Diesen Elch hatte ich hier schon mal liegend eingestellt. Er hat sich dann auch erhoben und ist gemütlich in den Wald verschwunden, aber nicht ohne sich noch schön in Pose zustellen.
Das war an diesen Abend auch nicht die letzte Begegnung mit einem Elch. Die Zweite war etwas spektakulärer und wir saßen dabei im Auto
Gruß Jürgen
Abends am Bosjön waren wir leider nicht alleine - geschätzt leisteten uns ca 1 Millionen Mücken Gesellschaft. Außer den Plagegeisten und einigem Federfieh waren wir natürlich ganz allein.
Es war schon ein großer Zufall, dass ich den Elch im Wald entdeckte, denn was ich anfangs sah waren nur die großen Ohren. Nach einer ganzen Weile erhob er den Kopf und nahm Witterung auf. Später tat er mir noch den Gefallen und stand auf … um dann ganz gemächlich im Wald zu verschwinden.
Allen noch eine schöne Restwoche und Grüße
Jürgen
Eigentlich wollte ich den zurückweichenden Winter dokumentieren, aber einsetzender Regen erforderte es umzudisponieren. Habe einfach das Zoomobjektiv aufgeschraubt und nach Details geschaut, in einer Astgabel aufgelegt (Stativ konnte ich wegen des hohen Uferbewuchs nicht verwenden) und abgedrückt.
Hier gibt es übrigens eine komplette Übersicht
Skandinavien wie ich es gerne mag.
Für viele Schweden sind die Lupinen nichts anderes als Unkraut. Ich muss aber dann schon sagen das es hässlicheres gibt
Ein kleiner Ausschnitt der Stromschnellen Trollforsen am Fluss Piteälven. Sie sind eine der größten Stromschnellen Europas und liegen in Lappland nahe der nordschwedischen Gemeinde Arvidsjaur.
Auf einer Strecke von 800 m fließt der Fluss zwischen Felsen und über Klippen und überwindet dabei einen recht ordentlichen Höhenunterschied.
Unter meinem zuletzt gezeigten Bild berichtete ich kurz über eine Schneeschuhtour in den Weiten Lapplands. Sie war vergleichsweise komfortabel zu dem, was sich die 3 jungen Frauen! (Respekt!!!) auf diesem Bild zumuteten. Hinter einer der nächsten Bergflanken schlugen sie ihr Zelt auf, um bei -30 Grad in einsamer Wildnis, die Nacht zu verbringen. Geradezu verloren, wie Spielzeugfiguren wirken sie inmitten der Bergmassive des Vindelfjälls. Wunderschön und erhaben präsentiert sich die Winterlandsch
Leider war die Hennenwoche schon vorbei und so waren die Auseinandersetzungen zwischen den Hähnen eher selten. Die wenigen Möglichkeiten mussten sehr schnell genutzt werden. Als Hennenwoche bezeichnet man die Zeit in der die Hennen zur Paarung auf dem Balzplatz auftauchen.
Da sitzt man in der kleinen Bucht am Rand des Sees in Dalarna und der Kranich und andere Vögel sind am Ufer zu sehen. Dumherum nichts als Ruhe, nur in der Ferne die Rufe eines Kranichs. Die muntern den vor mir stehenden Kranich dazu auf seinen Ruf ertönen zu lassen. Ein wundervoller Ton in dieser menschenarmen Gegend.
Die Stromschnellen Trollforsen am Fluss Piteälven, sind eine der größten Stromschnellen Europas. Sie liegen in Lappland nahe der nordschwedischen Gemeinde Arvidsjaur.
Auf einer Strecke von 800 m fließt der Fluss zwischen Felsen und über Klippen und überwindet dabei einen recht ordentlichen Höhenunterschied.
Beim Ansitz an einem See in Mittelschweden hörte ich die Rufe der Kanadagänse und konnte schnell noch die Kamera in die Richtung schwenken und die AF-Felder umstellen. Es entstand ein ganze Reihe von Fotos der sich immer weiter nähernden Gänse und der über dem Wasser liegende Nebel verstärkte die schöne Stimmung.
Lange Tage und Wärme lassen mitte Mai auch in Lappland den Winter schmelzen. Kompliziert wird es dann mit dem aufsuchen der Besten Standplätze da man dort meist Knietief im Wasser stehen würde. Ist ja auch kein Wunder wenn 2 Meter Schnee in nur wenigen Tagen verschwinden.
Hier seht ihr das Ende des Lappländischen Winters.
Ich hatte die vergangenen Tage die Möglichkeit im hohen Norden (Lappland) den Übergang von Winter in den Sommer zu beobachten. Als wir ankamen lagen noch ca. 30 - 50 cm Schnee , die Seen waren noch zugefroren und das Land kahl und braun. Dann kam die Wärme (18 Stunden Sonnenschein und bis zu 28°C) und es ging sehr sehr schnell. Nach 2 Tagen war der Schnee verschwunden, nach 6 Tagen waren die Seen offen und am 9 Tag waren die Wiesen grün und die
Letzten Herbst versuchte ich mich vor allem an Weitwinkelaufnahmen von den Unglückshähern. Mit den offenen Flügeln erscheinen die sonst unauffälligen Vögel doch sehr farbenfroh.
Ein Fernauslöser und ein Makroblitz wurden für diese Aufnahme genutzt.
