Hallo ,
Zur frühen Morgenstunde des leicht fortgeschrittenen Sonnenaufgangs
setzte sich dieser Wiedehopf auf einen Grenzpfahl einer Weinbergsschrankung
und schenkte mir eine wunderbare Gelegenheit.
Bild ist vom letztjährigen Besuch der Wiedehopfe.
Grüsse
Mario
Hallo,
..im Anflug.
Habe noch ein Bild aus meinen diesjährigen Wiedehopfbeobachtungen rausgesucht.
Ich wünsche Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und besinnliche Feiertage
im Kreise der Familie oder wie auch immer !!
Grüsse
Mario
Hallo ,
Familie Wiedehopf zusammen war so ein Traum, das es aber Wirklichkeit
wurde hätte ich niemals geglaubt.
Sag niemals nie und gib nie auf..
Grüsse
Mario
Hallo ,
Folgend hat sich der Wiedehopf mir mit offenem Kamm gezeigt.
Auf diese Art und Weise gefällt er mir fast am besten und es freute mich sehr
ihn in dieser Pose erwischen zu können.
Grüsse Mario
Der wieder viel zu heiße, trockene und sehr sonnige Sommer beschert nicht gerade das beste Fotolicht! Die komplette Aufnahme sagte mir nicht zu, aber der Ausschnitt lenkt mit seinem Spot auf die Blauflügelige Ödlandschrecke das Auge an die richtige Stelle.
Gehört eigentlich noch zur Tümpelreihe.
Er kam durch das Gras geschlichen von hinten links,
ungünstiger ging es nicht. Habe mich irgendwie mit Tarnnetz gedreht,
er hat es toleriert, konnte wohl mit dem Bündel nichts anfangen.
Beste Grüße
Thomas
Hallo ,
Dieses Bild gelang um 7:26 Uhr, die Sonne kam im Moment über den Hügelrücken hinter mir
und stellte den Vogel in dieses warme Frühlicht.
Grüsse
Mario
Hallo ,
Noch was von meinen Wiedehopfbeobachtungen, hier zu sehen ein Elterntier beim Anflugweg
zu seinem Nachwuchs.
Die Jungvögel haben schon sehnsüchtig auf den anstehenden Happen gewartet..
Grüsse
Mario
Hallo alle ,
Was hat uns die Natur doch für wunderbare Motive geschenkt..
Diese Woche hatte ich Gelegernheit meine Motive um ein langertsehntes zu Bereichern
und es war einfach wunderbar diesen schönen Vogel mit Namen Wiedehopf zu beobachten.
Mittlerweile bin ich wieder zu Hause und ich muss feststellen das ich ihn jetzt schon vermisse..
Grüsse
Mario
. . . zu seinem Nachwuchs. Und das Mitte Juli im Jahr ziemlich spät. Ein Nachzügler, eine Zweitbrut? Wer weiß das schon? Für mich aber ein Glücksfall. BGE
Weihnachten ist bekanntlich auch das Fest der Liebe und was paßt bildlich besser dazu, als ein fürsorgliches Männchen, welches liebevoll seine brütendes Partnerin versorgt.
Ich wünsche allen Forumsusern eine Frohe Weihnacht und alles Gute im neuen Jahr.
Liebe Grüße von der Mittelelbe
Thomas
2 Wochen lang hielt sich dieser Wiedehopf immer an der gleichen Stelle am Rande des Auwaldes im Illertal auf. Ich hatte schon auf eine Brut gehofft, doch seine Hup, hup... Rufe blieben ungehört.
Bei seinen Jagdzügen am Boden zwischen der hohen Vegetation war er meist schlecht zu beobachten, nur als er mal auf einem Holzstumpen einen kurzen Zwischenstop einlegte, konnte ich ihn mit einer Zauneidechse (das arme Tier zappelte noch) im Schnabel relativ frei fotografieren.
Am kommenden Wochenende steht einer der Höhepunkte dieses Jahr im Kalender und die Vorbereitungen darauf habe ich heute abgeschlossen. Das Projekt Wiedehopf, zusammengefaßt in einem kleinem Vortrag, werde ich zusammen mit Martin Demmel vorstellen. Es hat mir viel Freude bereitet, noch einmal durch die letzten Jahre zu düsen und diese zu einer kleinen Geschichte zusammenzufassen.
