Die Geschichte zu dieser Aufnahme kennt ihr ja schon vom Flugbild dieses Tannenhähers.
Zuvor balancierte er die Windböen auf der Fichtenspitze aus, wie diese Aufnahme zeigt.
Sind sich diese Rabenvögel nicht an Fütterungen durch Menschen gewohnt, muss man froh
sein, sie aus solcher Distanz ablichten zu können.
Ja, ich weiss, viele kennen diese Rabenvögel als neugierig oder anhänglich, von Orten, wo sie von der
Anfütterung der Menschen leben und so als tolles Fotomotiv abgelichtet werden.
Doch wer sie aus den Bergen kennt, weiss wie vorsichtig und misstrauisch sie in Wirklichkeit sind.
Eigentlich stieg ich gestern ja hoch, wegen der Steinadler, mit der Gewissheit einer Chance von
vielleicht 20% überhaupt einen zu sichten und wohl weniger als 5% eines einigermassen brauchbaren
Bildes. Hätte ich auf mein
An Menschen und deren Gaben gewöhnt, kann man agieren,
nicht nur reagieren. Es ist dort generell dunkel,
aber mitunter sitzen sie an Stellen, wo dahinter das Herbstlaub
Sonne hat. So ergeben sich reizvolle Motive.
Ein schönes Wochenende
wünscht Thomas
Nun habe ich es auch endlich mal geschafft diesen Platz
zu besuchen und war/bin begeistert.
Hier bei mir kommen sie sporadisch vor, sind aber schwer zu fotografieren.
Heute hier, morgen da.
Beste Grüße
Thomas
Dieser Tannenhäher flog auf einer Wanderung durch das östliche Erzgebirge direkt vor mir über den Weg und in die Bäume. Anschließend war ein verdächtiges Knacken zu hören. Die Kamera ausgepackt ermöglichte der Häher mir einige Aufnahmen, da er sich nur wenige Meter neben dem Weg niedergelassen hatte. Keine Tarnung.
Viele Grüße
Tobias
wie alle Rabenvogelarten ist auch der Tannenhäher.
Vor allem im Herbst kommt er für eine gewisse Zeit im Menschennähe.
Für mich jeweils die Zeit - ein paar neue Bilder von ihm zu schiessen, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
Das Bild entstand ohne jegliche Tarnung.
Die beiden Tannenhäher haben uns in den folgenden drei Tagen noch mehrmals beglückt. Sie hackten die Zirbenzapfen ab und flogen davon, um diese woanders aufzuhauen. Dieser hier jedoch hatte die Geduld nicht, er bearbeitete energisch einen Zapfen vor Ort und holte einen roten Zirbensamen hervor. Ein Leckerbissen gleichermaßen für ihn und für mich!
Ein regnerischer Tag in den Alpen, Kamera trotzdem auf dem Balkon aufgebaut. Plötzlich ein ungewohntes Gekreische - Tannenhäher sind, ungewöhnlich, ins Tal gekommen und haben sich über die Zirbensamen in der Gartenzirbe gefreut. Ich freute mich, dass ich da war und die Belichtungszeit lang genug war, dass die Regenschlieren zu erkennen sind...
Kürzlich erfüllte sich ein langer Wunsch, ich konnte endlich Tannenhäher wildlife beobachten und fotografieren. Das sind sehr schöne, interessante Vögel, finde ich.
Viele Grüße
Reinhold
lebt bis an die Baumgrenze und sammelt auf den Winter hin über 10000 Arvennüsse (Zirbelkiefer) Rund 95% findet er im Verlaufe des Winters wieder. Die wenigen Prozente welche im durch die Lappen gehen reichen um den Bergwald nachhaltig zu verjüngen und im Schuss zu halten. Er ist einer meiner Lieblingsvögel.
Hier ein Bild aus dem lichtdurchfluteten Bergwald.
Es grüsst euch Robert
Tannenhäher im Fichtenwald. Leider war es bereits am frühen Nachmittag sehr dunkel... Diese leichte Gegenlichtaufnahme mit den Flares gefiel mir jedoch recht gut.
