Kann man hier gut erkennen,
als wollte er eine Pediküre von mir.
Habe wieder einige Stunden bei den Moschus verbracht, ich schaffe es doch nicht vorbeizufahren.
lg. Gerhard
Hallo,
um dieses Bild machen zu können, musste wir sehr lange mit schwerer Ausrüstung wandern. In der Nacht zuvor war ein schweres Gewitter und die Moschusochsen hatten sich weit ins Dovrefjell zurückgezogen. Zum Glück hatten wir Ingmar (Moschusochsensafariführer) dabei, der uns zu Ihnen führte. Von ihm haben wir dann gelernt, wie man sich den Moschusochsen gefahrlos nähert. Was uns in den darauf folgenden Tagen im Dovrefjell sehr viel half die Moschusochsen alleine zu besuchen.
LG Missy
Hallo,
unglaublich, wie schnell diese Tiere aus dem Stand beschleunigen können um dann mit großer Wucht zusammen zu knallen...
Der Besuch des Dovrefjell Nationalparks war ein absolutes Highlight in unserem Norwegenurlaub.
LG Missy
Hi, seit langem wollte ich euch mal wieder ein Bild zeigen. Leider habe ich im Moment so wenig Zeit, dass ich kaum einen Kommentar schreibe im Forum. Ich zeige ein Bild aus Norwegen. In den letzten Jahren hat sich ein ganz ordentliches Portfolio an Moschusochsen angesammelt. Hier eines der Highlights für mich, eine Paarungsszene aus dem Herbst, vor dem Berg Kola. Ich hoffe das Bild gefällt euch
Hi,
mir ist aufgefallen, dass ich euch in letzter Zeit selten ein Tierfoto gezeigt habe.
Dieses Bild entstand 2009 Ende September Anfang Oktober. Der erste größere Schnee in Norwegen kam und die Moschusochsen fingen ihren Aufstieg an. Im Winter steigen die Ochsen höher und tiefer in den Nationalpark. Das hieß für mich, dass ich jeden Tag weiter in den Dovrefjell wandern musste.
Dieses Bild habe ich etwas unterhalb des Gipfels des Berges Kola aufgenommen.
Durch den Wind und den Niederschlag war e
Moschusochse,
beim Wiederkäuen. Diesen alten Bullen konnte ich bei meinem diesjährigen Ausflug in das Dovrefjell aufnehmen.
Dieser und seinen Rivalen waren so mit sich beschäftigt, so dass man als Fotograf nicht als Gefahr erkannt worden ist.
Sie trieben sich mehrere Tage auf einem kleinen Gebiet im Fjell herum und man konnte sie immer mal wieder sehen.
Es schien so als würde die alten Herren ein Ranking untereinander ausmachen wollen. Halt alte Haudegen aus der Steinzeit.
Nach dem ganzen Fresse
nochmal ein Moschusochsenbildchen. Im Hintergrund kann man noch ein wenig erkennen, wie Schnee- und Graupewolken da sind, aus denen es kurz vorher auch bei starkem Wind geschneit hat und auch gleich wieder schneit. Für die Moschusochsen sind das wohl die Temperaturen, nach denen sie sich gesehnt haben: Endlich gemütlich an einen Stein als Kopfkissen lehnen und alle Viere von sich strecken ... Ausgesucht habe ich das Bild auch, weil es für mich die entspannte Gesamtsituation deutlich macht, auch
Hallo,
als Einstandsbild ein Moschusochse, aufgenommen auf dem Dovrefjell in Norwegen. In diesem Jahr bin ich zum ersten Mal dort auf die "Jagd" nach den Urzeittieren gegangen. Bei diesem Bild habe ich versucht, auch den Lebensraum ein wenig miteinzubeziehen. Das ist für mich in vielen Bilder wichtig.
Schon aus der Ferne sahen wir drei Moschusochsen, die auf der Straße standen und Salzleckten.
Vorsichtig fuhren meine Mutter und ich mit dem Auto bis auf ca. 50m heran um dann auszusteigen und uns langsam zu Fuß zu Nähern (Soweit der Plan).
Ich saß hinten und hatte mein Objektiv auf dem Schoß, um es immer griffbereit zu haben.
Als ich die Tür so leise wie ich nur konnte (der ein oder andere wird jetzt vermutlich lachen :D) öffnete, drehte sich einer der Ochsen um und guckte. Nach ca. 10sek. des
Zum Salzlecken kommen Moschusochsen immer wieder zu den Straßen im Militärgebiet im Dovre Fjell, wodurch treffen von verdutzten Menschen und erstaunlich gelassenen Moschusochsen keine Seltenheit sind.
