...auch so ein Kandidat, den man eigentlich immer hören und in den Baumwipfeln auch sehen kann.
Am Wochenende saß einer dann mal auf Augenhöhe und etwas freier.
Dürfte ein noch nicht ganz durchgefärbtes Männchen sein.
BG Steffen
Eigentlich war ich auf der Suche nach Rehen und Gämsen. Aber wie so oft wird man mit ganz was anderem überrascht.
Dieser Fichtenkreuzschnabel (Männchen) stand mir eine schöne Zeit lang Modell und liess von sich ein paar Aufnahmen machen.
In diesem Jahr sind sie nicht so präsent, man hört sie kaum.
Heute beim Kurzbesuch eines befreundeten Ornithologen, saßen sie
oben im Baum und man sah ihnen den Drang nach Wasser förmlich an.
Also einfach still verhalten und schon sind sie in das Bachbett eingeflogen.
Sie sind nicht besonders scheu, aber die Samenfresserei macht durstig.
Einen schönen 2. Advent
wünscht Thomas
Wenn ich auf meinen Hausberg steige, sei es wegen Gams oder Adler, wird mir die
Wartezeit oft von solch munteren Gesellen verkürzt.
Mit etwas Glück komme ich dann auch noch zu dem einen oder anderen Bild, wie diesem
von den Fichtenkreuzschnäbeln, welche sich unter meinem Platz auf einem Felsvorsprung,
in einer Fichte niederliessen.
Es war ein Highlight für mich, das Pärchen vom Fichtenkreuzschnabel fotografieren zu können.
Volkstümlicher Name
Früher verwendete Namen oder Bezeichnungen im Volksmund leiten sich meist von der engen Bindung an Nadelhölzer ab: Föhrenkreuzschnabel oder auch Föhrenpapagei.
Bei diesen Fichtenkreuzschnäbeln, die sich die Samen aus den Lärchenzapfen holen, handelt es sich um Weibchen oder Jungvögel. Der Wintereinbruch macht ihnen anscheinend gar nichts aus.
Obwohl Winter herrscht, leiden sie keinen Mangel.
Sie holen die Samen aus den Lärchenzapfen.
Manchmal brüten sie sogar mitten im Winter, wenn es reichlich Samen gibt.
Fichtenkreuzschnäbel scheinen eine Vorliebe für alte verwitterte Gemäuer mit bröckelndem Putz zu haben. Ganze Familienverbände konnte ich an dieser Hauswand beobachten. Manchmal 10 Stück die wie die Spechte an der Wand klebten. Ein amüsanter Anblick da ich mich an Papageien erinnert fühlte.
Gruß Bruno
Ein Jahr ist diese unverhoffte Begegnung nun schon her: Das Weibchen vom Fichtenkreuzschnabel war sehr an der Futterstelle interessiert, badete dann aber nur kurz in einem kleinen Wasserbehälter.
. . . hier hatte sich, wie andere auch, einen Zapfen gepflückt und zurechtgelegt, so dass es viel bequemer an die Samen herankam als kopfüber. Es kam auch vor, dass sie sich einen Zapfen mit dem Schnabel schnappten und zu einem noch günstigeren Standort flogen, was ich leider nur suboptimal erwischte. BGE
Hallo,
nachdem ich vor kurzem den Herren der Kreuzschabelschöpfung zeigte,
Crossbill
wollte ich euch die Dame nicht vorenthalten. Ich war total happy, als beide an die Wasserstelle kamen.. Sie haben auch wirklich nur getrunken.. das ausgelegte Futter war Ihnen egal.
Gruss Eric
So hingen die Fichtenkreuzschnäbel vor einem Jahr in den Bäumen, um an ihre spezielle Nahrung zu gelangen. Und so sind sie auf den ersten Blick auch kaum auszumachen. Es geht aber auch anders. Und Wo sind sie in diesem Jahr? BGE
. . . und damit nicht so beeindruckend nah wie beim Eric: das Fichtenkreuzschnabel-♂ mit Zapfen in seiner linken Kralle. Eine Aufnahme aus dem letzten Winter, als sich ein größerer Trupp (30 bis 40 Vögel?) über mehrere Wochen (von Oktober bis Februar?) in und um den Bitterfelder Friedhof mit hohem Fichtenbestand aufhielt.
