Heute saß ich bei einem Uhu. Dieses Männchen sitzt oft recht entspannt irgendwie in den Bäumen. Ich habe also meine Rucksack abgestellt und musste erkennen, dass ich den Adapter für meine EF-Objektive zuhause vergessen hatte. Es nervt, dieses Adaptieren.
Also habe ich mein Macro-Objektiv genommen und versucht, die Situation zu retten. Vermutlich hätte ich mit Adapter bei dieser Chance eines so freisitzenden Uhus kein Bild mit so einem kleinen Abbildungsmaßstab gemacht.
Daher bin ich eigentlich g
Das Streiflicht von der Seite schien der Waldohreule so genial in das Auge, dass es aussah, als wäre es von innen beleuchtet.
Habe gerade den "Dokumentarischen Anspruch" verbessert. hatte ihn auf Gewohnheit auf "Ja" gestellt, Bei diesem Foto habe ich aber links oben die Ecke sehr stark abgedunkelt, da dort der Baum leider endete und ich den Himmel eliminieren wollte.
Eulen sind leise und daher eben auch leise Jäger*innen
Ich hoffe, es klappt dieses jahr wieder, diese faszinierenden
Geschöpfe in meiner relativen Nähe begrüssen und gerne ablichten zu können,
so wie diese Schönheit hier.
Es muss ja gar nicht soo nahe sein wie hier,
wobei ich es mir schon wünschen würde.
Gruss Eric
Während "meine" Steinbruchuhus schon seit zwei Monaten ausgeflogen sind und die Steinbruchwand verlassen haben, sind diese urbanen Uhus echte Spätzünder. Sie haben sich erst vor ca. einer Woche wirklich aus der Nistkiste und auf das Dach getraut, aber von da sind sie dann auch direkt ohne Zwischenentwicklungsschritt einfach mal losgezogen auf die benachbarten Dächer der Umgebung. Das hatte ich mir zum Fotografieren ein wenig anders vorgestellt
Gibt es für uns Fotograf*innen ein schöneres Kompliment, als wenn ein scheues Wildtier vor uns einschläft?
Dieser junge Uhu war sehr agil, fit und gesund und hätte jederzeit weglaufen oder mimisch signalisieren können, dass er Angst hat. Aber er war völlig entspannt, als ich kam und hat sich gesonnt. Die Sonne fiel durch einzelne Blätter und er hatte sich einen Lichtspot gesucht und platt hingelegt, um möglichst viel Sonne abzubekommen.
Dabei hat er interessiert die Umgebung abgeguckt, mit große
So imposant und beeindruckend ich Uhus auch finde - ein wenig langweilig sind sie ja schon, wenn man sie beobachtet. Die können stundenlang an gleicher Stelle hocken, vor sich hin dämmern und fast keinen Millimeter bewegen.
Ich war wirklich froh, als dieses Männchen irgendetwas unterhalb seines Baumes gehört zu haben scheint und die Augen öffnete, um nachzusehen.
Moin,
und die Schleiereule fängt hoffentlich heute wieder Mäuse
und/oder sorgt gerade für Nachwuchs.
Auch wenn die Umstände vor einigen Wochen durch das kalte Wetter
sicher nicht optimal waren;
Solche "Fotogeschenke" im eigenen Garten kann man doch nicht abschlagen.
Gruss Eric
Hallo,
hier mal ein Bild, wie ich es mir immer erwünscht habe:
eine Schleiereule in ansprechender Entfernung bei schönem Licht im Profil.
Dass es auch noch komplett unbeeinflusst und wildlife klappte,
dazu das Licht mir auch noch hold war, ist natürlich ein absoluter Glücksfall.
Sie hatte sich sichtbar aufgewärmt, hier drehte sie den Kopf weil ein Eichelhäher schimpfte.
Da der Schnee nun bei uns fast weg ist, hoffe ich natürlich,
dass die kleine Eule wieder fleissig Mäuse fangen kann.
Gruss Eric
Hallo ,
heute ist ja (noch) Valentinstag..
ich bekam diese schön Schleiereule "geschenkt".
Wie ?
Ja Sie sass in meinem Garten auf einem Pfahl
und sonnte sich sogar stunden lang . Ein echter Glücksfall. Erst als die Sonne den Pfahl nicht mehr erreichte, flog sie davon.. ich war happy. Natürlich hab ich meist ruhige Bilder, die auch schön sind..aber mancher weiss ja.. ich mag es mit Bewegung. Zum Glück habe ich den Abflug nicht verpennt...