Wir konnten es oft beobachten, dass Moschusochsen sobald sie ein Auto kommen sehen, sich zwar sofort von der Straße entfernen jedoch unmittelbar daneben stehen bleiben um nachdem das Auto vorbeigefahren ist sofort zurück zu kehren.
Für mich eine postive Erfahrung des Zusammenlebens von Mensch und N
Noch einmal zeige ich den Moschusbullen, dem meine Nähe wohl nicht ganz behagte. Wären nicht die Felsen und ein kleiner Fluss mit steilem Ufer zwischen dem Tier und mir gewesen hätte ich mich wohl zurückgezogen. Aber auch so hatte sich der Bulle recht schnell wieder beruhigt und fing wieder mit der Nahrungsaufnahme an.
Den Adrenalin-Pegel bei dieser Fotosession könnt ihr Euch sicherlich vorstellen ... nichts für schwache Nerven
Gruß aus HH
Diese Moschusdame (?) kam für mich recht unerwartet hinter einem Hügel hervor. Als ich den Rücken des Tieres sah, hockte ich mich sofort hin.
Als das Tier dann bis auf die Kuppe ging und komplett zusehen war, blieb es für eine kurze Zeit stehen und musterte mich.
Nach ca. 10sek. wand sie sich ab und folgte ihren Artgenossen.
Vor solchen Situationen hatte ich immer Angst, da die Tiere einen nicht aus großer Entfernung kommen sehen sondern ohne Vorwarnung mit einem auf dem Boden kauernden, klicken
Wieder einmal war ich mit meiner Frau in Norwegen, diesmal auf den Lofoten. Auf dem Rückweg mussten wir natürlich bei den Moschusochsen vorbeischauen. Auch dieses Mal hatte ich etwas Glück mit den Tieren. Zwei mächtige Altbullen (ohne Herde) liefen mir geradezu vor die Linse. Einer davon ist in diesem Bild zu sehen. Ein Flusslauf und das im Bild zu sehende Geröll waren dabei meine "Lebensversicherung".
Gruß aus HH
Georg
Diese beiden Moschusochsen erfrischten sich an einem kleinen Wasserloch und ließen sich recht wenig stören.
Nur eine halbe Stunde später jedoch griff einer der beiden Moschusochsen einen übermütigen Fotografen an, welcher ohne Rücksicht auf Verluste bis auf wenige Meter auf ihn zu lief.Zum Glück war es aber nur ein Scheinangriff und es ist nichts passiert.
LG
Hermann
Hi,
hier noch ein Bild aus Norwegen, das ich sehrt mag.
wurde nur ins 2:1 Format geschnitten (Breite seite hat immer noch 5616pixel)und S/W getönt.
Ich hoffe es gefällt
Hi,
wenn ein Männchen aus einer Herde vertoßen wird, da es einen stärkeren Bullen gibt, zieht der Ochse alleine weiter. Dieser alte Ochse, zog alleine durch den Dovrefijel.
Andere hätten hier vielleicht Portraits mit dem Tele gemacht, ich entschied mich aber für eine Normalbrennweite um zu zeigen, wie alleine er in der Wildnis ist.
Ich hoffe es gefällt
(ab Samstag hab ich wieder zeit was im Forum zu machen. )
Im vergangenen Herbst begleitete ich ein Gruppe von 4 Moschusochsenbullen im norwegischen Dovrefjell-NP.
Ich konnte eine Vielzahl stimmungsvoller Motive auf Chip bannen. Dieses Foto zählt zu meinen Favoriten, da es dem Betrachter einen Eindruck davon vermittelt, dass es sich um keine trägen und ungelenken Tiere handelt. Die Ochsen stehen nicht nur gelangweilt in der Tundra herum und treten Flechten noch platter als sie es schon sind. Es handelt sich viel mehr sehr aktive Tiere, die ausgedehnte W
Hi,
hier noch ein Bild von den Moschusochsen. Aufgenommen in den letzten sonnigen Tagen bevor der Winter hereinbrach und das Schneetreiben anfing.
Ich hoffe es gefällt
Hi,
hier wieder was aus Norwegen dieses Jahr im September, ich konnte an diesem Tag die Herde oben auf der Hochebene Fotografieren, als die Sonne Tief genug stand, konnte ich ein paar Silhouetten fotografieren, leider erkennt man die Tiere nur in einer Stellung wirklich als Moschusochse und genau diese Pose zu erwischen erwies sich als nicht ganz einfach.
