Az

Schriftart wählen

Schriftgröße wählen

Zeilenabstand wählen

Schnellzugriff Verlauf Funktionen
Eine schöne Erinnerung aus dem letzten Jahr - die Sperbergrasmücke!
Das Foto habe ich eigentlich Thomas Harbig zu verdanken. Jener besuchte meine Heimat und ich konnte ihm die eine oder andere Stelle zeigen. Jedoch blieb es ihm vorbehalten eine wenig scheue Sperbergrasmücke zu finden und - wie gute Freuinde nunmal sind - er behielt das nicht für sich. Ich freue mich dabei auf das nächste Treffen. Allen Usern hier ein erfolgreiches 2019.
Ein für mich sehr seltenes Foto
... ist das einer brütenden Kiebitzdame. Ich habe lange überlegt, ob ich das Foto zeige. Fotos von Vögeln am Brutplatz sind nicht unumstritten, in manchen Fällen halte ich sie selbst für unkritisch, in anderen Fällen für bedenklich. Ich habe mich dennoch dazu hinreißen lassen, weil ich mich über den Erfolg (auch der Kiebitzdame) so freue. Es ist mit dem Schwimmversteck gemacht und daher eher störungsarm entstanden. Natürlich ist ein Kiebitz nicht blind und er behält "das Ding" im Auge.
Mehr hier
Nun noch ein Rothalstaucher
Das war ein warmer Abend am Weiher der RHT. Ich genieße es mit meinen Vögeln allein zu sein. Ist man zwar selten, aber wenn man nur den kleinen Ausschnitt des Versteckes hat, dann kommt es mir eben so vor.
Wasser fassen
Es war ziemlich heiß und da hoffte ich auf den Kranichbesuch. Siehe da - sie kamen. Der hier war sehr durstig und fackelte nicht lange etwas Wasser zu schöpfen. Euch ein schönes Wochenende!
Mehr hier
mein erstes Weißstorchfoto des Jahres
Der Weißstorch ist bei mir eher selten im Fokus - zu Unrecht eigentlich. Jetzt, nachdem sie frisch zurück sind, bin ich von ihnen aber noch mehr angetan. Hier war leider intensives Seitenlicht, aber ein Anfang ist gemacht und ich freue mich ohnehin, ob des Erlebnisses.
Eiskalter Spätwintermorgen an der Oder
Eine der ganz wenigen Ausnahmen, bei denen ih mal etwas anderes fotografierte, als Vögel. Es ist aber auch einer meiner Lieblingsorte.
Mein Lieblingsbussard
Die Tage mit wenigstens einem Hauch von Bodenfrost waren in BB bislang ziemlich rar. Da freut man sich, wenn ein Bussard beim unmittelbaren Sonnenaufgang zum Versteck kommt. So bleibt wenigstens etwas Reif und das Licht ist (für meinen Geschmack) irgendwie auch schöner. Dies ist nun mein Lieblingsbussard, weil mich seine Färbung anspricht. An der Iris (sehr dunkel) erkennt man auch, dass dies schon ein "Alter" im buchstäblichen Sinne ist. Jungen Heißspornen räumt er auch das Feld. Er w
Mehr hier
2017 - endlich einmal eine Bekassine nicht im Schlamm
Schon lange habe ich gehofft eine Bekassine jenseits der Wasserkannte oder der Schlammstellen fotografieren zu können. Im letzten Jahr gelang dies erstmals zufriedenstellend und es war ein tolles Erlebnis. Sie war extrem ruhig, dass es sogar schon etwas langweilig wurde, hätte sie sich nicht der Körperpflege hingegeben. Es ist schlicht schön, wenn man dann in der eigenen Umgebung doch noch unverhofft eine Wunschart entdeckt, die man schon für ausgestorben hielt!
Am Ufer der Oder - Wann wird's mal wieder richtig Winter....
ein Winter, wie er früher einmal war..... Zugegeben, das Lied ging dann wohl doch etwas anders, aber so würde es auch passen. Da ist man ja schon über etwas Bodenfrost glücklich, wenn der bis zum Sonnenaufgang hält. Da habe ich dann mal gleich zugeschlagen und micht zu meinem Ansitz begeben um wenigsten einen Hauch Bodenfrost zu haben. Leider sieht man so früh nichts (sehr wenig) von der Oder, aber hier musste ich Kmpromisse in der Blendenwahl eingehen und habe mich für 5,6 entschieden - man kan
Mehr hier
Hier nun mein wertvollstes Bild dieses Jahres!