Gruss Eric
Die zwei jungen Uhus waren eines meiner Highlights im letzten Jahr. Sie waren so tiefenentspannt und hatten sich komplett an mich gewöhnt. Ich konnte ohne Tarnung zwischen ihnen sitzen und sie haben um mich herum Flugübungen gemacht. Ein Once-in-a-livetime Erlebnis.
Hallo zusammen, nach etwas längerer Zeit auch mal wieder ein Bild von mir. Die für mich wohl besten Fotogelegenheiten ergaben sich diese Brutsaison bei den Waldohreulen direkt am Stadtrand wo kleinteilig strukturierte Obstgärten mit stellenweise auch Hecken und eingestreuten Nadelbäumen unmittelbar an die Weinberge grenzen - ein idealer Lebensraum für die Waldohreulen (aber auch für die hier vorkommende Zaunammer).
In dieser Situation hier kam die junge Waldohreule endlich auf diesen wunderschön
In diesem Jahr hatte ich so viele Uhustellen, wie nie zuvor. Der Bestand ist hervorragend und alle hatten mindestens zwei Jungtiere. An einigen Stellen gab es auch drei Mal Nachschlupf
Da ich Fotos von Uhus in Steinwänden schon mehr als reichlich habe, war mein diesjähriges Vorhaben, die Tiere mal in einem Wald zu fotografieren. Bei meiner Auswahl an potentiellen Plätzen waren jedoch nur ein Waldbrutplatz dabei. Aber der war grandios und so konnte ich endlich mal junge Uhus freisitzend ohne Stei
Hallo zusammen,
nach längerer Zeit in der es sehr zögerlich lief habe ich nun endlich wieder immerhin bislang drei Waldohreulenbruten entdeckt, davon sogar zwei in einer Nacht und alle relativ nah beieinander. Als das Wetter noch schön warm und klar war haben sich durch die Hanglage (Weinberge am Rande der Stadt) ganz besondere Perspektiven ergeben.
Hier hat mich der schöne Sonnenuntergang mal zu einer Silhouette angeregt.
Für mich mal ein Waldohreulenbild der ganz anderen Art.
Einen einzigen he
Ich finde den Blick und die ersten Federohransätze so witzig, und wenn Blicke töten könnten, wäre ich wohl umgefallen.
Erinnert mich tatsächlich an ein kleines, gehörntes Fellteufelchen :D
Mal eine Aufnahme des Uhus mit etwas Lebensraum auf dem Bild.
Hinter ihm ist durch das Geäst der Bäume noch ein wenig der Sandsteinwand des Steinbruches erkennbar, in dem er lebt.
In diesem Jahr hat er zwei Küken zu versorgen.
Auch wenn die Aufnahme und die Brennweite anderes befürchten lässt:
Der Uhu war tiefenentspannt und ist sogar vor mir eingedöst.
Erkennbar ist seine Entspannung an den geöffneten Augen, den seitlichen locker abstehenden Federohren und dem nahezu komplett ovalen Gesichtssc
Dieses Jahr läuft es noch etwas zögerlich an bei den Waldkäuzen, 2019 war an derselben Stelle schon am 8.3. ein Ästling am Boden. Dieses Jahr gibt es scheinbar nur einen Jungkauz und als ich diesen entdeckt habe hatte er schon nur noch einige Reste vom Mesoptil an Kopf und Brust.
Das Bild hier zeigt jedoch den männlichen Altvogel der immer nah beim Nachwuchs den Tag verbringt. Die Tageseinstände wechseln immer wieder, auf dem alten Friedhof gibt es etliche Eiben und Lebensbäume die idealen Sicht
9 Tage vor der öffentlichen Ankündigung dieser Rubrik, hat sich ein Uhu direkt auf einem Baukran vor meiner Wohnungstür niedergelassen.
Da mein Wohnort einigen bekannt ist, habe ich länger überlegt, ob ich das Bild jetzt zeige, oder nicht.
Da er aber nur eine Nacht dort saß gehe ich nicht von einer Brut dort in unmittelbarer Nähe aus. Er wird dort irgendwo in der Stadt eine Taube gejagt haben, die er, kurz bevor ich das Foto machen konnte, auf dem Führerhaus des Krans genüsslich verspeist hatte.
Vogelfotografen sind eine seltsame Spezie. Es ist schwierig, jemandem zu erklären, dass man sich ein Loch in den Bauch freut, wenn ein Vogel direkt vor einem sein Gewölle hochwürgt.