Ich gebe hier "mehr EBV" an, da hier eine Kleinigkeit gestempelt wurde, an dieser Stelle vielen Dank an Jan Wegener, der dies für mi
Unser E6-er, so nannten wir ihn, stand doch tatsächlich im Schneetreiben vor dem Bahnhof. Wie ihr seht, sie sind überall. Die Qualität des Fotos ist nicht ok -ich weiß- ich wollte euch auch nur mal so eine Situation zeigen.
Auch wir waren bei den Moschus Ende September. Als es kälter wurden- ab nächsten Tag hat es dann geschneit-wurden auch die Moschus aktiv und kämften miteinander. Wir konnten so mehrere Szenen beobachten. Leider Prallen sie so heftig zusammen, dass die Fotos dann schwer scharf zu bekommen sind. Die Punkte auf dem Fell sind von den Flechten, die ich nicht wegstempeln möchte. Der Kampf fand am Berg statt. Ich wollte Euch das Bild , auch wenn es vielleicht nicht so 100% -ig ist mal zeigen, wie es be
Hi,
ich bin eben aus Norwegen zurückgekommen, nach 40stunden und 3min Rückfahrt, hab ein Bild auf die schnelle bearbeitet für euch, bevor mich ab Morgen leider wieder der alltagsstress einholt.
Dieses Bild entstand am vorletzten Tag meines Aufenthalts in Norwegen, bei leichtem Schneefall, ich war an diesem Tag schon ca. 6 stunden bei dieser Herde und wollte endlich ein Jungtier formatfüllend fotografieren und so hatte ich mich Meter für meter an die Mutter herangeschlichen. Aus dem Bild des Jung
Diesen Bullen habe ich bei der gleichen Fotosession aufnehmen können, wie die anderen Bilder dieser Tiere aus diesem Jahr. Irgendwie haben es mir diese Tiere angetan ...
Diese Familie... sieben Tiere waren es... war unsere "Lieblingsfamilie". Sie war sehr entspannt und ausgeglichen... das kann man nicht von jedem Moschusochsen sagen. Außerdem waren die Tiere äußerst ortstreu und liessen ein angenehmes arbeiten zu.
Wenn einem ein Moschusochse so dicht vor die Linse läuft und dann auch noch stehen bleibt, kann man in aller Ruhe aus dem Auto die Tiere auch mal richtig groß ins Bild nehmen. Froh war ich, dass ich bei diesem Regen im Auto bleiben konnte ))
Wenn ich schon mal in Norwegen unterwegs bin, darf ein Besuch im Dovrefjell natürlich nicht fehlen. Dort hatte ich wieder Glück mit den Moschusochsen. Dieses Weibchen zeigt bezüglich der Kopfform sehr gut die Verwandschaft zu den Ziegen, was die Namensgebung nicht auf den ersten Blick schließen lässt.
Auf unserer Norwegenreise im August 2008 hatten wir täglich im Dovrefjell die Möglichkeit Moschusochsen zu fotografieren.
Infos zur Fototour Norwegen 2009 unter: http://www.kaefers-naturfoto.de
Diese Dame war sehr nett, auch wenn sie nur ein Horn hatte.Auch der zweiten Dame der Herde fehlte das Horn an der li. Seite. Wir konnten stundenlang neben der Herde stehen, es hat sie nicht gestört. Abstand ca. 10-15 Meter. Es trennte uns lediglich der Schlagbaum im intensiven Blau und das war wohl die Grenze für Beide.
Noch einmal möchte ich die beiden Moschusochsen beim Kampf zeigen, aber aus einer etwas anderen Perspektive. Die Auseinandersetzungen haben eine ganze Weile gedauert und so konnten einige Bilder geschossen werden, von denen ich hier die beiden besten zeigen möchte.
Der Kampf fing zwischen zwei Jungbullen an, die ihre Kräfte messen wollten. Die Leitkuh hat sich das eine ganze weile angeschaut, um dann in die Reibereien einzugreifen und für Ruhe zu sorgen. Hier (wie auch im vorigen Bild) ist nun z
Dieses Szene konnte ich auch beim diesjährigen Besuch in Norwegen (Ende September - Anfang Oktober) fotografieren. Diese Aufnahme hat für mich persönlich einen noch höheren Wert, als die vorherige, weil sie die sonst so ruhigen Tieren im sehr rasanten Kampfverhalten zeigt. Ein atemberaubendes Erlebnis, bei dem der Einsatz der vollen Brennweite ungemein Beruhigend war ... Abstand ca. 70 Meter.