Diesen Tannenhäher konnte ich die Tage in Holland ablichten.... Wildlifeaufnahme,aber der Tannenhäher hat keine große Scheu.... er versteckte immer fleißig seine gesammelten Nüsse zwischen den Fotografen in der Wiese...
Mein erste Tannenhäher Begegnung....
Schon einmal zeigte ich euch ein Bild dieses Tannenhähers, welcher wie ich
schon damals beschrieb, gewohnt ist bei Menschen zu Betteln. Als er und seine
Kollegen uns damals durch den Wald folgten, in der Hoffnung etwas zu kriegen,
konnte ich einige Bilder aus nächster Nähe realisieren. Ich lockte sie aber nicht
durch Futter an doch da sie dort oft gefüttert werden, versuchten sie ihr Glück.
Diese Szene entstand weil sich einer seiner Freunde über ihm setzte und so
den Schneefall auslöste.
Da ich
Tannenhäher sammeln im Sommer, Herbst bis 10000 Arven Nüsse die sie vergraben um Winterfutter anzulegen. Über 90% finden sie auch wieder als Nahrung. Die wenigen Prozente welche ihr super Erinnerungsvermögen nicht wieder findet, genügt um die Waldbestände in den Alpen kontinuierlich zu verjüngen.
Ich hoffe mein schalkhafter Häher gefällt euch.
Es grüsst euch Bettina
Ein Meister im heimlichen Tun ist wohl der Tannenhäher! Plötzlich sitzt er hinter mir und ruft leise mit seinem typischen krächzen. Nicht ganz so gut ist er wohl im wieder finden seiner versteckten Samen und Kerne. Zum Glück
Ich werde nie wieder etwas sagen, wenn meine Frau loszieht um Sandalen zu kaufen und dann mit Gummistiefeln heim kommt.
Bin gestern Abend nochmal mit dem Rad los um zu sehen, ob die Nachtigall noch singt.
Unterwegs saß der Tannenhäher völlig entspannt auch der Spitze. Anhalten, Rucksack runter, öffnen, Fotos machen, hat ihn alles nicht interessiert. Den ganzen Winter habe ich versucht ihn zu kriegen, nichts ging. Es gibt viel bessere Fotos, ich weiß, meine Freude war dennoch groß. Die Nachtigall
...das ist in meinen Augen der Tannenhäher. Wie schon das letzte von mir eingestellte Bild des Tannenhähers, entstand dieses in Davos, wo diese schönen Rabenvögel das Betteln gelernt haben und einem wie Schatten durch den Wald folgen. Mir konnte das recht sein, denn bei mir zuhause, sind diese Vögel sehr scheu und nur aus Distanz zu sehen. Hingegen hier konnte ich Bilder mit 105mm Brennweite machen ohne irgendwelche Tarnung, allerdings war ein Kollege dabei, der nicht fotografierte und so konnte
...hat's Schnee am Schnabel des Tannenhähers; auch nicht vom leichten Schneefall. Die Vermutung, es wäre was zu holen, lockt die smarten Vögel schon mal aus dem Wald.
Dieses Foto musste ich mir nicht gross mit viel Geduld verdienen. Letzten Winter machte ich mit einem Arbeitskollegen einen kleinen Tagesausflug nach Davos in Graubünden. Als wir um den See marschierten tauchten immer wieder Schatten auf und als ich mich umdrehte sah ich zwei Tannenhäher hinter uns auf einem Baum. Als wir weitergingen folgten uns die Schatten und ich vermutete sofort, dass diese Häher sich auf Betteln spezialisiert hatten. Als ich näher an sie ran ging, bestätigte sich meine Ver
Bin heute im Martelltal hoch hinaufgestiegen. Eine Augenblicksaufnahme von unterwegs. Einfach draufdrücken solange sie noch sitzen bringt die Flugaufnahme.
Hallo zusammen,
diesen Tannenhäher konnte ich vor etwas mehr als einem Jahr fotografieren, und ich freue mich schon wieder riesig auf meinen nächsten Besuch in ein paar Wochen
Die Bedingungen waren klasse, die Häher extrem zutraulich und das Licht den ganzen Tag über angenehm.
Konstruktive Kritik gerne gesehen!