Ich hätte aber fast applaudiert, als er anfing, zu würgen
In einem alten, verlassenen und sehr versteckten Steinbruch, lebt ein Uhupaar, welches selbst von den Anwohnern fast nie gesehen wird. Der Steinbruch ist wunderschön zugewuchert und unten ist eine Sumpflandschaft mit Birken, die mit Moos behangen sind.
Rund um den Steinbruch wächst wirrer Wald, der ebenfalls sich selbst überlassen ist.
So wunderschön es auch ist, die Uhus zu finden war nur im Winter möglich, wenn keine Blätter an den Bäumen sind. Ich vermute, sobald die ersten Blätter kommen ist
Auch wenn Fotos von Tieren auf künstlichen Ansitzen in den jeweiligen Tierkategorien inzwischen okay sind, sind Uhus in Städten doch immer noch für uns Menschen so ungewöhnlich und selten zu sehen, dass ich mich entschieden habe, das Foto in diese Kategorie hochzuladen.
Uhus erobern sich inzwischen recht häufig den städtischen Lebensraum, weil ihre Optimalhabitate entweder je nach Lokalisation fehlen, oder aber schon besetzt sind.
So selten sind diese Anblicke also gar nicht. Da die Uhus aber fa
Zwei kleine Waldohreulengeschwister auf einer Streuobstwiese in Stuttgart. Interessanterweise mitten im Steinkauzgebiet, der Aktionsraum der WOE hat sich hier weit mit zwei Steinkauzrevieren überschnitten.
Leider wollte die andere kleine Eule gerade nicht in die Kamera gucken, aber auch so gefällt es mir ganz gut.
Ich bin mal gespannt ob es dieses Jahr wieder so gut wird wie 2019 mit den Eulen bzw. Mäusen. Bisher war es hier immer ziemlich mild diesen Winter ...
Die WOE waren ein Zufallsfund, ei
Nach längerer Zeit komme ich auch hier mal wieder dazu, ein Bild zu zeigen von dieser tollen Steinkauzbrutsaison die wir hier in und um Stuttgart hatten.
Dieser Jungkauz hier ist aus einer von zwei Bruten in unmittelbarer Nähe zueinander direkt am Siedlungsrand. Bei beiden Paaren gab es drei Junge und alle sind in einem kleinen Stückle Obstwiese zur Welt gekommen wo täglich unzählige Menschen vorbei- und auch durchlaufen. Jogger, Gassigeher und deren Hunde, selbst die Gartenparty nebenan - durch
Dieser junge Uhu saß an einem sehr heißen Tag im Schatten des Steinbruches und ließ die Flügel hängen, um zu "lüften" und auszuruhen. So lassen sie die Flügel nur hängen, wenn sie völlig entspannt sind. Bei der Sicherung der Beute würden sie zusätzlich noch den Oberkörper vorbeugen, um die Beute von oben vor Fressfeinden zu schützen.
Auf dem Rücken des Alttieres sieht man die dünne Antenne des Senders.
In der Nacht der Besenderung hat sie den Nachwuchs noch einmal gefüttert.
Danach saß sie laut Senderdaten sehr lange auf ihrem jahrelang als Ansitz genutzen Strommasten.
Dort brach aufgrund eines Kurzschlusses oder Stromschlages das Sendesignal damals von einer Sekunde auf die andere ab (nachdem die ganzen Jahre zuvor niemals etwas passiert und der Mast gegen Stromschläge bei Vögeln auf eine vorgegebene Länge isoliert war).
Di
Im Januar wurden an einer neuen Stelle direkt in Stuttgart zwei balzende Steinkauzmännchen gehört, ich war seitdem immer wieder dort und bin der Sache nachgegangen, denn der Erstmelder ist sich nicht so sicher gewesen mit der Bestimmung. Was für eine Freude, die kleinen Kobolde nun auch so nah erreichbar zu haben dachte ich mir und habe das Geschehen im Verlauf des Frühjahrs weiter verfolgt.
Lange konnte ich kein Weibchen nachweisen und dann auch erst spät in einem Revier. Dann war ich aber eine
Hallo!
Hier kommt noch ein anderes Bild vom Mausefänger aus dem Dachgeschoss.
