2008-06-01
Noch eine Aufnahme in Serien. Die Mutti Schafstelze hat der Raupen, der Fliegen und der Mücken für das Füttern der Nestlinge sorgsam gesammelt.
Liebe Grüße Tatyana
Aufnahme vom 26.04.2008:
Mit einem lauten Gok-Gock macht der Fasan seinen Anspruch geltend. Ab Anfang März bis zum Teil Mitte Mai kann man die Hähne oft beobachten, wie sie zunächst mit leicht gesträubtem Gefieder und abgespreizten Schwingen umherstolzieren. Wenn sie sich dann weiter aufrichten, heisst es aufzupassen und im Bild genügend Platz nach oben und nach hinten zu lassen. Mit einem lauten Balzruf und einem sich meist daran anschließenden schwirrenden Flügelschlag behaupten die Männchen i
In diesem Jahr waren die Lacken im Seewinkel wieder recht gut gefüllt, so dass die Limikolen ziemlich nach zum Ufer standen. Diese Uferschnepfe konnte ich eine Zeit lang bei der morgendlichen Gefiederpflege beobachten. Irgendwann hat es ihr wohl gereicht und sie flog zu einem neuen Standort. Nicht nur die Putzaktion, sondern auch den Start konnte ich auf den Chip bannen.
Aufnahme vom 26.04.2008:
Im dichten Astwerk der alten Weide sind die jungen Waldohreulen in der Regel gut versteckt. Es gehört dann schon etwas Glück dazu (oder ziemlich viel Hartnäckigkeit und Ausdauer...) wenn man eine Gelegenheit abpassen will, sie mal halbwegs vernünftig frei zu sehen. Für den Fotografen kommt dann noch die schwierige Belichtungssituation dazu - gegen einen allzu hellen Himmel ist eine halbwegs anständige Belichtung fast nicht zu erreichen.
VG, Ralf
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2008-06-01
Schafstelze bei dem Füttern der Nestlinge heute am Tag. Es war das finstere Wetter, es wurde der Regen manchmal übernommen.
Doch sah der gelbe Vogel auf der gelben Ginster sehr sonnig aus.
Viele Grüße
Tatyana
ich möchte jetzt an der stelle nicht nochmal die diskussion anstacheln, die vor kurzer zeit über die arbeit von fred bollmann geführt wurde. nach dem ich die beiträge gelesen habe musste ich mich allerdings auch hinterfragen, ob ich die art und weise wirklich gut finde, wie mit diesem tieren "komerz" gemacht wird. Aber für mich persönlich war dieser workshop vor einem jahr, mit dietmar nill und fred bollman, eine tiefe und beeindruckende erfahrung gewesen. seit dem erlebnis hat mich di
Aufnahme vom 25.04.2008:
Ein Distelfink sollte - seinem Namen gerecht - eigentlich an Disteln knabbern, doch auch die Samen des Löwenzahns schienen ihm gut zu schmecken.
Wie viele andere Vögel auch, sind Distelfinken vor allem am frühen Morgen aktiv. Wenn sie bei ihrer Nahrungssuche einmal einen Fruchtstand entdeckt haben, beschäftigen sie sich oft solange mit ihm, bis alle Samen aufgepickt sind. Selbst wenn sie gestört werden, fliegen Distelfinken oft nach nur kurzer Zeit an dieselbe Pflanze zu
Aufnahme vom 13.05.2007:
Im Geäst ihres Schlafbaumes ist die Waldohreule gut getarnt. Tagsüber dösen sie zumeist vor sich hin, auf die Jagd gehen Waldohreulen meist erst bei fortgeschrittener Dämmerung. Ihre Hauptbeute sind Mäuse...
VG, Ralf
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Aufnahme vom 27.04.2008:
Im Gegensatz zu vielen anderen Taubenarten haben Turteltauben gegenüber dem Menschen eine relativ hohe Fluchtdistanz. Während Ringeltauben und auch Türkentauben mnachmal eine Annäherung bis auf wenige Meter zulassen, flüchten Turteltauben in der Regel schon bei der geringsten Störung.
Turteltauben sind Langstreckenzieher - im Gegensatz zu den meisten anderen Vögeln überqueren sie das Mittelmeer auf breiter Front. Ihr weiterer Flug führt sie über mehr als 2.000 km Sahara
Dieses Männchen der Flussseeschwalbe hat einen besonders dicken Fisch gefangen, musste jedoch mehrmals über die Kollonie fliegen und landen, bis endlich ein Weibchen "anbiss" und er sein Brautgeschenk loswerden konnte.
Texel im April 2008
Naturfotografie und Makrofotografie
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Aufnahme vom 26.04.2006:
Aufgeplustert und vom Winde zerzaust schaut die Grauammer von ihrer Singwarte der untergehenden Sonne entgegen.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 20.04.2008:
Wiesenpieper gehören zu den Wirtsvögeln des Kuckucks - ausgesucht haben sie sich das sicher nicht... Ihr Nest bauen die auf den ersten Blick unscheinbaren Vögel gerne am Boden in feuchten Wiesen. Zwischen dem dorren Langgras des Vorjahres fallen sie durch ihr olivgrünes Deckgefieder kaum auf. Beobachten kann man sie am bestem Mitte Frühjahr / Anfang Mai, wenn die Männchen von erhöhten Sitzwarten ihr Lied vortragen.