Liebe Grüße und ein schönes und erfolgreiches Wochenende,
David
Nun sind sie wieder sehr aktiv!
Den Sommer durch vergräbt so ein wunderschönes Tier über 20000 Arven / Zirbelsamen.
Ca. 90% seiner Kerne findet er im Winter wieder.
So träg er zur Baumverjüngung in den Bergen viel bei.
Es grüsst euch Robert
... ist der Tannenhäher für mich, auch wenn er in dieser Situation nur "Beifang" war auf der Suche nach dem Sperlingskauz, der sich aber nicht blicken ließ. Über den Tannenhäher habe ich mich dann auch sehr gefreut, und wer diese Vögel schon mal beobachtet und ihren eindringlichen Ruf gehört hat, kann das vielleicht nachvollziehen.
Ist noch lange nicht das Bild, das ich mir eigentlich vorstelle, aber abstrakt und reduziert mag ich es auch. Denke, die monochrome Farbgebung paßt ganz gut
...Tannenhäher ist mir erstmalig vor die Linse gekommen, was mich sehr gefreut hat. Hier mal im herbstlichen Ambiente abgelichtet. (Das Exemplar war menschliche Nähe gewöhnt, weil es den Eichhörnchen immer das Futter geklaut hat. - Tarnung war daher nicht nötig. )
LG Holger
Hallo zusammen,
heute kommt von mir mal ein Beweis, dass man grundsätzlich sogar mit einem Makroobjektiv von einem wilden Vogel ohne Tarnung Fotos machen kann. Entstanden ist das Foto am Sonntag im Allgäu, an einem Platz, wo die Waldtiere die Anwesenheit der Menschen gewohnt sind. Die Eichhörnchen waren leider zu hektisch, dafür waren die Tannenhäher umso kooperativer.
Er wurde angefüttert mit ein paar Nüssen, wobei das dort eigentlich schon zur Natur gehört, trotzdem deswegen kein ND
Liebe Grüß
Ein weiteres Bild aus dem letzten Winter. Auf der Suche nach den mitgebrachten Nüsschen setzte sich dieser Tannenhäher auf die noch kleine Arve.
Danke fürs Anschauen und Kommentieren.
.... mal anders . Noch ein Bild meiner tollen Begegnung mit den Tannenhähern auf einer Wanderung in den Ammergauer Alpen. Sie kamen uns zwar sehr nah (siehe auch meine andere Bilder dieses tollen Vogels), aber die kleinste Bewegung von uns veranlasste sie dazu so schnell wie möglich wieder zu verschwinden.
Tannenhäher lieben Haselnüsse (der Englische Name lautet Nutcracker...), sie können bis zu 25 Stück in ihrem Kehlsack packen und abtransportieren. Diese werden dann an einem sicherem Ort für
Noch ein Bild meiner tollen Begegnung mit den Tannenhähern. Sie kamen uns zwar sehr nah (siehe auch mein anderes Bild dieses tollen Vogels), aber die kleinste Bewegung von uns veranlasste sie dazu so schnell wie möglich wieder zu verschwinden.
Tannenhäher lieben Haselnüsse (der Englische Name lautet Nutcracker...), sie können bis zu 25 Stück in ihrem Kehlsack packen und abtransportieren. Diese werden dann an einem sicherem Ort für den Winter gelagert, sie finden sie mit hoher Wahrscheinlichkeit
Letzte Woche bei einer Wanderung in den Ammergauer Alpen kamen wir einer Truppe Tannenhähern unglaublich nah, beziehungsweise sie uns. Bei einer Brotzeit zogen wir die Aufmerksamkeit der Häher auf uns, sie näherten sich immer mehr. Mit etwas Zeit und Ruhe kamen sie dann tatsächlich so nah, dass die 200mm ausgereicht haben. Ein tolles Erlebnis mit diesen sonst so scheuen Vögeln.
Einen Grashalm, der rechts unten ins Bild hing, habe ich weggestempelt.
Diesen fleissigen Kerl konnte ich beim anlegen des Wintervorrates beobachten.
Es ist immer wieder ein genuss dem tun der Tannenhäher zuzuschauen wenn die Früchte der Zirben reif werden.
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