Da wird sich mancher verwundert die Augen reiben, "so doll is ja nun auch wieder nich". Aber eine Trauerseeschwalbe auf natürlichem Nest ist inzwischen schon Goldstaub. Ich freue mich wie ein Schneekönig, dass ich das noch fotogrfieren durfte. Wie kam es überhaupt dazu? Wir hatten in Ostbrandenburg einen etwas höheren Wasserstand an der Oder. Da habe ich gleich an geeigneter Stelle Nistflöße ausgebracht. Diese wurden schnell besetzt und es kam zu einem Sogeffekt, der noch 10 weitere Pa
Mehr hier
Nun mach schon Mutti - ich habe Hunger!!
Eigentlich kann diese junge Lachmöwe schon fliegen und sich sicher auch ernähren. Dennoch lohnt es sich, die Mutti immernoch zu verfolgen. Die füttert dann aoch noch weit jenseits des eigentlichen Brutplatzes!
Der Casanova aus meinem Revier!
Dieser Herr schleppte mittels Brautgeschenk eine Möwendame vor der Kamera ab. Meine Frau hingegen schaute mich nur ratlos an, als ich mit ein paar Schilfhalmen nach Hause kam !
Mehr hier
Fluse
Fluse, so wird die Flussseeschwalbe bei uns liebevoll genannt. Ich freue mich auf ihre Wiederkehr.
Endlich mal wieder am Fluss unterwegs - und passend der Flussuferläufer Weißbartseeschwalbe
Serie mit 118 Bildern
hier zeige ich Fotos, die im Bereich der mittleren Oder an Gewässern oder unmittelbarer Nähe derer entstanden
Mehr hier
"Mein" Austernfischer im Binnenland
Normalerweise erwartet man den Austernfischer eigentlich an der Küste. Und da sind ja 99,9% aller Austis zu Hause. Entlang größerer Flüsse kann er aber auch tief im Binnenland als Brutvogel auftauchen. So bei mir an der Oder. Es ist hier ein völlig anderes Ambiente. Wenn er dann im Frühjahr ruft (vielleicht noch gemischt mit ein paar Rufen der Sturmmöwe) dann erinnert es mich immer sehr an die Küste und es tritt Fernweh auf. Leider sind erfolgreiche Bruten dieser Art hier die Ausnahme.
Mehr hier
Nach einer frostigen Nacht im November
sieht es dann so an der Oder aus nicht überall, aber gelegentlich schon.
Ein kleiner Teil meiner Heimat - Das Odervorland
Heute wollte ich mal einen Teil meiner Heimat vorstellen. Sicher alles andere als spektaukulär, aber immerhin saß heute auf einem dieser abgestorbenen Bäume ein junger Rotfußfalke . Zudem werden auch diese letzen Bäume bald gefallen sein und da ist es vielleicht ein schönes Dokument für Freunde Ostbrandenburgs. Im übrigen bin ich beim Fotografieren von Landschaften Anfänger und ich bitte daher um Nachsicht, aber auch gern um zielführende Kritik. VG, Steffen
Mehr hier
Unterwegs im Schwimmfloß - ein junger Schellerpel
Nun ist die Zeit für Wasser touren auch bei mir wieder angekommen. In Vorfreude ein Foto aus dem letzten Jahr. Das schöne ist, dass man sich den Tieren wirklich nähern kann und nicht im Versteck warten muss, bis man schwarz ist. Diesen jungen Schellerpel fand ich am Oderufer. Etwas skeptisch war er wohl ob des Treibgutes vor ihm, sah aber dann doch nicht genug Gefahr um aufzustehen. VG, Steffen
Mehr hier
Bruchwasserläufer - ich mag die kleinen Flitzer
Leider gibt es viel zu wenig Wasser in der Landschaft - alles zu Gunsten der Agrarindustrie vernichtet mit Steuern und Gebühren der Bevölkerung. Umsomehr freut man sich dann doch an einer der wenigen feuchten Stellen einige Wasserläufer zu sehen. Am häufigsten sicher der Bruchwasserläufer, doch ist er mir as Herz gewachsen, war es doch er, den ich als erste Limikole (außer Regenpfeifern) kennenlernte. Insofern freue ich mich noch heute über jede Beobachtung!
Mehr hier
So gefällt's mir besser
Da war ich nochmal bei meiner Gänsesägerdame, weil es mir beim letzten Besuch noch etwas an Nähe fehlte. Zudem machen die größeren Säger m.E. eine bessere Figur, wenn sie nicht ganz seitlich auf dem Foto sind, da der Kopf recht klein im Vergleich zur Rumpflänge ist. Frontal passt es da schon besser. So also Versuch 2.
Gänsesäger
Familienurlaub - da kann man froh sein, wenn man überhaupt irgendwo ein Foto zustande bekommt. Außer der örtlichen Marina fehlt es dann oft an Gelegenheiten. Zu dieser Zeit erst recht. Da kam mir das Gänsesägerweibchen gerade recht, zumal es farblich ganz gut zum Wasser passte (oder umgekehrt).