VG, Ralf
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Aufnahme vom 27.04.2008:
Nur ein einziges Mal kam eine der scheuen Trappen soweit an uns heran, dass sie mit unserer längsten Brennweite überhaupt fotografierbar war. Obwohl sie in dem Gebiet eigentlich regelmäßig zu sehen sind und streng geschützt werden, beträgt die Fluchtdistanz in der Regel mehr als 300 m. Dafür hatten wir aus der Ferne manche Gelegenheit, durch das Fernglas die spektakuläre Balz und auch den Flug der Trappen zu beobachten. Die ausgewachsenen, bis zu einem Meter großen Männc
Dieses Blässhuhn war nicht auf der Flucht vor mir sondern auf der Jagd nach Stockenten. Diese hatten es gewagt in das beanspruchte Revier zu schwimmen.
Aufnahme vom 18.05.2008:
Die Brandseeschwalbe ist an unseren Küsten die größte Seeschwalbe. Immerhin kann sie bei einer Körperlänge von bis zu 43 cm eine Flügelspannweite von mehr als einem Meter erreichen. Brandseeschwalben leben entlang der Nord- und Ostsee nur noch in wenigen Kolonien, meist auf Sandstränden oder flachen Inseln im Salz- oder Brackwasser.
Zu erkennen sind sie am ehesten an ihrem langen, dünnen schwarzen Schnabel mit der gelben Spitze. Bei den Altvögeln ist die Stirn um diese J
Aufnahme vom 20.04.2008:
Uferschnepfen fallen alleine durch ihre Größe auf den Brachwiesen auf - immerhin werden sie ca. 40 cm groß. In NRW brüten sie leider nur noch selten - der Gesamtbestand wird auf 250 bis 300 Brutpaare geschätzt. Das bedeutenste Brutvorkommen gibt es dabei am unteren Niederrhein.
Gott sei Dank sind die schönen Vögel oft gar nicht so scheu - so dass Beobachtungen mit einem entsprechenden Fernglas eigentlich leicht möglich sind. Dabei gelingt es am ehesten, die Vögel von Beo
Neusiedler See, Hölle.
Jedes Bild hat seine Geschichte. Hierfür saß ich an einem Tümpel um Graugansfamilien zu beobachten. Die entfernten sich jedoch langsam aber stetig und ich hatte es mit zwei Rotbauchunken zu tun, bei denen ich keine Chance für ein Bild hatte. Da setzte sich der Stieglitz direkt vor der Frontscheibe auf den Zaun. Nach einiger Zeit des Zweifels ließ ich den Motor an, stellte mein Auto quer und konnte einige Sekunden fotografieren. Dann war der Vogel weg und ich fuhr ds Auto z
Aufnahme vom 12.04.2008:
Der weit tragende Ruf des Großen Brachvogels gehört für uns zu den schönsten Klangerlebnissen in der Vogelwelt... Gerade jetzt zur Balz- und Brutzeit ist der Ruf frühmorgens, wenn es ansonsten über den Feuchtwiesen noch still ist, schon von der Weite zu hören.
VG, Ralf
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Folgendes Naturdokument verdanke ich der Tatsache, dass ein Paar der Schwarzhalstaucher (von insgesamt 3-4 Paaren in dem Biotop) sein Nest ganz in der Nähe eines viel begangenen/befahrenen Weges erbaut hat, von dem dieses gut einsehbar ist. Nach ca. zwei Stunden geduldigen, regungslosen Wartens, getarnt durch die Ufervegetation, die Kamera mit 1000mm Brennweite im Anschlag, konnte ich die Paarung dieses bei uns seltenen Brutvogels beobachten.
2008-05-03
Heute wurden drei Tage meines Wohnens auf dem Sumpf auf der Grenze der Grundstücke drei Rohrdommeln beendet. Auf der Aufnahme am meisten älter und mutig von ihnen.
Das beste "Tarnzelt" scheint das Büro zu sein. Diese Dorngrasmücke turnte eine zeit lang vor meinem Bürofenster in Köln herum und näherte sich mir bis zur Naheinstellgrenze des Objektivs!
Gesehen hab ich den Stieglitz durch Zufall. Eine andere Aufnahmeposition war nicht möglich, hätte ich mich bewegt, wäre er weg geflogen. Allerdings gefällt mir dieser versteckte Stieglitz, gerade weil das Auge nicht durch Grashalme verdeckt ist.
Zum Glück hat er sich etwas weiter nach unten begeben, dann hatte ich ihn fast in Augenhöhe und der Hintergrund war so auch besser als gegen den Himmel.
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