Einer von 4 Dachsen, die einen alten Stadel zu ihrem Zweck "umgebaut" hatten. Als Untermieter gab es dort auch noch 2 Füchse und so war für das Abendprogramm der nächsten 12 Tage gesorgt.
Aufgenommen in meinem Urlaub auf Saaremaa (Estland).
lg, Andreas
In einem kleinen Waldstück des Illertales, völlig unterhöhlt, durch ein riesiges Labyrinth aus Gängen und Wohnkesseln, sind schon seit Jahren Fuchs und Dachs zu Hause.
Während ich Familie Fuchs schon mal tagsüber antreffen kann, ist es bei den lichtscheuen Nachbarn ein reiner Glücksfall, wenn das Licht für ein Bild noch reicht. In diesem Jahr haben beide Familien 4 Kinder in enger Nachbarschaft, doch während die Fuchswelpen nach ausgiebigem Spiel langsam müde werden, beginnt nach 21.00 Uhr erst
Gestern Abend war ich mit freundlicher Genehmigung mal wieder am Dachsbau. Es war ein herrlicher Abend und ich blieb von Gewittern verschont. Auf Grund des Nord/Ost Windes, hatte ich wenig Auswahl für einen geeigneten und erfolgversprechenden Ansitz. Leider saß ich mal wieder falsch. Bis 22 Uhr harte ich aus, dann packte ich ein. Auf dem Weg zurück stolpert ich dann doch noch über Jungdachse. Diese verschwand aber direkt im Bau. Als ich dann jedoch sah, dass einer munter aus der Röhre schaute, l
Dieses Foto hatte ich schon im Papierkorb, weil der alte Dachs zur Hälfte rechts in der Botanik steckte. Dann gefiel mir aber sein Filius so gut, wie er da am Hinterteil seines Papas rumschnüffelte, dass ich das Foto wieder ausgegraben habe. Beide ganz drauf wäre sicher ideal, aber irgendwie hat es was, wie ich meine. Halt ein Spaß-Foto.
Gestern Abend wollte ich mich endlich in diesem Jahr mal wieder den Dachsen widmen. Der Abend endete leider sehr skurril. Vor zwei Jahren traf ich in diesem Revier auf einen der Jagdpächter. Im vorderen Teil waren Füchse, ich freute mich sehr. Die Freude werte nur kurz, denn bevor ich widerwillig die "Erlaubnis" bekam die Dachse zu fotografieren, wollte er erst alle Füchse am Bau schießen, was er dann auch tat. Nun ja, 2 Jahre konnte ich dort nun Dachse fotografieren. Ich hatte aber im
Zurzeit habe ich eine sehr gute Möglichkeit, Dachse zu fotografieren. Da ich ihr Verhalten, bei Störung, nicht kannte, habe ich zuerst einen Abstand von ca 50 M eingehalten. Da mit TC-20E III. Bei tiefer Dämmerung war das nix. Gestern habe ich mich dann direkt vor den Bau gesetzt. Völlig offen in einer Wiese, nur mit Tarnüberwurf. Dadurch ohne TC und offenblendig mit meinem neuen Spielzeug. Dann klappt das auch bei Dämmerung, kurz vor Dunkelheit.
Warum sie "Frechdachs" genannt werden?
Anfangs wollte ich nur mal wieder Dachse fotografieren und jetzt sitze ich so oft es das Wetter zulässt am Bau. Nun ja, eine bessere Möglichkeit sich vom Tag zu entspannen gibt es wohl nicht.
Was hier nach Idylle aussieht ist nur eine Momentaufnahme, denn die Jungen waren zu Anfangs nur kurz und einzeln zu sehen. Jetzt verlassen sie den Bau schon öfter und toben umher.
Die Fähe, hier hinter den Jungen, war da schon entspannter und blieb länger für mich sitzen
Gruß Jürgen
Gestern Abend war ich noch spontan am Dachsbau. Dieser Bau liegt in einem Kiefernwald und die Ausgänge kann man hier nicht alle gleichzeitig beobachten … also war es wieder ein Glücksspiel
Ich saß natürlich am falschen Ausgang und konnte das geschehen nur teilweise überblicken, da hier viel Astwerk die Sicht versperrte.
An Ende habe ich mich doch gefreut, weil die Sonne den Weg durch den Kiefernwald doch noch gefunden hatte und ich ein paar Szenen festhalten konnte.