Zur Zeit erlebe ich hier in schwedisch Lappland das Ende des Winters. Die letzten 4 Tage sind bei Sonnenschein und über 20° ca 1 Meter Schnee verschwunden, was sich an den Bächen, Flüssen und Seen recht spektakulär zeigt.
An genau zwei Tagen gab es einen schönen Sonnenaufgang während meiner Zeit in Schweden. Das waren immerhin über zwei Monate. :D Einen Morgen nutze ich und besuchte die Unglückshäher. Die Sonne durchbrach einige Bäumeund bildete ein schönes Bokeh. Die Häher sitzen gerne auf Baumspitzen um die Umgebung besser im Überblick zu haben.
"Ist es da nicht immer dunkel?" "Brr, es ist ja zu Hause schon viel zu kalt!" "Dort schaut es doch auch nicht anders aus als bei uns." So oder ähnlich hören sich die jährlichen Reaktionen auf unsere Winter Reisen in den Norden oft an.
Und teilweise stimmt das ja auch. Es ist länger dunkel, es ist kälter und einige Gegenden sehen tatsächlich unseren heimischen Landschaften recht ähnlich.
Trotzdem ist es genau das Licht, dass uns im Winter im Norden gefällt, auch wenn
Mit diesem Bild wünsche ich allen hier im Forum einen Guten Rutsch ins Jahr 2018!
An jenem Abend war das Nordlicht besonders intensiv. Es schien regelrecht auf einen hinabzustürzen. Dieses Naturschauspiel schlägt jedes Feuerwerk. Und das alles Ohne Qualm und Krach. Aufgenommen 2015 in Schweden.
Rückblickend auf ein ereignisreiches Foto-Jahr möchte ich mich mit diesem Bild, das bei einer gemeinsamen Wanderung mit Frank, Uta und Oli Richter in Schweden entstand, stellvertretend bei meinen Fotofreunden bedanken. Ganz gleich, ob persönlich bekannt oder nicht: Für einen regen Austausch, wunderbare gemeinsame Unternehmungen, für Inspiration, für den Ansporn, gute Bilder „abzuliefern“ oder auch die für mich schwerste Erfahrung, sich in Geduld üben zu müssen (z.B. eine gefühlte Ewigkeit im st
An meiner Winterfütterung in Lappland kam diesen Herbst auch ab und zu ein Unglückshäher vorbei. Ich bin seit mehreren Wochen wieder zurück in Wien und vermisse sie schon ein wenig. Habt eine schöne Weihnachtszeit! :)
LG, Chris
Hier der bereits im schon gezeigten Rentierbild erwähnte Begleiter.
Dieser hier hatte den Bast schon gefegt.
Im Bild ist leichter Schneefall zu sehen.
Gruß
Michael
Diesen sehr starken Bullen konnte ich am Idre Fjäll in Mittelschweden fotografieren. Er war mit einem zweiten Bullen unterwegs und weit und breit waren keine anderen Rentiere zu sehen.
Sein Geweih war noch komplett im Bast.
Gruß Michael
Zwischen mehreren Regentagen hatten wir am See Saggat in Lappland einen Tag mit Sonne. Kein Wind und trotzdem keine Mücken - der Herbst in Lappland ist einfach großartig.
Viele Grüße
Klaus
LapplandfahrerInnen kennen sicher diesen Wasserfall in Nordschweden. Noch beginnt erst der Herbst - nur wenige Bäume haben das Blattgrün abgelegt. Die (skandinavientypische) Elektroleitung stört nach meiner Sicht nicht den Gesamteindruck, deswegen habe ich sie auch nicht "weggestempelt".
Meine Lieblingsaufnahme der Gefiederten aus Schweden, obwohl mir der Unglückshäher auch sehr ans Herz gewachsen ist. Dem nordischen Kleiner fehlt die orangefarbende Brustzeichnung, die markant für unseren heimischen Kleiber ist. Hier ließ er sich kurz am Boden nieder und hielt für 2 Aufnahme im mitten von Rentierflechte und herbstgefärbtem Heidelbeerkraut inne.
Viele Grüße
Oli
Mit diesem Bild geht ein herzlicher Gruß und ein Dankeschön an Jutta und Frank, die uns als Schwedenkenner viele Tipps gaben und mit denen wir sehr schöne Tage verbrachten.
Der Unglückshäher brachte uns nur Glück und war seeeehr gesellig.
Zwei wunderschöne Wochen in Schweden mit vielen Erlebnissen gehen zu Ende - mit Sicherheit fahren wir wieder hin.
Viele Grüße
Oli
Zum heutigen Herbstanfang ein Frühherbstbild vom (schwedischen) Borgafjäll, fast schon in Lappland. Ein Panorama aus 5 Hochformatfotos. Links der Berg ist der Sipmeke (976 m) an der norwegischen Grenze.
Dieses Bild entstand vor einem Jahr im Fjell bei Vouggatjalme in Lappland/Schweden. Eine dünne Wolkenschichr sorgte für diffuses Licht, das die Farben intensivierte.
Viele Grüße
Klaus
Um meine Amerikaserie mal zu unterbrechen ein Bild aus dem letzen Jahr aus Schweden.
Direkt hinter unseren Ferienhäuschen verabschiedete sich die Sonne um 22:16 Uhr um um 3:46 wieder zu erscheinen. Dazwischen gab es nur die goldene und blaue Stunde. Nacht gab es keine.
Der See den ihr hier seht ist der Bosjön an dem ich wunderbare Kanutouren machen konnte.
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