Mit der Farbenpracht und Nähe hätte ich jetzt gar nicht gerechnet.
Den Kontrast musste ich schon herunter drehen.
Er war ziemlich entspannt.
Gruss Eric
Die Flussregenfpeifer sind bei mir eingetroffen und an mehreren Stellen aktiv.
Hier sprang einer auf ein Stück Treibholz. Ich war gerade in richtiger Position.
Ich mache ja grundsätzlich kein Geheimnis daraus, dass Limikolen zu meinen absoluten Lieblingsvögeln gehören und so versuche ich zumindest alle paar Jahre mal an die Küste zu kommen, um diese entsprechend abzulichten.
Am Strand von Helgoland kann man da schon das nötige Quäntchen Glück haben.
Ein klein wenig Geduld muss man allerdings aufbringen, damit Sandregenpfeifer und Co das komische große "Würstchen" was dort am Strand liegt akzeptieren. Dann kommen sie teilweise auf wenige Meter
Flussregenpfeifer nach dem Bad beim trocknen des Gefieders. Den HG kann ich mir da leider nicht aussuchen, da eine kleine Zunge im Gewässer. Wenn sich die Wasserstände ändern geht bestimmt mehr.
Vor einigen Tagen sind einige Flussregenpfeifer bei uns angekommen. Heute konnte ich dann an neu erkundeter Stelle in der Weser die ersten Aufnahmen der Fuppis dieses Jahr machen.
Dort waren zwei Paare und ein einzelner Flussregenpfeifer anwesend und es wurde heftig geflötet und gebalzt. Die Männchen haben sich mitunter ganz schön gekloppt - aber leider immer dort wo ich nicht hinkam.
Trotzdem konnte ich sehr viele Aufnahmen (bis zu viele) realisieren. Hier: "Der Flöter vom Weserkies"
stand hier der Sandregenpfeiffer auf der Düne. Glücklich sieht er nicht aus, aber da mussten wir beide durch.
Ich mag solche Bilder ja, aber es dauerte schon einige Zeit,
das Equipment dann später wieder zu entsanden, mich eingeschlossen. ;)
Gruss Eric
Hallo,
dieser Sanderling machte sich bereit, der kommenden "grossen Welle (also für einen Sanderling)" etwas aus dem Weg zu gehen, um danach weiter am Strand nach Essbarem zu suchen. Das hatten die kleinen Limis besser drauf als ich, der sich dabei manches Mal eine nasse Hose geholt hatte..
Es war aber immer eine Freude, den kleinen Watvögeln zuschauen zu können,
insbesondere, wenn die Fluchtdistanz einmal nicht so gross wie bei uns ist.
Gruss Eric
Hallo,
ein kleines Lebenszeichen und eine Bitte um Bestimmung.
Diesen "goldigen" Kerl habe ich morgens am Strand auf Sanibel Island/Florida am 3.1.20 abgelichtet, ob es aber ein Wanderregenpfeiffer, Kiebitzregenpfeiffer oder gar ein Goldregenpfeiffer (meine 1. Vermutung) im Schlichtkleid ist, weiss ich einfach nicht..
Ein Plover wird es ja wohl schon noch sein...
Gruss aus dem nasskalten Emsland
Eric
... pfeifer...
Ein dokumentarisches Bild des Vogelzugs der Goldregenpfeifer. Leider waren die Vögel für gescheite Aufnahmen zu weit weg. Nichts desto trotz war für mich die Beobachtung des goldenen Vogelschwarms sehr beeindruckend! Daher zeige ich hier dieses Bild...
Zwei ältere Ornithologen meinten, sie hätten insgesamt 3871 Vögel gezählt, ich bin mir aber bezüglich dieser Zahl nicht wirklich sicher...
(European golden plover - Pluvialis apricaria)
Flussregenpfeifer im letzten Gegenlicht - bei bildlicher und auch wahrhaftiger Gluthitze (...im Schwimmverteck waren es bestimmt 60-70°C).
Den Flussregenpfeifer hatte ich kommen sehen, schnell einen manuellen Weißabgleich eingestellt und dann den richtigen Augenblick abgepasst, als er durch die letzten Lichtreflektionen der untergehenden Sonne lief.
ich mache einfach mal weiter mit den Limikolen und möchte heute eine Art zeigen, die nicht allzu häufig hier im Forum vertretetn ist. Zu sehen ein Seeregenpfeifer den ich im diesjährigen Bulgarienurlaub fotografieren konnte.
sich am Ostseestrand tummeln macht Spaß, vor allem wenn man es mit kooperativen Vögeln wie diesem Sandregenpfeifer zu tun hat. Schon lange schwebte mir eine solche Frontale im Kopf herum. Doch immer wieder machte mir entweder das Licht (Norwegen) oder die Technik (Serienbildgeschwindigkeit der D800 auf Helgoland) einen Strich durch die Rechnung. Umso glücklicher bin ich über diese Aufnahme. Viel Spaß beim Betrachten und euch allen einen ruhigen Restsonntag.