Hallo,
oder auch der Fichtenkreuzschnabel zeigte sich ganz kurz einmal an der vorbereiteten Wasserstelle, an der ich für die üblichen Wintergäste angesessen hatte.
Da war ich aber so richtig überrascht, er kam nur zum Trinken und war auch gleich wieder weg, aber ich habe mich sehr gefreut, doch meine allerersten Bilder von dieser Art machen zu können.
Sicher nicht perfekt, aber zewigen wollte ich es dennoch hier einmal.
Gruss Eric
PS: Übrigens, seine Frau hatte er auch mitgebracht.
... wird endlich gut. So kennen wir das. Die Naturfotografie hat aber ihre eigenen Gesetze, das wissen wir alle hier.
Seit einigen Jahren bin ich schon den Fichtenkreuzschnäbeln auf der Spur. Oft bin ich im Salzkammergut und fast immer ging es mir dabei auch um diese Vögel. Oftmals hatte ich das Gefühl, wieder einen kleinen Schritt weiter gekommen zu sein.
Vor einer Woche ist es dann geschehen. Plötzlich war ein kleiner Trupp in meiner Nähe aufgetaucht und ich musste schnell sein. Für meine Begr
Ein Lichtblick ist es auch für mich, wenn ich sehe wie intakt die Tierwelt
hier im Alpstein noch ist und das trotz viel Wandertourismus.
Als ich samstags dort oben war, um nach den Steinadlern zu sehen, tauchten
immer wieder Gruppen von Fichtenkreuzschnäbeln auf und während sie Fichtenzapfen
knackten hatten sie sich viel zu erzählen. Es ist nicht nur herrlich, ihnen zu zusehen,
sondern auch das zuhören lohnt sich.
Als ich dann abends um halb sechs zum Abstieg aufbrach, sah ich dieses Weibchen
so
Hier wieder ein Bild der Fichtenkreuzschnäbel, ein Jungvogel und der andere vermutlich im immaturen Kleid.
Sie sind zum Trinken und Baden herbeigeflogen und haben sich zuvor in diesen Baum gesetzt was mich sehr gefreut hat.
Die genaue Entstehungsgeschichte findet ihr bei diesem Bild (Sehr.gesellig), wenn sie jemanden interessiert.
Ich bin immer wieder über ihre Schnäbel erstaunt!
Liebe Grüße Samuel
zeigen sich momentan die Fichtenkreuzschnäbel. Sie ziehen in größeren Trupps von bis zu ca. 20 Vögel recht lautstark umher.
Gestern habe ich nochmals bei den Murmeltieren nachgesehen, doch diese scheinen schon schlafen gegangen zu sein. Bei meiner Pause an einem Wassertümpel sind dann aber plötzlich fünf Fichtenkreuzschnäbel zum Trinken herbei geflogen und gleich nebenan in einem Baum gelandet.
Es haben sich einige Möglichkeiten geboten und auch wenn das Licht sehr schwierig war, bin ich froh di
Für mich ein HIILIGHT, das Männchen vom Fichtenkreuzschnabel / Loxia curvirostra fotografieren zu können. Nachdem ich Ch auch das Weibchen vom Fichtenkreuzschnabel fotografieren konnte.
Dieses Sprichwort trifft bei ihm, dem Fichtenkreuzschnabel, besonders zu !!
Als ich etliche Male auf eine Alp stieg, um den Steinadler einmal vor die Linse zu
kriegen, gab es manchmal solchen "Beifang". Hier kann man sehen, woher dieser Vogel
seinen Namen hat. Leider konnte ich bei dieser Freihand-Aufnahme das Licht nicht
wählen, sondern musste in die schattige Fichte fotografieren.
Ich hoffe das Bild ist wenigstens dokumentarisch geeignet.
zum ersten Weihnachtsfeiertag war dieser Fichtenkreuzschnabel. Vom Balkon meiner Eltern fotografiert, der Kreuzschnabel interessierte sich für die Vogelfütterung, obwohl die umliegenden Fichten voller Zapfen hingen.
... hab ich mich gefreut, als klar war, dass mir gelungene Augnahmen dieses Fichtenkreuzschnabel-Männchens vergönnt waren.