Ich freue mich auf das Heimatrevier von Familie Bombach und auf das Wiedersehen mit vielen befreundeten Fotografen- un
Wiedehopf am Füttern; Anflug auf die bodennahe Nisthöhle.
Trotz gemietetem Hide habe ich sehr lange herumexperimentiert und sehr viel Ausschuss produziert, bis ich den Vogel so im Bild hatte, wie ich es mir vorgestellt habe.
Ungarn, 2018
Die Dürre im Osten Deutschland hält ununterbrochen an. Wochenlang herrschen nun Temperaturen von über 30 Grad. Zum Zeitpunkt der Aufnahme- gegen 19:00 Uhr- herrschten gerade 37 Grad. Das Grün der Wälder ist einem herbstlichen Gelb gewichen. Und die Sonne hat plötzlich wieder Platz durchzuscheinen. Wie die Hopfe es da schaffen die Jungen durchzufüttern, zollt mir Respekt ab. Aber sie haben es geschafft, dank vieler Heuschrecken und Grillen.
Die Jungen sind ausgeflogen und meine Wiedehopf-Saison ist schon wieder zu Ende. Nun freue ich mich schon auf das nächste Jahr, mit vielen neuen Ideen...
der Maulwurfsgrille.
Ich war mal kurz in der alten Heimat und durfte mich an den schönen Hopfen erfreuen.
Dank dem Freunde für den aktuellen Stand. Bedingungen für optimale Fotos gab es nicht,
aber das Erlebnis zählt mehr. Da vergisst man zuweilen auch auf den Auslöser zu drücken.
Beste Grüße Thomas
Das Männchen übergibt dem Weibchen einen proteinreichen Leckerbissen. Schließlich haben sie noch viel vor...
Der Hintergrund sieht wie das Himmelsleuchten aus, daher der Titel.
auch bekannt als Wiedehopf
Nach 2-tägiger Autofahrt sind wir endlich am Ziel angelangt, nämlich in der rumänischen Dobrudscha, dem Umland des Deltas.
Schlüsselübergabe, Koffer und mitgebrachte Verpflegung ausgeladen und raus auf eine erste Erkundungsfahrt. Und dann diese Szene ... besser kann ein Urlaub nicht beginnen
....sind Hopfe sicher nicht, doch an der Mittelelbe sind sie auch in den dichten Auwäldern zu finden. Da geht das Fotografieren erst ab ISO 4000 los und trotzdem bereiten die Lichtspiele im Hintergrund irgendwie Freude, wenn man durchs Display schaut.
Die Paarbildung wird auch bei den Hopfen mit Brautgeschenken unterstützt. Es wird sogar teilweise sehr liebevoll miteinander umgegangen, auch kraulen mit dem Schnabel gehört zum Ritual.
Die ersten Wiedehöpfe sind bei uns zurückgekehrt und bereiten sich auf die Aufzucht der Jungen vor. Auch feine Leckerbissen wie die Maulwurfsgrille stehen schon zur Verfügung und werden gerne angenommen.
Der Bestand hat in den letzen Jahren auch durch den Bau von Nistkästen zugenommen.
Es ist immer wieder eine Freude, diese schönen markanten Vögel zu beobachten.
VG Hans Peter
Bald ist es wieder soweit, und die Hopfe treten die Reise in ihre Brutreviere an. Mal schauen, wer sich nach Sachsen- Anhalt verirrt .
Schönes Wochenende
Gruß Thomas
...noch eine Wiedehopf Aufnahme aus dem "Dunkelwald"! Der Hintergrund war anfänglich ein Problem für mich, aber ich habe mich mittlerweile damit angefreundet und finde ihn auch immer besser. Wegnistens trafen immer wieder Lichtspots das dunkle Fleckchen Erde, welches sich die Hopfe ausgesucht hatten.
Ich wünsche euch Allen einen guten Rutsch und einen noch besseren Start ins neue Jahr 2018!