Der Goldregenpfeifer ist im Binnenland fast nie aus der Nähe zu fotografieren. Was habe ich mich in 20 Jahren erfolglos abgequält. Und letztes Jahr dann war es "zufällig" doch soweit. Ich hatte mich auf die Kiebitze eingestellt. Mit Goldregenpfeifern war nicht wirklich zu rechnen, denn um diese Jahreseit sind nur einzelne in den Kiebitztrupps. Und dann wider aller Wahrscheinlichkeit doch 3 Goldis dabei!!! Extrem aufmerksam. Ich habe mich hinschtlich unbedachter Bewegungen gut zusammenr
Goldregenpfeifer (Pluvialis apricaria) im Tundra-Gras. Island
In fünf Tagen auf der Snaefellsnes-Halbinsel hat es nur wenige Viertelstunden nicht geregnet. In solch einer Regenpause entstand dieses Foto. Störende Schlagschatten durch steiles Sonnenlicht sind nicht zu beklagen...
Dieses Bild entstand am Ende meines Flussregenpfeiferansitzes, als das Männchen zum Hudern der Jungen an das "Nest" kam. In diesem Moment fand ich die so tiefe Perspektive doch schade, weil dieses Bild glaube ich mit einer höheren Perspektive besser aussehen würde. Vielleicht habe ich ja nächstes Jahr die Gelegenheit, ein solches Bild nachzuholen.
Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich das Bild einstellen soll, weil der Hauptblickfang die erwachsene Flussregenpfeifer-Dame ist, und diese aber nicht ganz scharf ist. Trotzdem find ich die Situation sehr schön anzuschauen und durchaus zeigenswert. Dieser kleine Regenpfeifer kam von einem seiner ersten Ausflüge zurück zur hudernden Mutter. Man sieht sehr gut die noch feuchten Daunen am "Schwanz".
Diesen Flussregenpfeifer konnte ich als er gerade einmal etwa 2h alt war auf seinem ersten Ausflug fotografieren. Er war der neugierigste, denn er kam immer wieder unter dem Gefieder der hudernden Altvögel hervor, um die Umgebung zu begutachten. Das wurde ihm dann aber bei seinem ersten weiteren Ausflug auch zu anstrengend, und er setzte sich erst einmal hin. Das Bild hab ich letzten Freitag aufgenommen, und gestern habe ich noch einmal nach "meinen" Flussregepfeifern geschaut, und inz
Nach dem ich schon den Kranich das erste mal fotografieren durfte, gesellte sich am Abend gleich auch noch der Goldregenpfeifer hinzu. Es war eine schöne Begegnung, die ich nur erleben durfte, weil er sich durch seine Rufe bemerkbar machte. Diese Vögel verschmelzen förmlich mit der Umgebung, woran man ihre wirklich erstklassige Tarnung erkennen konnte!
Einmal kurz weggeschaut, ging direkt das Suchen wieder los.
Gruß
Stefan
Diesen Flussregenpfeifer konnte ich noch vor Sonnenaufgang fotografieren, als er scheinbar aus Neugier immer näher an mich herankam (unter die Naheinstellgrenze von 1,5m). Ich glaube nicht dass ich ihn gestört habe (Nestfotografie), weil er nicht gewarnt hat und auch komplett ruhig blieb und kein Verleitverhalten zeigte.
Hallo,
stolzen Schrittes so schreitet der Mornellregenpfeifer die Düne ab;
sich bewusst, dass ER DIE Attraktion darstellt,
während alles andere gegen ihn schlicht verblasst !
Könnte man meinen, natürlich völlig überinterpretiert, aber egal.
Ich hoffe, dies Bild gefällt euch etwas. Hier mal nicht sandgestrahlt,
sondern sogar noch mit Sonne.
Gruss Eric
Dieser Flussregenpfeifer tat mir den Gefallen sich direkt vo mich zu setzten.
Als wäre das nicht genug, rannte er in den letzten Lichtkegel, den die Sonne bildete.
Ich hoffe das Bild gefällt euch.
Viele Grüße, Alex
Hallo,
ein Bild eines Sandregenpfeifers, entstanden in S`Albufeira (Mallorca).
Die Regenpfeifer traten dort öfter gemischt auf
(See-, Sand- und Flussregenpfeifer); neben den Enten waren diese kleinen Limis die einzigen, welche sich trotz genug Nahrung manchmal gestritten haben, wie die Kesselflicker. Dann jagte der eine den anderen quer über das "Gelände".
Es war wirklich witzig anzuschauen.
Diese Szene hier markiert den Beginn einer solchen Hatz.
Ich hoffe es gefällt euch ein wenig.
G
Ein gemeinsames Projekt mit Hermann Hirsch. Wir verfolgen es seit einigen
Jahren und es macht uns jedes Jahr aufs neue Spaß die kleinen Flitzer zu
beobachten und zu fotografieren!
Hallo,
einerseits möchte ich euch das Bild zeigen, andererseits bin ich gerade am Archivieren und mir nicht 100% sicher mit der Bestimmung
Kann mir jemand bestätigen, ob es sich hier um Calidris pusilla handelt?
