Aufnahme aus August 2010:
Eigentlich sahen wir zunächst nur einen Schatten, der sich dann als Steinkauz auf Beutefang entpuppte. Steinkäuze sind am Boden sehr flink. Wir konnten es zwar noch nicht beobachten, haben aber gelesen, dass sie im Laufschritt schnell genug sind, sogar fliehende Mäuse einzuholen. Bei dieser Jagd hatte es allerdings nur zu dem einen oder anderen Regenwurm gereicht.
Die Aufnahme ist Mitte August morgens in der Früh um ziemlich genau 6:00 Uhr entstanden. Um die tatsächlich
Den Bienenfresser konnte der AF der Kamera festhalten, bevor er mit der Beute weiterflog. Wer mag, kann noch ein kleines Video ansehen, welches zeigt, wie der BF die Beute betäubt.
http://www.youtube.com/watch?v=yu93PEbNnKk
Tour mit Erich und Kai im Juli 2010
Viele Grüße
Oli
wer groß werden will und sicher bereits auf dem Weg nach Afrika ist.
Der junge Neuntöter hat eine Wespe gefangen und betäubt sie durch heftiges Schlagen auf einen Ast. Durch Rollen, Drehen, Quetschen, Walgen oder wie man es nennen mag, entfernt er den Stachel. Es soll aber auch vorkommen, dass Insekten mitsamt Stachelapparat verschlungen werden.
Die Szene lief recht schnell ab. Zum Glück herrschte im Moment der Aufnahme kein direktes Sonnenlicht.
Viele Grüße
Oli
am frühen morgen, kurz nch Sonnenaufgang wo das Licht am schönsten ist.
Zur Info für einen gewissen Herrn hier im Forum,
Der Schnabel ist nich angeklebt er ist so klein und Spitz,
allerdings wüste ich auch nicht wie das funktioniert da ich mich mit der EBV nicht so ernsthaft beschäftige, ich bin lieber draußen in der Natur und beobachte und fotografiere.
... aus vergangenen Tagen. Als dieses Bild entstand war an diesem Brutstandort noch alles in Ordnung.
Leider kam es in diesem Jahr durch mangelnde Absprachen und Desinteresse zu massiven Störungen durch Forstarbeiten während der Brutzeit und damit zum Abbruch der Brut, obwohl schon Junge im Horst waren.
Ich muss dazu sagen, dass es sich hier um Privatwald handelt und es bisher immer geklappt hat! Aber in der heutigen schnelllebigen Zeit, muss man unbedingt dranbleiben, sonst ist der Schutz diese
Aufnahme aus Juni 2010:
Eigentlich waren wir darauf aus, hier einen ganz anderen Vogel zu fotografieren. Als sich dann aber das Amseljunge wenige Meter vor uns bettelnd auf den Stein setzte, war klar, was in den nächsten Momenten passieren würde. Welches Insekt hier gerade verfüttert wird, wissen wir zwar nicht, es ist jedenfalls irgendetwas Geflügeltes...
VG, Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
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Großes Glück hatte ich dieses Jahr mit den Rohrweihen. Diese haben sich offensichtlich nicht nur auf die Feldjagd spezialisiert, sondern ernähren sich auch gerne von tot-gefahrenen Nutrias oder Kaninchen. Diese teilen sie sich dann mit Schwarzmilan und Mäusebussard. Doch meistens sitzen Rohrweihen am Straßenrand, sie waren meist weitaus mutiger als ihre Greif-Kollegen.
Diese Rohrweihe kam jedoch ohne es dabei auf Verkehrsopfer abgesehen zu haben. Sie landete kaum 15 Meter vor mir und erlaubte es
Bei der Vielzahl der weißen Vögel auf relativ engem Raum kam es im letzten Jahr gelegentlich zu kleinen Rangeleinen. Die Silberreiher bewahrten selbst dabei noch die Contenance.
Viele Grüße
Oli
Morgens ist die beste Zeit um Reiher zu fotografieren. Denn dann haben sie einige Stunden Ruhe gehabt von Autofahrern oder anderen Störungen. Oft sitzt dann auch der Purpurreiher in der Nähe der Straße an einem Wassergraben. Mit ein bisschen erwischt man ihn dann in der aufgehenden Sonne...
Aufnahme vom 24.04.2010:
Im direkten Vergleich mit einer Lachmöwe wird deutlich, wie klein Zwergseeschwalben tatsächlich sind...
VG, Ralf
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Aufnahme aus August 2010:
Die jungen Steinkäuze scheinen etwas entdeckt zu haben. Gebannt schauen beide in dieselbe Richtung...