Ich konnte zwei Alttiere und
hoffentlich! Die Vorfreude darauf endlich wieder stundenlang Anzusitzen steigt nämlich aktuell rapide an. Die Momente, wenn sich die Tiere dann endlich zeigen, sind einfach überwältigend. Doch alleine schon die Luft und die Geräusche während der Wartezeit sind einfach Erholung pur.
Gruß
Stefan
Nach Reh,Fuchs und Wildschwein nun auch ein Dachsrüde.Eigentlich sind sie schnell genug,
aber dieser war wohl zu unvorsichtig.Wenigstens muß es schnell gegangen sein:Kopf und
Vorderbeine wurden abgetrennt.
Hier ist alles wie bei uns üblich im Winter, nämlich Grau in Grau. Bei diesem Wetter steigt die Vorfreude auf den Frühling immens. Besonders auf die Dachse freue ich mich wieder und bin schon gespannt, wie es dieses Jahr wohl ausgehen wird.
Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Gruß
Stefan
Nie hätte ich mir meine erste Begegnung mit einem Dachs bei gutem Tageslicht und auf offenem Feld vorgestellt, schon eher im Wald bei ungünstigen Lichtverhältnissen.
Liebes Forum,
wieder mal ein Bild, das ich für das Projekt "Wilde Alb" fotografiert habe.
Ich hoffe es gefällt euch.
Die grünen Zweige im Vordergrund habe ich bewusst nicht entfernt, weil ich den Dachsen keinen Grund für ein Mißtrauen geben wollte.
Lieben Gruß
Tom
Die regelmäßigen Besuche von zumindest zwei Vertretern dieser Erdmarder während meines einwöchigen Aufenthaltes in Schottland luden dazu ein, die ersteigerten Blitze und die geliehene 6D MK II mal richtig auszuprobieren.
Schottland, nahe der Westküste in Ardnamurchan im Juli 2018
Desto höher wird die Wahrscheinlichkeit diese dämmerungs- und nachaktiven Tier zu beobachten. Da freute es den Naturbeobachter und Fotografen, wenn dies auch mal bei etwas mehr Licht geschieht. Wobei das im Wald immer sehr relativ ist.
Hoffe ihr ertragt noch Dachsfotos von mir.
Gruß
Stefan
Dieses Jahr benötigte es extrem viel Geduld und Ausdauer, doch am Freitag Abend war es dann endlich soweit, der Dachsnachwuchs ließ sich blicken. Gute 60 Stunden habe ich dieses Jahr bereits in die Dachse investiert und bis auf einen Zufallstreffer, konnte ich sie sonst nicht mal beobachten, obwohl sie laut Wildkameras auch durchaus zu noch fotogeeigneten Zeiten den Bau verließen. Doch ein solcher Abend, lässt einen den ganzen Frust und Aufwand direkt wieder vergessen.
Es ist einfach unglaublich
..., dies hatte ich heute Morgen als ich mich vor Sonnenaufgang in
mein bevorzugtes, weil naheliegendes, Fuchs und Reh-Revier
begab. Da ich zeitlich etwas knapp unterwegs war bereitete ich kurz vor
Ankunft die Kamera vor um spontan gerüstet zu sein, falls da schon etwas
"unangemeldetes" auftauchen sollte. Diese Vorbereitung zahlte sich dann
schon nach wenigen Schritten aus, denn auf dem rustikalen Feldweg sah ich
diesen Dachs, wenige Meter vor mir. Leider befanden wir uns nicht auf der
Das Foto ist noch aus dem letzten Jahr, da es in diesem Jahr bisher nicht so recht klappen will mit den Dachsen, aber noch gebe ich nicht auf. Etwas Zeit bleibt ja noch!
Gruß
Stefan
In der letzten Zeit war ich oft am Dachsbau. Durch Sturmschäden hat sich das gesamte Gelände verändert und es ist unübersichtlicher geworden. Die Dachse kamen zwar früh aus dem Bau, aber meist war ich auf der falschen Seite und konnte sie nur beobachten … was natürlich auch schön ist.
Gruß Jürgen
Dieses Jahr läuft es bisher sehr bescheiden bei mir mit der Naturfotografie. Die Dachse kommen erst sehr sehr spät raus und auch sonst, mag sich aktuell so richtig kein Tier vor meiner Linse in Pose werfen. Es ist also gerade wieder ein Durststrecke angesagt.
