bevorzugten Spezialdisziplinen. Hier war das aber notwendig, weil ich unbedingt intakte Spiegelungen auf der Wasseroberfläche und etwas Nebel über dem Wasser haben wollte. Weiterer Vorteil der Frühe: man hat seine Ruhe, was in dieser durchgeknallten Welt auch nicht gering zu schätzen ist.
Ganz allmählich verfärbt sich das Laub im Wald und die stillere Jahreszeit hält
... halt! Etwas war doch zu hören: Mückengesurre. Aber die klammern wir hier mal aus, weil das ja nicht der Eindruck war den ich mit diesem Bild vermitteln wollte.
Viel Vergnügen beim Betrachten dieses hochsommerlichen Bildes.
LG Holger
Hallo zusammen, es sind genau diese Momente die mich immer wieder in die Natur hinausziehen.
Ein Bild das zwar schon etwas älter ist, für mich seinen Reiz aber nie verloren hat.
Beim Betrachten der Beiden lässt sich die Stille am Teich fast erahnen.
Einen schönen Sonntag wünscht,
Stefan
Hallo zusammen,
nun bin ich wieder aus Island zurück, doch die Selektion der Dateien wird wohl noch ein paar Tage dauern - daher möchte ich euch einmal ein Bild zeigen, dass ich vor anderthalb Jahren ganz im Süden Deutschlands aufnehmen konnte. Ich liebe die kleinen und großen Bergseen dort und gerade morgen entstehen hier im Frühherbst tolle Lichtstimmungen.
An dieser Stelle auch an Dankeschön für alle "Wähler" des Monatswettbewerbes. Habe das heute morgen gesehen und zum dritten Mal
wir sind wieder einmal nach Prag gefahren und haben eine Pause am Rande dieses Waldes eingelegt und gleich einen Spaziergang gemacht. Auch haben wir Pilze gefunden, da an der Grenze zu Tschechien wachsen sehr viele. Es ist nahe dem Grenzübergang in Gmünd. Dabei ist dieses Bild entstanden...
Wollte euch eigentlich wieder Zwergschnepfen zeigen,
aber sie haben mich bei den drei letzten Besuchen ausgelacht.
Viele Indizien sprachen deutlich für ihre Anwesenheit (Kotspuren, Federchen,kleine Sitzecken, .....) Konnte sie nicht entdecken, abgeflogen ist auch keine.
Da sind die Waldohreulen einfacher. Wo die meisten Gewölle liegen, oben suchen.
Ob dabei eine fotografierbar frei sitzt bleibt jedoch auch Glücksache.
Beste Grüße Thomas
Die Dame blickte mich an und wusste nicht was sie machen sollte. Da sie keinen Wind von mir bekommen konnte hat sie sich später wieder nieder getan. Das Kalb stand direkt neben ihr.
Eigentlich ein so friedliches Bild, aber ich bin im Dauerlauf (weil ich spät dran war) da hin gerannt und war wegen der schweren Fotoausrüstung samt Stativ völlig aus der Puste gewesen. Tja, nur der erhoffte Morgennebel, der hat sich natürlich nicht eingestellt. Aber es hätte schlimmer kommen können, gell?
LG Holger
PS Auch dieses Bild gibt es bereits auf meiner nagelneuen Homepage zu sehen (Link siehe mein Profil).
Als Wilde Krimml wird die Geländekammer zwischen Kreuzjoch im Süden, dem Rifflerkogel im Westen, dem Katzenkopf und Torhelm im Norden und dem Abfluss der Seen im Osten, das Krummbachtal genannt. Scheibensee, Langer See und Maurersee sind schöne Bergseen in der Krimml.
Die "Normalen" Bergwanderer sind längst ins Tal abgestiegen, ich darf ganz alleine die Stille der Bergwelt genießen. Meine Kamera steht auf dem Stativ, unter dem Gipfelkreuz lehnt mein Rucksack in dem sich 2 grüne Döschen
der Mathisleweiher ist ein kleiner Karsee in der Nähe von Hinterzarten im Schwarzwald. Leider ist er nicht vollständig zu Fuß zu umrunden, weil die Hälfte des Karsees unter Naturschutz steht, was die Bildgestaltung nicht unbedingt vereinfacht. Ich hoffe dieses Bild sagt mehr zu als das Letzte.
LG Holger
Diese Zwergschnepfe hatte sich, sehr zur Freude aller "Vogelverrückten" auf Helgoland,
mit dem Untergrund vertan. Oder sie war einfach am Ende ihrer Kräfte.
Die eigentlich perfekte Tarnung gab es auf dem Stein im Hafenbecken jedenfalls nicht.
Beste Grüße Thomas
Für mich strahlt diese Aufnahme von der Schärenküste im letzten Licht eine unglaubliche Ruhe und Stille aus, so wie wir es überhaupt in Schweden erlebt haben. Es ist meine Lieblingsaufnahme von dort
Längst hat uns die Hektik des deutschen Alltags wieder im Würgegriff
Dies ist einer meiner Lieblingsplätze am Chiemsee. Hier trifft man selten viele Menschen an und hat so ziemlich seine Ruhe. Zudem strahlt der Ort an sich schon sehr viel Ruhe aus und man hat einen super Blick auf die Alpen und auf die untergehende Sonne.
