
Eingestellt: | 2012-07-27 |
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Aufgenommen: | 2012-07-16 |
RK © Rüdiger Kaminski | |
Am 16.07.012 konnte ich diese Steinbock- Gruppe, beim äsen, oberhalb des Gamsgrubenwegs (Franz-Josef-Höhe, an der Großglockner Hochalpenstrasse) fotografieren. |
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Technik: | D300, 29mm, 1/200 Sek., f/11.0, ISO 200 Zeitautomatik, Korrektur -0.7, Manueller Weißabgleich |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 397.7 kB 600 x 900 Pixel. |
Ansichten: | 14 durch Benutzer218 durch Gäste570 im alten Zähler |
Schlagwörter: | steinwild steinbock aesend alpen franz-josef-hoehe |
Rubrik Säugetiere: | |
Serie Kaiser Franz-Josefs- Höhe, Großglockner Hochalpenstraße: |
Dankeschön für die schöne "Postkarte"!
Mit dieser Aufnahme weckst Du schöne Urlaubserinnerungen, aber gleichzeitig auch die Vorfreude auf unseren bevorstehenden Herbsturlaub in den Hohen Tauern.
Ich glaube, ich kenne die Stelle dort genau!
Viele Grüße
Richard
LG Rüdiger.
nicht aus dem Auto und nicht mit 500mm - das Großglocknergebiet macht es möglich. Die Steinböcke scheinen dort genau so "touristenresistent" wie die fast handzahmen Murmeltiere zu sein. Ein schönes Urlaubsmitbringsel.
Viele Grüße
Klaus
die Großglockner Hochalpenstraße scheint ein cooles Gebiet für Tierfotografen zu sein. Wo kann man sonst schon Steinböcke und Murmeltiere aus soo kurzer Distanz ablichten. Mal aus Interesse gefragt: Gibt es in der Gegend auch interessante Schmetterlinge?
Ach ja, zum Foto, dieses gefällt mir recht gut. Ich hätte mich vermutlich für das Querformat entschieden, um den Tieren mehr Platz zu den Bildrändern zu gönnen, aber das ist natürlich Geschmackssache.
Gruß, Thorsten
was Du auch fotografierst, immer Klasse !
VG
Günter
Mit 29 mm wärst du aber verdammt nah dran.
Sind die Böcke halb zahm wegen der vielen Wanderer?
Oder ist das nur ein Verschreiber und du meinst 290 mm (was aber auch noch nah wäre)
Man könnte überlegen, ob man den Felsen vorne links noch wegschnippelt oder stempelt, denn er ist das einzige, das sich gegen die landschaftlich vorherrschende Schräglage im Bild »wehrt«.
Gruß Steffi
Gruß Rüdiger.
43 mmm sind für mich bei Tieraufnahmen auch noch verdammt nah.
Bei Tieraufnahme erwarte ich wegen der Fluchtdistanzen immer Brennweiten so ab 300 mm.
Dass sich die Kerlchen da oben sicher fühlen, kann ich mir gut vorstellen.
Da sie seit Jahrzehnten unter Schutz stehen und deshalb keine Bejagung kennen, werden sie wohl auch Menschen näher an sich ranlassen. Sehe ich das richtig?
Gruß Steffi
...die in Irland auch mal Vögel auf 10 Meter fotografiert hat.
Das waren vermutlich Jungvögel, die sich auch ihre Tarnung verlassen haben.