Ihr kennt das vielleicht, wenn man ein "Projekt" hat und wegen einer bestimmten Zielart mehrfach und wiederholt erfolglos (zumindest diesbezüglich) ein nicht direkt um die Ecke liegendes Gebiet aufsucht, und wenn es dann klappt, und die Resultate dann auch noch in etwa dem entsprechen, was man sich erhofft hat, dann setzt das ein gewisses Maß an Glückshormonen frei
Winter
2015
Während der Nahrungssuche klettert er von einem Ast zum anderen, knabbert dabei immer wieder kopfüber baumelnd an einem Zapfen herum und erweckt dabei den Eindruck, als hätte man einen kleinen Papageien vor sich.
Wir sitzen am Kaffeetisch, plötzlich waren die Fichtenkreuzschnäbel zu hören.
Kurze Zeit darauf kamen sie fast geschlossen an den Teich zum trinken.
Zu dritt haben wir uns normal unterhalten, etwa 6m von den Vögeln entfernt.
Unglaublich, hat aber eben so stattgefunden. Junges und altes Männchen.
Schönes Wochenende wünscht Thomas
Ich hab mich gestern verflucht, dass ich das 500er auf die Skitour samt Stativ mitgenommen habe.
Für diesen Moment hat es sich aber gelohnt...man kann ja nie wissen
Manche Fichtenkreuzschnäbel kann ich nicht zuordnen, das könnte ein junges Männchen sein. Sie wuseln und knuspern den ganzen Tag in der Hemlocktanne rum.
Fenster öffnen ist auch bei 3m Entfernung kein Problem. So richtig frei sitzen sie aber eher selten. Das schöne rote Männchen habe ich zwei Tage nicht mehr gesehen.
Beste Grüße Thomas
Die sind ohnehin schon klein, die Samen sowieso. Die Kreuzschnäbel holen sich einen nach dem anderen, klemmen sie zwischen die Füße und holen die Samen raus.
Heute früh waren sie wieder da, es war noch ziemlich dunkel. Man sieht nur ein paar Zweige wackeln. Aber plötzlich ineressieren sich auch alle anderen für die winzigen Zapfen. Eichhörnchen, Blaumeisen, Haubenmeisen, ....
Beste Grüße Thomas
Soeben konnte ich Fichtenkreuzschnäbel durch die Wohnzimmerfensterscheibe fotografieren. Leider war es schon sehr dunkel, trotzdem die Freude groß!
Mühsames Geschäft, die Samen der Hemlocktanne zu fressen.
Beste Grüße Thomas
Momentan sind einige Familienverbände der Kreuzschnäbel unterwegs. Da sie sich im Prinzip nur in den Wipfeln der Bäume bewegen ist es kaum möglich sie zu fotografieren.
Hier hatte ich das Glück, von einem mit Bäumen umgebenen Felsen einige Bilder machen zu können.
Gar nicht sooo oft hier im Forum vertreten ist der Fichtenkreuzschnabel. Der hier sonnt sich in der gerade aufgegangenen Frühlingssonne.
Viele Grüße
Jörg
Die Kreuzschnäbel kommen sehr selten an meinen kleinen Teich. Im Herbst, wenn sie durch die Gärten ziehen und die Tannen "abernten", sind sie ab und zu durstig. Badend habe ich sie noch nie gesehen.
Nun gabs etwas Sonnenschein und die Dame setzte sich halt trotzdem noch auf einen Ast
Klaus, falls du dieses Bild siehst: Hier kommt klar zum Vorschein, was bei langen Brennweiten auf Kurzdistanzen passiert. Der Schärfebereich macht bei der grössten Blende von 5,6 gerade noch um die 20 Milimeter aus! Wenn sich die Vögel also mal nicht einfach von der Seite- oder aus genügender Distanz präsentieren, ist fertig lustig. Das ist der Grund, wieso ich lieber abblende, mir ist das Sujet zu wichtig, den
Für meine Begriffe ein glücklicher Zufall, als ich einen kleinen Trupp
Fichtenkreuzschnäbel bei der Mineralienaufnahme fotografieren konnte. Der
zwar nicht seltene Fichtenkreuzschnabel, bewegt sich sonst hauptsächlich
hoch in den Wipfeln von Fichten, wo er mit etwas Geduld ab und zu
beobachtet- und man auch den abwechslungsreichen Gesang der intensiv rot
gefärbten Männchen hören kann. Die Weibchen sind dagegen grünlich-gelb
gefärbt und zwischen den immergrünen Zweigen, wo sie flink von Zapfen zu
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