... voriges Wochenende hatte der Sonnenaufgang die Bäume herrlich angestrahlt, so dass der See wunderbar in herrlichen Herbsttönen strahlte.
Der Höcherschwan saß im schattigen Bereich, so dass der Weißabgleich auf sein Gefieder dieses herrliche Gold "verursachte".
Das Motiv ist sicherlich absolut alltäglich und nichts außergewöhnliches. Ich hoffe dennoch, dass die kleine Schwanendame euch aufgrund des Lichts ein wenig gefällt.
LG Katrin
Wir haben gesehen, dass immer wieder Hirsche am Morgen durch die teilweise noch schlafenden Kraniche marschieren. So war der Wunsch geweckt.
Schade, dass der Sound nicht mit dabei ist. Kraniche und röhrende Hirsche,
es gibt kein schöneres Konzert. Fortsetzung folgt.
Beste Grüße Thomas
Hallo allerseits,
das Bild ist zwar schon etwas älter und zeigt die erste dokumentierte erfolgreiche Graugansbrut vor drei Jahren in meiner Heimatregion.
Beste Grüße
Markus
Südengland ist Schwanenland....Hunderte habe ich gesehen und sie sind überhaupt nicht scheu ...auf ihrem Nest sitzend kann man sie sehr gut aus der Nähe beobachten.
Hab mich hier einfach mal für sw entschieden ...ich mag diese großen weißen Vögel sehr.
sonst wird er wieder wach. das habe ich mir gedacht als ich mich angepirscht habe, auf allen vieren, auf dem bauch und mit dem tarnnetz überworfen. es hat eine halbe stunde gedauert um nahe genug heran zu kommen. ich musste leider etwas schneiden, da meine deckung aufhörte (hohes Gras) und ich den rehbock (waren noch 5 andere rehe dabei) nicht aufschrecken wollte.
hoffe das macht das bild nicht schlechter und es gefällt ein wenig.
Das Gegenlicht und der Schilfhintergrund hat mir gefallen, es sollte aber mehr Reiher zu sehen sein.
Mit jedem Meter, alles in Zeitlupe, verändert sich der Winkel. Es war immer weniger Schilf dahinter zu sehen, es kam der grelle Himmel ins Spiel, Sch.....ade. Also warum nicht versuchen ihn von der anderen, also der Sonnenseite zu bekommen. Jede hektische Bewegung vermeidend, konnte ich ihn umrunden. Wasservögel sind treibende Gegenstände gewöhnt, so muss es aussehen. Hier war dann der Kontrast z
Schreckhaft sind diese kleinen Taucher, drehen sich immer vom Licht weg und sind ruckizucki wieder abgetaucht. Bei dieser Gegenlichtaufnahme im Morgennebel habe ich zum ersten Mal einen Zwergtaucher von vorne "erwischt".
LG Holger
Das größte Kompliment, das ein wildes Tier dem Fotografen machen kann, ist, wenn es vor der Kamera einschläft.
Fritz Pölking.
Der Flussuferläufer ist eingeschlafen, die kleine Wndböe hat seine Schwungfedern etwas aufgestellt und mir einen Blick geschenkt. Glücksmomente im Schwimmversteck. Habe ihn auch noch aus etwa 1m mit dem 24-70 fotografiert und mir Sorgen um seinen Gesundheitszustand gemacht. Einfach davongeflogen ist er, als ich mich auf den Heimweg gemacht habe und schon ein gutes Stück w
Nach anstrengenden Arbeitstagen hatte ich gestern Abend das Bedürfnis, Ruhe zu tanken. Beim Spaziergang entlang der Reus entdeckte ich in dem ruhig fliessendem Wasser feine Wellen, die schräg einfallende Sonne spielte mit den Wellen. Allein das Zuschauen des schnell wechselnden Sonnenspiels machte Spass und beruhigte meine Gedanken. Zunächst wollte ich nicht fotografieren, sondern nur den Zauber geniessen. Schlussendlich entschloss ich mich doch diese Stimmung, die ich empfand, einzufangen.
Lieb
den ich öfters im Jahr aufsuche!
Manchmal bleibt das gewünschte Fotolicht aus, umsonst ist der Ausflug dort hinauf aber nie!
Braucht man doch Abstand von der Hektik der Arbeitswelt oder vom Lärm des Tales. Diesen Abstand finde ich an diesem Ort ganz locker, Gedanken werden frei und man verspürt die fast erdrückende Stille die man im Tal nicht mehr findet.
In der Wilden Krimml mit Blick auf Groß Venediger (li.) und Wildkarspitze (re.) in der Rosa Stunde (Minuten).
Das Leuchten der schneebedeckten
So empfing mich Anfang Oktober der Grand Teton Nationalpark nach einer langen Autofahrt. Licht und Farbe waren beeindruckend. Kurzum: Eine Postkartenidylle
Die Abende in den Bergen mag ich besonders - wenn es ruhig wird und fernab der Zivilisation kein Laerm mehr zu hoeren ist. In diesem Fall war es besonders intensiv, weil wir in einem Zelt uebernachtet haben. Diese Ruhe habe ich versucht, mit diesem Bild einzufangen.
Entstanden ist es an einem kleinen See, dem Berglimattsee im Kanton Glarus (Schweiz), auf 2158m ueber dem Meer.
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