Auch wenn die Eisvogel Henne mürrisch drein schaut, sie ist es nicht! Ganz im Gegenteil, sie versucht gerade dem über ihr sitzenden Gatten zu beeindrucken
Schönes und hoffentlich nicht so verregnetes Wochenende.
In dem Moment, wo die Sonne gerade vorsichtig die ersten Strahlen auf das gegenüberliegende Ufer wirft, und der Eisvogel nur das Licht des anbrechenden Tages bekommt, sind die Farben intensivsten.
Und weil mir der HG besonders gefällt, gebe ich ihm durch 16:9 mehr Raum
Schönes Wochenende
Thomas
Momentan beläuft sich die Konzentration von etwa 50 Prozent des bundesweiten Bestandes
auf Brutgebiete in Sachsen- Anhalt.
Eine hohe Verantwortung und es ist sogar schon die Rede davon, das Brutmöglichkeiten knapp werden.
Moin,
gibt es schon erste Erfahrungen (mir ist klar, dass die D800 erst ein paar Tage in der Auslieferung ist) mit der neuen D800 hier im Naturfotografen Forum ?
Hintergrund der Frage:
Wir haben neben der Nikon D700 eine D300s und nutzen diese mit dem Nikon 70-200 & 300 2.8, dem Sigma 150-500 4,5-6,3 und einem Nikon 1.4 Konverter. Jetzt stellen wir uns für Naturfotografie die Frage, ob es sinnvoll wäre die D300s gegen eine D800 mittelfristig zu tauschen
Weil die neue D800 soll wohl neben dem
Bei uns gilt er ursprünglich als Zugvogel mit Winterquartier in Frankreich, Spanien oder Portugal. Seit den 60er Jahren überwintert er zunehmend auch in Deutschland.
Eisige Zeiten mit Temperaturen zum Sonnenaufgang um die -15C° lassen das Goldenstedter Moor in einem besonderem Licht erscheinen. Erste fotografische Eindrücke vom Workshop (KSSF Wettbewerb Naturkalender 2013) mit Gisela Pölking und Willi Rolfes. Vielen Dank an die Beiden und ans Forum für die Ausrichtung des Wettbewerbs.
Ganz überraschend sind gestern 10cm Schnee den Tag über gefallen und die Temperaturen schlagartig in den Keller gestürzt! Teilweise waren es heute Nacht -10C° und zur Wochenmitte sollen es Nachts sogar -20C° werden! Prompt stellt sich, der Notlage entsprechend, die Vogelwelt um und auch den Eisvogel zieht es an schnell fließende, kleine Bäche wo sie dann vorzugsweise von Libellenlarven leben. Man kann es sehr gut am Gewölle erkennen, kein typisches Fisch- Gewölle! Oft sind es Entwässerunggräben,
Auch dieser "Allerweltsvogel" zeigt schon seit einigen Jahren abnehmende Bestandszahlen. An meiner Winterfütterung ist er noch in ordentlichen Stückzahlen vorhanden.
Der Buntspecht ist einer der dankbarsten Vögel an der Winterfütterung und entdeckt für sich immer wieder neue Anflugmöglichkeiten! Dafür bin ich ihm dankbar!
Wildkaninchen neigen dazu, sehr unterschiedlichen Fellfarben zu tragen. Vor allem ein schwarzes Fell (Melanismus) kommt relativ häufig vor. Das die Abweichungen der Fellfarbe auf den Inseln Vlieland, Schiermonnikoog und Texel viel häufiger vorkommen als auf dem Festland, scheint im Zusammenhang mit dem niedrigeren Raubdruck zu stehen. Auf dem Festland werden Farbabweichungen sehr schnell von Raubtieren wie zum Beispiel dem Fuchs oder dem Iltis (bzw. Frettchen) bemerkt und diese Wildkaninchen hab
10cm Schnee lagen vor einem Jahr hier im Flachland und dieses Jahr sind +10°C angesagt!!! Bin gespannt, ob noch einige wenige Krumen Schnee sich an die Elbe verirren?