Ich habe versucht, die Tipps, die ich bekommen habe, umzusetzen:
Tipp von Th. : Bearbeitung nochmal von vorn anfangen... ✓
Tipp von J.-Th. : engerer Schnitt... ✓
Tipp von R. : ein Bild auswählen mit höherer ISO und kürzerer Belichtungszeit... ✓
Nun bin ich auf Eure Meinung zu diesem Bild gespannt...
und wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Viele Grüße
Andrea
(Steinkauz - Little Owl - Athene noctua)
Das Jahr 2019 hat es in sich, neben zwei nicht selbst gefundenen Waldkauzbruten direkt in Stuttgart bei denen ich etliche Bilder machen konnte und inzwischen fünf selbst (aber zu spät) gefundenen Waldohreulenbruten habe ich natürlich auch bei den Uhus und Steinkäuzen schon vorbeigeschaut und auch da den Nachwuchs ausgemacht. Zu allem Überfluss kam dann neulich auch noch ein Fotofreund mit einem Tipp von einem uns beiden bekannten Orni der uns eine Sperlingskauzbruthöhle zeigen wollte.
So konnte
Guten Abend Euch allen,
hier nun auch ein Elterntier von "meinen Waldohreulen". Er oder sie saß aufmerksam in diesem Wachholder und beobachtete ihren/seinen Nachwuchs, der sich auf 3 Bäumen im unmittelbaren Umfeld verteilte. Zuerst war die WOE ganz versteckt, aber dann hüpfte sie etwas aus dem Gestrüpp heraus sehr zu meiner Freude.
War heute wieder nachschauen, sie sind alle weg , was zu erwarten war, da die Ästlinge schon fliegen konnten. Gestern war nur noch eins da, in strömendem Re
Uhus kann man inzwischen als Kulturfolger bezeichnen. Nachdem sie in den 60er Jahren in Deutschland praktisch als "ausgestorben" galten, und mit ca 30 Brutpaaren in ganz Deutschland ihren Bestand aus eigener Kraft nicht mehr hätten aufrecht erhalten können, wurde ein unbeschreibliches Wiederansiedlungsprojekt gestartet, infolge dessen in den 20 darauf folgenden Jahren rund 3000 Uhus aus Nachzuchten von Zoos und Falknereien ausgewildert wurden.
Inzwischen hat sich der Bestand so gut erh
"... okay, ein wenig renovierungsbedürftig, aber Hauptsache ein Dach über dem Kopf!"
Wie schön, wenn Menschen den Tieren Nischen lassen...
(Steinkauz - Little Owl - Athene noctua)
Viele Grüße
Andrea
Ich reihe mich mal ein mit einem weiteren Waldkauz. Dieses adulte Individuum sah ich am frühen Abend nur wenige Meter von einem schmalen Weg im Schlosspark entfernt ruhen.
Das Bild ist aus einem anderen Revier als mein letztes von dem Ästling. In diesem Fall hier waren leider alle fünf Ästlinge extrem weit oben und kaum sichtbar. Eigentlich kann man schon gar nicht mehr Ästlinge sagen, denn wie der diesjährige Nachwuchs vom Friedhof sind auch diese hier schon sehr sicher im Fliegen, haben auch a
Ein junger Uhu beim Fressen der Lieblingsspeise. Leider ein recht aufwändiges Unternehmen.
Und was übrig bleibt, könnte man sich als Stachelmütze auf den Kopf setzen.
Die Uhus höhlen die Stachelhaut von innen aus, so dass sozusagen ein halber, stacheliger Ball übrig bleibt.
Das Bild ist ein riesiger Ausschnitt, da ich natürlich so nah niemals an einen Brutplatz rangehen würde.
Aufgenommen mit 840mm und dann noch von ursprünglich 5760x3840 auf 2795x1863 gecroppt.
Als Erklärung, damit keine Diskus
Ein Foto von gestern Abend. Ich finde, es könnte auch der "Verbotene Wald" aus Harry Potter sein, in dem sich eine der Eulen ausruht
Ich habe es nicht als ND angegeben, da ich eine Doppelbelichtung gemacht habe, um diesen leichten Nebeleffekt reinzubekommen.