Wir sehen uns....
Liebe grüße von der Mittelelbe
Thomas
Man lernt nie aus, wenn man sich einem Projekt widmet. Und immer wieder gibt es was Neues. Das sich die sonst Offenlandschaften liebenden Hopfe auch in dunkle Kiefernwälder zum Brüten zurückziehen, war mir neu und es war auch eine große fotografische Herausforderung.
Eine interessante Art unter den Insekten wird hier als Futter für den Jungvogel geboten- die Blauflügelige Ödlandschrecke. Rund 75% der Nahrung machte diese Schrecke aus.
Nach der Fütterung hält sich das Wiedehopf-Weibchen für einen kurzen Augenblick auf dem alten Weinstock auf, bevor es wieder zur Futterbeschaffung für die Jungen aufbricht. Die Hopfe brüten inmitten von Weinbergen in RLP, und den Ast habe ich Anfang April als Sitzmöglichkeit aufgestellt.
In dieser Gegend gibt es immer wieder Fotobegeisterte, die auf drei-vier Meter an die Bruthöhle herangehen und sich nach 30min wundern, dass sie bei dieser Art von Störung NICHT zu solchen Aufnahmen gelangen. Nö
Gestern morgen war die Freude und Überraschung wirklich überaus groß, als wir, beim Frühstück sitzend, einen Wiedehopf (Abbildung ähnlich ) in unserem Garten sahen. Diesen hier habe ich letzten Frühling in Bulgarien aufgenommen, auf Tour mit Stephan Berger, bei Emil. Aus Freude über die gestrige Sichtung habe ich die Festplatte durchstöbert und lade nun also diesen Wiedehopf hoch.
Viele Grüße
Tobias
ich hatte vor einiger Zeit schonmal einen Hopf im Anflug gezeigt. Hier nun ein weiteres Bild aus meinem 2-tägigen Ansitz bei diesem unglaublich tollen Vogel.
Die Zeit rennt momentan.
Der Winter ist noch gar nicht so richtig verdaut und schon beginnt die Hochphase für den Vogelbeobachter.
April und Mai explodiert die Natur und ihre Bewohner mit ihr.
Ich bin jedenfalls gespannt, wenn die ersten Hopfe eintreffen. Letztes Jahr war es Ostern als die ersten Rufer zu hören waren.
und dann noch sowas Fettes. Hier bringt der Wiedehopf einen hochgiftigen Skolopender ans Nest. Es ist doch erstaunlich wie die Kleinen den verdauen und vertragen. Dies war die einzige Szene während eines 2tägigen Ansitzes wo der Altvogel einen Skolopender brachte. Die Szene ist leider nicht krachscharf, aber aus meiner Sicht doch absolut zeigenswert. Danke an Emil Enchev und sein Team für die tolle Zeit in Bulgarien.
Das Herauswürgen des Speiballens war der einzige Moment, den ich bei den Bienenfressern verpaßt habe. Dafür hat mir der Wiedehopf den Gefallen getan, wenn auch in schwierigem Umfeld...
viele Grüße
Tobias
...meine Freude war riesig, das es mir beim vierten Besuch auf dieser Insel endlich gelungen ist diesen spannenden Vogel auch einmal als Naturdokument unbeeinflusst ablichten zu können, denn ohne Tarnung, viel zu kurzer Brennweite und erheblicher Menschenscheu ist das Ergebnis hier schon fast ein Wunder, obwohl ich den Wiedehopf auf der Insel schon häufiger gehört und auch gesehen habe (meist wenn er davon flog ). Vielleicht mag der eine oder andere das Bild ja anschauen - zum menorquinischen Ta
brauchen die jungen Wiedehopfe in großen Mengen...
Gerade fiel mir auf, daß ich ja auch noch einen Wiedehopf habe, den ich zeigen wollte. Obwohl ich die Anflugszenen mit sichtbarem Landeplatz eigentlich lieber mag. Klappt aber nicht immer...
Ein letztes Mal noch die Frage: Ist das Bild vielen von Euch zu groß, oder passen 1350 x 900 Pixel für die meisten Monitore?
Danke und viele Grüße, Tobias
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