VG Thomas
Das Wort "Dompfaff" setzt sich aus den deutschen Wörtern Dom und Pfaff zusammen. Durch seine schwarze Haube, die an eine Kappe eines Geistlichen erinnert, bekam der Vogel seinen Namen.
Noch eine Aufnahme vom letzten Winter
...gefühlt habe ich mich, als ich gestern die Winterfütterung frisch mit Futter bestückte und schon mal die Kamera mit hatte. Somit erstes Motiv dieses Jahr an der "Singvogelfütterung"!
Krähen und Raben sind hochintelligent. Das ist keine neue Erkenntnis: wer kennt nicht die Nüsse werfenden Rabenvögel, welche gezielt ihre Lieblingsspeise aus der Luft auf den harten Boden fallen lassen oder diese von vorbeifahrenden Autos geknackt bekommen.
... für die Linse aber dafür um so beeindruckender für mich als Beobachter! Meine erste Damwildbrunft in den urtümlichen Wäldern des Hohen Fläming, welche in nichts denen der Rothirsche nachsteht.
Die Eisvögel beginnen sich nun langsam von den großen Flüssen (wie Elbe und Mulde) zurück zu ziehen. Man sieht sie jetzt eher an kleine Nebenarmen und angrenzende Fließgräben.
.... in der Hierarchie befand sich dieser Rothirsch und stellte dieses auch öfters eindrucksvoll zur Schau! Auch wenn wohl dieses Jahr die ganz starken Hirschen irgendwie ausgeblieben sind, war es wie immer ein Hochgenuss!
Selbst kleine Wellen haben die Pfuhlschnepfe nicht davon abgehalten, nach ihrer Lieblingsspeise, den Ringelwürmern, zu suchen! Gerade hat sie einen erwischt und man kann ihn noch im letzten Drittel des Schnabels verschwinden sehen!
Argwöhnisch betrachtet der junge Eisvogel einen überfliegenden (Greif?)Vogel. Ich selbst bin im Tarnzelt ja immer total abgeschnitten von der Außenwelt und erahne oft nur, was sich ringsum abspielt!
Mit was für einer hohen Trefferquote der junge Eisvogel schon seine Beute fängt, ist erstaunlich! Von zehn Sturzflügen sind neun mit Beute belohnt! Wie schnell sie das perfekte Jagen erlernen, beeindruckt mich immer wieder!
Jedes Jahr um diese Zeit wenn es noch einmal warme Tage gibt, quaken die Laubfrösche ungemein. Die Bedeutung des Gequakes im Herbst ist unklar. Die Auslöser dieser Rufe können vielfältig sein, z.B. Musik in Gärten, Flugzeuglärm, ein vorbei fahrendes Moped oder der eigene Rasenmäher.
... vermisse ich nun schon teilweise an den Ufern der Elbe. Das letzte Grün ist mit dem gerade beendeten Hochwasser davon gespült worden. Den jungen Eisvögeln hat es nicht geschadet, angrenzende Seen sind wieder randvoll!
Die Zeit direkt zum Sonnenaufgang ist einer der schönsten Momente draußen in der Natur! Noch ist es recht gemütlich um diese Zeit, aber die Meteorologen sagen nichts Gutes für den Herbst voraus
.... momentan in unserer Region (warm und feucht ...brrrr) wecken in mir die Erinnerungen an den Sommer 2010 in Südfrankreich. Da muss dann schnell noch eine Aufnahme des Wahrzeichens der Camarque herhalten.
Das Wochenende fällt mal wieder komplett ins Wasser. Mulde und Elbe führen Hochwasser und die angrenzenden Seen sind auch schon über die Ufer getreten. Da bleibt nur ein Blick von Weitem auf die Eisvögel und zudem wird man ständig nass von oben und unten .
Der König (wenn auch sehr klein) des dunklen Auwaldes!
Auch wenn die Sonne schon hoch steht, ist es inmitten der Auwälder an der Elbe immer düster und dunkel. Ein besonderer Lebensraum wie ich finde!
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