Auf der schwankenden Grasrispe war die Skorpionsfliege gelandet und ich konnte sie erwischen.
Später, am Rechner, habe ich dann erst entdeckt, dass sie wohl Beute im Blick hatte. Beim auslösen der Kamera flog sie weg und das kleine Insekt kam vorerst mit dem Leben davon.
Da ich es vor Ort nicht gesehen habe, ist es leider der Unschärfe zum Opfer gefallen. Schade
Das Turmfalken-Paar, das ich im vergangenen Frühjahr über Wochen beobachten konnte, ist wieder zusammen.
Der Terzel saß wieder hoch oben im Walnussbaum, welches ein beliebter Platz zu sein scheint.
... schmeckt es besser. Die Buntspecht-Lady ließ die kleine Schwanzmeise mit futtern.
Meistens haben die Kleinen Angst oder werden sowieso von den großen Spechten verjagt, dieses Mal jedoch verlief alles ganz friedlich.
Der Winter ist da, mit Eis und etwas Schnee. Das Wasser in der Wasserschale ist gefroren.
Den Kugelspringern macht das nichts, die haben Frostschutzmittel im Blut. Dieser Kleine war noch auf dem Eis anzutreffen.
Vorgestern war noch ein ganzes Grüppchen dort versammelt. Die anderen halten sich aber in der Kälte doch lieber woanders auf.
Euch allen wünsche ich einen schönen 2. Advent Wintersonntag.
Am einer welken Funkie habe ich diese kleine Schnecke entdeckt. Es ist eine Kugelige Glasschnecke.
Nur etwa 5 mm beträgt der Durchmesser des Gehäuses, etwa 3 mm misst es in der Höhe.
Die dunkle Färbung deutet darauf hin, dass es kein leeres Gehäuse ist. Der dunkle Körper der Schnecke scheint durch.
Die Rückbrenner sind schon gezündet.
Wie eine kleine Rakete sieht die Larve der Echten Käferzikade (Issus coleoptratus)aus.
Diese wollte sich schnell aus dem Staub machen. Ich war schneller.
Auf dem Speiseplan der Kugelspringer stehen in den nächsten Tagen eine fette Staublaus und sogar eine Sedumwanze.
Es ist genug, um mit noch kleineren zu teilen.
In einer Wasserschale in meinem Steingarten ist zur Zeit Hochbetrieb.
Man trifft sich in der Wasserschale. Es hat sich einiges an Winzlingen zu den Kugelspringern gesellt und man surft den ganzen Tag lang im Wind und spielt fangen.
Selbst die aller, aller kleinsten dürfen mitspielen.
Wenn man bedenkt, wie klein die bunten Kugelspringer sind, wie klein mag wohl der weiße Winzling sein?
Die Kugelspringer sind noch keinen Millmeter groß. Die Milbe weniger als 0,5 mm.
Die Makro Saison ist zu Ende? Nein, für die Winzlinge noch lange nicht.
Diese Gemeine Halmfliege, nur ca.2 mm groß, konnte ich im Garten am Wollziest erwischen.
Es ist ruhig geworden und die Saison geht zu Ende. Gut, dass auf der Festplatte noch einiges darauf wartet freigelassen zu werden .
So auch dieser Bläuling aus dem Juli.
Die schönen Weichkäfer waren in diesem Jahr auch nicht annähernd so oft zu finden wie sonst. Daher habe ich mich gefreut, als ich diesen am Wollziest im Garten erwischen konnte.
Diese etwa 7 mm große Glasflügelwanze konnte ich im Garten schon oft erwischen. In Deutschland findet man sie eigendlich südlich der Mittelgebirge, im nordwestdeutschen Tiefland fehlt sie weitgehend.
Diese habe ich im Kräutergarten am welken Majoran gefunden.
Jetzt geht es fast wieder wie am Anfang der Saison.
Da hat man sich über die ersten Fliegen als Motive gefreut. Jetzt werden die Insekten rar, da sind sie wieder gern gesehen.
Eigentlich sind sie ja auch oft schöne Motive.
Zum ersten Mal habe ich einen Senfweißling entdeckt und konnte das Weibchen bei der Eiablage erwischen.
Das war doppeltes Glück.
Ich hatte angenommen einen "normalen" Weißling fotografiert zu haben. Erst am Rechner sah ich, was ich da erwischt hatte.
Am Wollziest im Garten waren viele dieser schönen Bienen zu Gast. Die Blüten zum naschen und die Wolle der Blätter wird zum Nestbau genutzt.
Diesen Bienenmagnet muss man im Garten haben. Bienenfreundlich, unempfindlich und Trockenheit und Hitze macht der Pflanze auch nichts aus.
Eigentlich hatte ich etwas anderes im Visier, als das Fliegenmännchen sich das Weibchen schnappte und dann ging es heftig zur Sache.
Dieses extrem aktive Pärchen bei Wind, auf dem wackelnden Blatt zu erwischen war nicht einfach aber es hat einigermaßen funktioniert.
Diese winzigen Buckeltanzfliegen Platypalpus sp. sind nur ca. 2 mm "groß". Anhand von Bildern lassen sie sich nicht genau bestimmen.
Das war die Ausbeute von 2 Stunden.
Eine Eichblatt-Radnetzspinne (Aculepeira ceropegia).
Ich muss oft auf Fahrten Wartezeiten überbrücken und nutze diese Zeit, um Makromotive zu finden. Inzwischen habe ich etliche gute Reviere gefunden, wo es sich normalerweise lohnt.
In diesem katastrophalen Dürresommer ist hier kaum noch etwas fliegendes und kriechendes zu finden.
Letztes Jahr um diese Zeit, das genaue Gegenteil. Da hatte die Flut hier vieles zerstört und alles war im Schlamm versunken.
Am Wasserdost im Wald sind viele Schmetterlinge anzutreffen, vor allem der Kaisermantel aber sie bevorzugen sonnige Plätze.
Da hat man tagsüber mit dem harten Licht zu kämpfen. Ich finde, hier hat es für einen schönen Hintergrund gesorgt
Die Buchenblattläuse, nur ca. 1 bis 3 Millimeter groß oder besser gesagt klein, sieht man wie kleine Fussel fliegen.
Von nahem betrachtet sehen sie sehr interessant aus.
Es gibt sie geflügelt und ungeflügelt.
Mit den weißen Ausscheidungen von Wachswolle, die den Tieren anhaftet „neutralisieren“ sie ihren Honigtau, so dass die Tiere selbst nicht in ihren klebrigen Exkrementen "ertrinken".
Diese Wolle dient auch als Fressschutz.
Das aktive Widderchen habe ich in der grellen Sonne entdeckt. Für die Aufnahme habe ich vorsichtig mit meinem eigenen Schatten abgeschattet.
Ich hatte Glück und konnte es erwischen.
Diese sehr kleinen Falter flogen in diesem Jahr sehr zahlreich in meinem Garten. In der Menge habe ich sie noch nie gesehen. Oft saßen sie zu mehreren an den Büten. Margeriten waren besonders beliebt und dort konnte ich diesen Kleinen erwischen.
Skorpionsfliegen finde ich toll. Eine zu erwischen ist immer eine Freude. Diess Weibchen saß zwar nicht besonders günstig, dafür aber in schönem Gegenlicht.
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