Ein erfolgreicher Sommerabend
Dem ein oder anderen ist vielleicht schon aufgefallen, dass ich eine besondere Zuneigung zu binnenländischen Limikolen habe. Da nutze ich besonders gern den spätsommerlichen Wegzug um den ein oder anderen Schnappschuss abzufassen. Wirklich schwer ist es trotz aller Technik die Schärfe direkt aufs Auge zu bekommen. Das Gemeine: je näher der Vogel desto schwieriger wird's. Unter tausenden Fotos klappt es aber auch bei jagenden Grünschenkeln mal .
Mehr hier
1/2500tel - nicht immer genug
Bei der Limi-Fotografie kommt es auf kurze Verschlusszeiten an. Das weiß ich. Allerdings reicht eine 2500tel in. der Regel aus. Ich habe nicht geahnt, dass der Grünschenkel gleich so ein Tempo an den Tag legt. Allerdings kann man über die kleine Unscharfe am Bein etwas hinweg sehen. Ich hoffe Euch gelingt es. Ich freue mich schon wieder auf die Limikolenzeit. Irgendwann muss ich wieder ans Wasser!!
Mehr hier
Mittelsäger
Ich bin unter den Entenvögeln von den Sägern am meisten fasziniert. Der Mittelsäger ist mir dabei mir der liebste, weil für Binnenländer auch am schwierigsten zu fotografieren. Nun "macht er hier nichts besonderes", doch mir reicht seine pure Anwesenheit auf meinem Foto!
Mehr hier
Groppe mit Mittelsäger als Ergebnis eines Familienurlaubes an der Wismarer Bucht
So ein Familienurlaub kann anstrengend sein. Da freut sich der Papa, wenn er mal das o.k. kriegt sich für 3 Stundenzu verdücken. Nun aber schnell zur örtlichen Marina und da gab es eine Überraschung. Ein Mittelsäger mit wenig Scheu. Auf diese Art war ich schon lange erpicht - als Binnenländer allerdings mit wenig Chancen und daher entsprechenden Ergebnissen. Leider war er doch so erfolgreich bei der Jagd, dass er sehr schnell satt war und dann verduftete. Ob das nun tatsächlich eine Groppe ist,
Mehr hier
Der Bruchwasserläufer eines meiner liebsten Motive aus dem Jahr 2013
Das Jahr 2013 hatte Vor- und Nachteile. Der Vorteil war die Gelegenheit einige Limis in meiner Heimat ablichten zu können. Nachteilig war, dass ich technisch erst etwas später nachrüsten konnte. Dennoch ist die simple Technik durchaus in der Lage das ein oder andere Foto ganz anständig hinzubekommen, wenn das Licht stimmt (so hoffe ich doch). Jedenfalls ist mir eine interessante Haltung des Fotoobjektes wichtiger als ein technisch makelloses Foto (andere dürfen das natürlch berechtigt anders seh
Mehr hier
Kleiner grauschwarzer Flitzer - die Trauerseeschwalbe
Die Trauerseeschwalbe ist schon ein anspruchsvoller Fotopartner. Es ist sicher keine riesige Herausforderung, jene am Nest oder im Überflug zu kriegen (obwohl das natürlich auch das nicht soooo einfach ist). Ich wollte mich da mal von diesen Fotos lösen und ein Foto mit angenehmeren HG bekommen. Es gab 1000ende Fehlversuche ! Für mich ist bei einer Flugaufname ein scharfer Kopf und eine schöne Haltung für ein befriedigendes Foto unabdingbar. Neben allem Bemühen und der Technik ist ein wirklich s
Mehr hier
Lappenpflege
Wer sich manchemal fragen sollte, warum sich Rothalstaucher an den Zehen knabbern - hiermit sei die schlichte Erkenntnis untermauert: Weil sie es können!
Mehr hier
Bekassine an einem Sommerabend
Sicher - aus einem Foto wird kein gutes Foto, nur weil der Protagonist formatfüllend erfasst ist. Aber ein künstlerischer Aspekt liegt in dem Fall auch gar nicht in meinem Interesse und hier auch weit außerhalb der Möglichkeiten (das wäre dann doch etwas zu viel des Guten). Oben etwas mehr Luft? Ja, fänd' ich auch besser. Leider hat die Bekki hier die Flügel spontan gereckt und ich bin schon froh ein Foto zu haben, auf denen die Schwingen nicht angeschnitten sind. Vielmehr soll das Foto die Freu
Mehr hier

Verwandte Schlüsselwörter