VG, Ralf
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Das kommt davon, wenn man den ganzen Tag Bienenstich Zum Fr..hst..ck gibt es Bienenstich isst. Irgendwann wird einem schlecht...
Im Ernst: Es war eine Freude, die beiden jungen Neuntöter zu beobachten, wie sie sich durchs Leben schlagen, Wespen fressen und die unverdaulichen Reste (Speiballen) wieder ausWÜRGEN.
Viele Grüße
Oli
Vorgestern noch wurden die beiden jungen Neuntöter von den Eltern versorgt. Heute nun stehen sie auf eigenen Beinen, jagen eifrig und das sehr erfolgreich. Sie verputzen eine Wespe nach der anderen und wagen sich zunehmend aus dem Dickicht des Baumes heraus.
Viele Grüße
Oli
Einer meiner Lieblingsgreifvögel ist der Weißkopfseeadler..
Da ich wahrscheinlich nie in den Genuss kommen werde diese Majestätische Vögel mal in freier Wildbahn vor die Lins zu bekommen.
Muss ich mich mit den Tieren aus einer Falknerei begnügen..
Das hier ist Baby, zu erkennen an dem markanten dunklen Fleck im Auge.
Baby lebt in der Greifvogelstation Hellenthal..
Alle Greifvögel in Hellenthal sind Handaufzuchten und dort geboren.
Ich habe ja schon einige Falknerein besucht.
Aber die Tiere in H
Ein weiteres Bild zu unserer Steinkauzserie:
Die Weide ist schon viele Jahre alt. Ihr Stamm ist geborsten und dort, wo einmal ein dicker Ast gewachsen ist, klafft jetzt ein tiefes Loch im Baum. Sicher hat man schon einmal überlegt, den alten Baum aufzugeben - auf Neudeutsch "Flurbereinigung" zu betreiben. Immerhin steht er bei der Wiesenmahd regelmäßig im Weg...
Wieso auch immer - der alte Kopfbaum wurde verschont. Heute bietet er den Steinkäuzen eine der letzten natürlichen Höhlen, in
Aufnahme aus August 2010:
2010 ist bislang ein gutes Jahr für die Steinkäuze. Obwohl ihnen der harte Winter zunächst ziemlich zugesetzt hatte, war ihre Brutsaison sehr erfolgreich. Zum einen spielte das Wetter halbwegs mit, zum anderen waren es vermutlich die in diesem Jahr auffällig vielen Mäuse, die den Eulen günstige Voraussetzungen schafften. Steinkäuze legen von Mitte April bis in den Mai hinein bis zu sechs, manchmal sogar sieben Eier, die bis zu 30 Tage bebrütet werden. Etwa fünf Wochen s
Aufnahme aus April 2010:
Es ist fast windstill. Die Morgensonne taucht einen Deich in warmes Licht, der sich im davorliegenden flachen Tümpel spiegelt. Ein paar Ringelgänse stehen im Wasser und auch ein einsamer Säbelschnäbler ist unterwegs...
Wir sind immer wieder gerne auf Texel unterwegs - nur leider viel zu selten!
VG, Ralf
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Aufnahme aus Juni 2010:
Wie viele andere Vögel auch, hat die Wasseramsel um diese Zeit "den Schnabel" voll zu tun, den Nachwuchs satt zu bekommen. Da passt es gerade, dass am Ufer des Baches viele Eintagsfliegen unterwegs sind, die für sie scheinbar deutlich einfacher zu erreichen sind, als die Larven der Köcherfliege. Zumindest konnten wir die Wasseramsel an diesem Tag häufiger dabei beobachten, wie sie in der Luft den Eintagsfliegen nachstellte, als dass sie im Wasser 'fischte'. Es w
Steinkauz nimmt ein Staubbad, ca 10 meter neben meinem Ansitz (Ohne Tarnung im Auto)
ca 5 minuten konnte ich die Aktion beobachten unf festhalten auf meiner CF Karte, er hatte sich wohl an meine Gegenwart gewöhnt,
VG
Wolfgang
Hallo,
da mein erstes Bild über den Luftkampf der Küstenseeschwalben sehr positiv aufgenommen wurde möchte ich an dieser Stelle ein weiteres Bild zeigen. Es handelt sich um die gleiche Szene 3 Zehntel Sekunden vorher.
Noch ein huebscher Vogel aus Costa Rica, der Schieferschwanztrogon. Genauer gesagt ein Weibchen, dem ich mich auf wenige Meter naehern konnte. Das (noch huebschere) Maennchen sass im Gebuesch und war teilweise durch Blaetter verdeckt. Aufgenommen im Tortuguero Nationalpark.