Einen besonders erfreulichen Fund konnte ich vor wenigen Tagen machen. Ich war mal wieder in unserem schönen, reich strukturierten Landschaftsmosaik aus Weinbergen und Kleingärten am Rande Stuttgarts unterwegs um nach ankommenden Wendehälsen abzuhören und weil ich hoffte, endlich mal die Zaunammern zu sehen oder zu hören. Aber leider beides Fehlanzeige an diesem Abend. Als es dunkel wurde hörte ich dann ein leises "Hupen" aus Richtung einer kleinen Nadelbaumgruppe. Da war mein Abend ge
Sehr froh bin ich über diese Beobachtungs- und Fotomöglichkeit, mitten in der Stadt sind auf einem alten Friedhof fünf Waldkäuze zur Welt gekommen. Der Hinweis kam in diesem Fall von einem bekannten Orni, es ist also nicht wie bei den meisten Motiven die ich hier zeige mein Fund. Trotzdem musste ich einfach hin, denn zuletzt habe ich mit vielleicht 8 Jahren einen Waldkauz gesehen. Eigentlich komisch, ist es doch unsere häufigste Eulenart in Deutschland (laut - zugegebenermaßen schon etwas ältere
Hallo!
Dieser Uhu hat seinen Lebensraum in einem verfallenen Bauwerk gefunden. Es ist schon immer wieder erstaunlich, wie anpassungsfähig diese beeindruckenden Vögel sind.
2018 war mein Eulen-Jahr. Neben Uhus habe ich auch Waldohreulen, Steinkauze und Schleiereulen fotografieren können. Wunderbare Erlebnisse waren das...
Hoffe, Euch gefällt's...
(Uhu - Eagle Owl - Bubo Bubo)
Mir ist bewußt, dass Brutplatzfotografie immer wieder kritisch gesehen wird.
Die rechtliche Diskussion ist müßig, da es in jedem Bundesland anders gehandhabt wird. Bei mir ist es definitiv erlaubt.
Trotzdem muss man natürlich sehr vorsichtig vorgehen und sollte sich der Tatsache bewußt sein, dass Uhus (und auch andere Tiere) während der Brut- und Setzzeit empfindlich sind und eine massive Störung die Brut gefährdet.
Ich habe ein paar Jahre investiert, um das Vertrauen des Steinbruchbesitzers und
Die Tarnung ist schon ziemlich perfekt, selbst wenn das Tier riesig groß ist. Fühlen Uhus sich gestört oder bedroht, oder sind unsicher, was da genau vor sich geht, kneifen sie die Augen zu kleinen Schlitzen zusammen. So verstecken sie ihr auffälligstes Merkmal, ihre großen, knallig orangefarbenen Augen, die sie in der Steinwand oft als erstes verraten.
Hier gut zu sehen, ein völlig entspannter Uhu mit locker zur Seite hochstehenden Federohren, offenen Augen und einem runden, entspannten Gesicht
Dieser Uhu war an einer meiner urbanen Uhulokationen geschwächt und abgemagert gefunden und wieder aufgepäppelt worden. Da ich für eine Uhudokumentation sowieso Bilder aller möglichen im Zusammenhang mit Uhus, Natur, Schwierigkeiten, Probleme, Hilfestellungen usw. brauchte, hatte ich die Gelegenheit, bei der Wiederfreilassung und Bedingung meines Fotomodells fotografieren zu können.
Diese beeindruckenden Krallen gehören einem ca 4 Monate jungen Uhu!! Und die Krallen sind mit Abstand die gefährli
Ein Stadtuhu vor Urbanen Lichtern. Da nur das unten am Rand befindliche Licht einer Straßenlaterne den Uhu von hinten in der Nacht anschien, habe ich durch eine Doppelbelichtung die anderen Lichter der Stadt in den schwarzen Nachthintergrund fotografiert.
Wie neulich schon in einem Kommentar angekündigt hier mal eine Steinkauzaufnahme in außergewöhnlichem Abbildungsmaßstab. Schon 2017 wollte ich so ein Bild machen in dem man neben dem Hauptdarsteller auch die jahreszeitlich typische Stimmung sieht, doch erst dieses Frühjahr ist es mir gelungen.
Absichtlich habe ich eine ungewöhnlich lange Belichtungszeit von 1/3 Sekunde gewählt um die ISO niedrig zu halten und somit bessere Farben zu erhalten. Bei den sonst nötigen hohen ISO Zahlen bei nur noch s
Das hier ist trotz ISO 6400 eines meiner Lieblingsfotos von meinen eigenen Steinkauzaufnahmen die ich dieses Jahr machen konnte. Es ist in einem anderen Revier entstanden als mein erstes Bild hier, aber auch in der nördlichen Umgebung von Stuttgart.
Erst als es schon ziemlich dunkel war zeigten sich die kleinen Käuzle. Wenn sich einer aus der Röhre gewagt hatte dauerte es nicht mehr lange und die Geschwister zogen nach. Draußen auf dem Ast wurde dann immer das Futter übergeben das die Eltern in
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