Frei nach dem Motto: Wenn zwei sich streiten ....
Ich hoffe auch dieses Bild findet ein wenig Anklang.
Diesen imposanten Bullen habe ich auf der diesjährien Reise nach Norwegen fotografiert. Zuerst lag er friedlich im Gemisch aus Flechten und Polarbirken (Zwergbirken), dann stand er auf und kam langsam auf uns zu bis auf ca. 40 Meter.
Das ist nichts für schwache Gemüter ... auch bei mir wurde der Puls deutlich schneller.
Im August bin ich zweimal zu den Moschusochsen gewandert und habe an beiden Tagen die gleiche Gruppe mit 9 Tieren getroffen. Sie waren sehr friedlich. Zeitweise lagen alle Tiere schlafend oder dösend auf der Erde.
Da ich mich ruhig verhalten habe, sind mir die Moschusochsen z. T. sehr nahe gekommen.
Um böse Überraschungen zu vermeiden, habe ich immer darauf geachtet, dass die Tiere mich wahrnehmen.
Es war ein sehr schönes Erlebnis, sie über Stunden hinweg beobachten und fotografieren zu können.
Im August bin ich zweimal zu den Moschusochsen gewandert und habe an beiden Tagen die gleiche Gruppe mit 9 Tieren getroffen. Sie waren sehr friedlich. Zeitweise lagen alle Tiere schlafend oder dösend auf der Erde.
Da ich mich ruhig verhalten habe, sind mir die Moschusochsen z. T. sehr nahe gekommen.
Um böse Überraschungen zu vermeiden, habe ich immer darauf geachtet, dass die Tiere mich wahrnehmen.
Es war ein sehr schönes Erlebnis, sie über Stunden hinweg beobachten und fotografieren zu können.
Im August bin ich zweimal zu den Moschusochsen gewandert und habe an beiden Tagen die gleiche Gruppe mit 9 Tieren getroffen. Sie waren sehr friedlich. Zeitweise lagen alle Tiere schlafend oder dösend auf der Erde.
Da ich mich ruhig verhalten habe, sind mir die Moschusochsen z. T. sehr nahe gekommen.
Um böse Überraschungen zu vermeiden, habe ich immer darauf geachtet, dass die Tiere mich wahrnehmen.
Es war ein sehr schönes Erlebnis, sie über Stunden hinweg beobachten und fotografieren zu können.
Im August bin ich zweimal zu den Moschusochsen gewandert und habe an beiden Tagen die gleiche Gruppe mit 9 Tieren getroffen. Sie waren sehr friedlich. Zeitweise lagen alle Tiere schlafend oder dösend auf der Erde.
Da ich mich ruhig verhalten habe, sind mir die Moschusochsen z. T. sehr nahe gekommen.
Um böse Überraschungen zu vermeiden, habe ich immer darauf geachtet, dass die Tiere mich wahrnehmen.
Es war ein sehr schönes Erlebnis, sie über Stunden hinweg beobachten und fotografieren zu können.
Im August bin ich zweimal zu den Moschusochsen gewandert und habe an beiden
Tagen die gleiche Gruppe mit 9 Tieren getroffen. Sie waren sehr friedlich.
Zeitweise lagen alle Tiere schlafend oder dösend auf der Erde.
Da ich mich ruhig verhalten habe, sind mir die Moschusochsen z. T. sehr
nahe gekommen.
Um böse Überraschungen zu vermeiden, habe ich immer darauf geachtet, dass
die Tiere mich wahrnehmen.
Es war ein sehr schönes Erlebnis, sie über Stunden hinweg beobachten und
fotografieren zu können.
Nur nicht dazwischengeraden heißt hier die Devise! Aufgenommen im Februar 2008 Dovrefjell / Norwegen. Es ist zwar noch nicht der ernste Revierkampf sondern eher spielerische Rangeleien aber dennoch unwahrscheinlich spannend dabei zu sein.
Ein "Einhorn" im Februar 2008. Aufgenommen im winterlichen Dovrefjell. Der Bestand hat sich dort recht gut entwickelt. Nach Auskunft vor Ort sollen es um die einhundert Tiere sein. Ich hatte zweimal Glück bei der Suche und traf einmal auf eine vierer Gruppe und dann nochmals auf eine Gruppe von 22!!! Tiere im südlichen Militärgebiet bei Hjerkinn.
Dieses Bild konnte ich im Sept. 2006 in Norwegen/Dovrefjell machen,
war ein tolles Erlebnis, da wir auch etwas zu nahe an den Tieren waren.
lg. Gerhard
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