Fotografiert im August an der Küste Kaliforniens. Laut Literatur kommt die Art dort zwar vor, aber eher selten.
Gruß
Daniel
Hallo,
ich hatte kürzlich dieses Bild hier im Forum gezeigt. Das hier ist eine Variation davon. Der Sandregenpfeifer verließ das Wasser und suchte im Watt davor weiter nach Nahrung. An diesem Tag hatte ich etwa 20min Zeit einige Limikolen im allerbesten Abendlicht an der kalifornischen Küste fotografieren zu können und werde wohl noch ein paar Bilder davon von Zeit zu Zeit hier zeigen.
Gruß
Daniel
... muss es hier sein. Zumindest der Kronenkiebitz scheint das zu denken. Es sieht hier so aus als wuerde er in der Mittagshitze im Etosha NP den Eiern Schatten spenden und sich fragen wann die Sonne wohl endlich verschwindet.
Leider weiss ich nicht ob dieses Verhalten tatsaechlich so zu interpretieren ist, zumindest hat er sich waehrend der Fotosession nicht von der Stelle bewegt ... Waere fuer weitere Infos dankbar.
Ich weiss natuerlich, dass es technisch seine Unzulaenglichkeiten hat, fand di
Hallo,
hier ein weiteres Vogelbild aus Afrika. Es handelt sich hier um einen Dreibandregenpfeifer, den ich fruehmorgens in einem fast trockenen Flussbett in Namibia erwischt habe.
Freue mich wie immer ueber konstruktive Kritik.
Gruss,
Jochen
wieder zurück aus Florida....mit mir ca 15 000 Bilder, wobei schon ca 10 000 gelöscht wurden, insgesamt aso fast 30000 gemacht....die Mark IV durfte also eifrig rattern :D
Diesen Kiebitzregenpfeifer fand ich inmitten eine Lagune. Er fraß einige Wattwürmer und ich hatte nicht die Hoffnung dicht genug heran zu kommen, doch es klappte :)
Einmal hat er den Wurm sogar ganz aus dem Wasser gehoben und selbst der Wurm posierte für mich :))))
Bei unserem heurigen Familienurlaub konnte ich zwischen den Regenpausen den Goldregenpfeifer nachstellen, dieses Foto entstand aber bei der Pirsch zu den Elchen eher als "Beifang" über den ich recht glücklich bin.
lg. Gerhard
Der Seeregenpfeifer ist ein seltener Brutvogel im Ösiland.
Hier konnte ich ein Weibchen erwischen.
Leider war das Licht zum kotzen, bleigrauer Himmel, leichter Nieselregen.
Daher kein "Glanzauge".
Einen Kiebitzregenpfeifer im perfekten Prachtkleid hatte ich mir schon soooo lange erträumt, aber ich dachte, ich müsste dafür warten bis ich nach Sibirien kann.....doch dann kam alles anders.... :)
Ich sah diesen jungen Mann drei Tage lang immer rumrennen, aber er war super scheu. Am allerletzten Tag, eigentlich hatte ich gar keine Lust mehr zum fotografieren und es war auch schon recht spät am Morgen, fuhr ich dann doch nochmal ins Feuchtgebiet.....
Der kleine war immernoch da und machte irgen
Diesem kleinen Helden zolle ich meine höchste Anerkennung.
Auch heuer trotzt er tapfer hunderten Autos, Radfahrern und Spaziergängern auf dem Parkplatz des Seebades von Illmitz.
Regenzeit bringt mich zum Bilder bearbeiten. Ich versuche es zumindest.
Diesen Regenpeifer konnte ich nun über mehrere Wochen beobachten, mir gelang es aber nur einmal, dem Vogel so nahe zu kommen. Normalerweise war er sofort entschwunden.
Abends hat er sich aber beruhigt und ich konnte durchs Meer an das Treibholz herankommen.
Leider sieht man die Füsse nicht...
Mehr auf http://www.fokusnatur.de/?newest=9
Liebe Grüsse wie immer aus der Karibik
Julius
Beim letzten Besuch auf Helgoland könnte ich den Goldregenpfeifer an einem Tag nur kurz beobachten und mehr als Krümmel fotografieren. Dieses Jahr war das anders, denn auf der Düne konnte ich ihn, durch einen Tipp von Hans Wilhelm Grömping, besonders gut beobachten und auch sehr gut fotografieren. Ich war beeindruckt vom Schimmern auf seinem Gefieder und der Gelassenheit mir gegenüber. Irgendwie erinnerte mich sein Blick ein wenig an den Mornellregenpfeifer im Film "Die Saga vom Vogel in de
vorgestern erwischt......endlich ein perfektes Männchen im prachtvollen Brutkleid....auch wenn man wieder sehr nass dabei wurde....hat viel Spaß gemacht )
Nestfotografie lehne ich eigentlich ab, aber hier die Ausnahme. Auf einem großen Parkplatz, wo täglich hunderte Autos kommen und abfahren mittendrin das Gelege.
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