Aufnahme vom 25.04.2010:
Steinschmätzer lieben als Bodenbrüter offene, mit nur kurzer Vegetation bewachsene Landschaften, wie sie sich in Mooren, Heiden, Brachflächen und Dünenlandschaften finden. Den Winter verbringen sie im tropischen Afrika, so dass die schönen Vögel nur etwa ab Mitte April bis in den Oktober hinein bei uns zu beobachten sind. Die größten Chancen, sie zu treffen, bieten sicherlich die Zeiten des Vogelzuges, da der überwiegende Teil von ihnen hoch im Norden brütet.
VG, Ralf
un
Aufnahme vom 24.04.2010:
Ganz dicht fliegen die Ringelgänse über's Wasser. Ihre Flügelspitzen berühren dabei fast die Oberfläche....
VG, Ralf
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Aufnahme aus Juni 2010:
Der Bach schlängelt sich durch ein kleines Tal, auf den Wiesen rechts und links grasen Kühe, Bäume spenden Schatten und geben dem Wasser über ihre Spiegelung die grüne Farbe. Wir beobachten eine Gebirgsstelze, die den Bach entlang nach Nahrung jagt. Meist hält sie sich an den Ufern auf, nur ab und zu geht sie auch mal ins flache Wasser. Einen kurzen Moment schenkte sie uns, dann war sie auch schon wieder weg...
VG, Ralf
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eine bereits ältere Aufnahme vom 02.07.2006:
Wie bei unserem letzten Upload von der hochmütigen Seeschwalbendame, die ihren Lover verschmähte, scheint's auch bei den Neuntötern Stress zu geben - zumindest zeigen sich gegenseitig die kalte Schulter... Und das, obwohl es die beiden doch nur eine Brutsaison miteinander aushalten müssen, ganz im Gegensatz zu vielen anderen Vogelarten, die in Dauerehe leben!
VG, Ralf
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Fluppi suchte den Himmel nach Fressfeinden ab, während ich hinter der Kamera auf dem Boden lag, nach oben schaute und auf die Wolke warte. Und sie kam wieder.
Viele Grüße
Oli
Nach ziemlich langer Zeit mal wieder ein Bild von uns. Wir hoffen, uns hier jetzt künftig wieder etwas häufiger engagieren zu können - aber die Auszeit war einfach mal notwendig...
Also, unsere Aufnahme ist von Mitte April und die Balz der Seeschwalben ist in vollem Gang. Die Männchen werben jetzt um die Gunst der Weibchen und bringen ihnen Brautgeschenke. Er hat ein Fisch gefangen und bietet ihn ihr an. Sie zeigt ihm die kalte Schulter - ablehnender geht's nun wirklich nicht! Wir wüßten zu gern
haben es "meine" Junguhus. Alle Vier sind am fliegen und es gibt nur noch äußerst selten die Gelegenheit, mal zwei oder drei in ein Bild zu bekommen. Gestern war durch die leichte Abkühlung noch mal die Chance per Digiskopie etwas brauchbares zu machen. Im Bild Mamauhu mit den zwei größten Jungen. Die anderen beiden hatten es sich am Brutplatz bequem gemacht.
Damit möchte ich meine Uhu-Serie nun beenden und mich für 3 Wochen in den Süden Frankreichs abmelden.
Bis demnächst und VG von S
Genau so wie sie hier abgebildet ist, wird sie wohl den meisten Beobachtern regelmäßig begegnen. Halb versteckt in ein Busch sitzend und das typische "di di di dü" trellend. Und gerade deshalb gefällt mir diese Aufnahme. Euch vielleicht auch?
VG Steffen
Es gibt Männer- und Frauenfotos.
Wenn ein Löwe hinter einer Antilope herjagt und dabei Staub aufwirbelt, finden wir Männer das faszinierend - erstaunen wir über die Kraft und Wendigkeit der Raubtiere. Frauen denken zumeist an die Antilope...
Es gibt aber auch die andere Seite - Frauenbilder. Fotos die besonders Frauen ansprechen, die sie "süß" finden.
Nun bin ich kein Soziologe und untersuche keine Geschlechtsunterschiede, dennoch bin ich gespannt wie die Verteilung der Kommentatoren/K
Der Tuerkisnaschvogel oder Rotfusshonigsauger gehoert zur Familie der Tangare und ist in Mittel- und Suedamerika heimisch. In Costa Rica sieht man ihn gerne morgens bei Anfuetterungen mit Bananen.
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