Doch wenigstens ein Foto von einem Jungdachs konnte ich machen, als ich schon eingepackt hatte und den Rückweg antrat. Ein paar Meter lief ich also schon durch den Wald, als ich plötzlich auf diesen kleinen Dachs stieß, der zu meiner Freud
So langsam beginnt die neue Saison, die Jungdachse haben bisher bei mir den Bau noch nicht verlassen und die Alten kommen noch sehr spät. Also muss ich mich weiterhin noch etwas gedulden. Da ich ja noch einen zweiten Dachsbau gefunden habe, bin ich mal gespannt, wo ich dieses Jahr mehr Erfolg haben werde. Die möglichen Fotos habe ich natürlich schon wieder im Kopf. Doch mal sehen, was die Dachse dazu sagen werden!
Somit gibt es heute noch etwas aus dem letzten Jahr. Passend zum Wetter eine eher
Bald ist es wieder so weit und ich hoffe sehr, auch in diesem Jahr wieder Dachse fotografieren zu können. Ich kann es nämlich schon jetzt kaum noch erwarten, endlich wieder stundenlang vor dem Bau zu sitzen und zu warten!
Daher heute noch ein Foto aus dem letzten Jahr.
Gruß
Stefan
Hallo liebes Forum,
Anfang Dezember hatte es über Nacht geschneit, als wir in Tschechien bei einem Workshop waren. Es handelt sich also um ein an Menschen gewöhntes Tier - kein Wildlife!
Mir gefiel diese Winterstimmung sehr, wenn vielleicht auch etwas untypisch für einen Dachs. Aber ich wollte es euch hier trotzdem gerne zeigen.
Liebe Grüße
Tom
Zu Hause musste ich mich fast ein wenig kringeln vor Lachen, als ich das Bild
am Monitor sah .
Workshopaufnahme Tschechien; im Regen, auf dem Boden liegend entstanden.
Dieses Foto entstand in Tschechien bei unserem Foto-Event am vergangenen Wochenende. Es hatte den ganzen Tag geregnet, was aber der guten Laune der Fotografen keinen Abbruch tat.
Der Dachs war natürlich wie immer an Menschen gewöhnt und er machte super mit, so dass einige schöne Fotos entstanden.
Da freue ich mich schon auf den Wolf im Dezember.
Auch wenn es keine Wildlife-Aufnahme ist, hoffe ich doch, dass vielleicht dem einen oder anderen gefällt.
Liebe Grüße
Tom
Ich möchte Euch ein weiteres Bild vom Dachs präsentieren. Ich weiss natürlich nicht, was Ihr denkt, wenn man an einem Dachsbau vorbei geht und die teilweise riesigen Sandhaufen vor den Röhren sieht. Bei mir hat es sich so manifestiert, das ich jedesmal denke, Mensch was war der Schmalzmann in der letzten Nacht wieder fleissig. Das es sich hierbei nicht um das Ergebnis einer Nacht handelt, konnte ich in diesem Jahr beobachten. Denn jedesmal, nachdem die Fähe den Bau verlassen hatte und die Inspek
spielt bei den Dachsen eine grosse Rolle. Dazu gehört natürlich auch der Genitalbereich. Das es allerdings so lustig ausschaut, hab ich bis zu diesem Moment auch nicht gewusst.
VG Helge
Das rechte Auge dieses Dachsrüden ist kaputt, wie man sieht. Dadurch konnte ich ihn immer von den Anderen unterscheiden. Das erste Mal hatte ich ihn 2012 auf der Wildkamera.
Immer mit der Nase voraus sind die Dachse auf der Suche nach etwas fressbarem. Hier ist er fündig geworden und es scheint ihm sichtlich zu schmecken.
Gruß
Stefan
Nach meinem Urlaub war ich mal wieder bei den Dachsen und auf ein Jungtier ist dabei zum Glück meist verlass und so kam es auch früh genug und zum besten Licht aus dem Bau!
Allen einen guten Start in die Woche!
Gruß
Stefan
Wen die Fehe los zieht und die Jungen sind noch etwas vor dem Bau hat auch der Kleinste von den Dreien eine Chance raus zu kommen.
Ansonsten wird er von seinen doch größeren Geschwistern oder von der Fehe selber sofort wieder in den Bau gedrückt.
Leider ist es sehr ruhig geworden am Dachsbau. Die Jungtiere konnte ich nun schon eine ganz Weile nicht mehr beobachten, lediglich die Alttiere kamen zu fortgeschrittener Stunde aus dem Bau. Ich hoffe ihnen geht es gut, denn leider traue ich dem Jagdpächter dort nicht so recht über den Weg. Gestern habe ich mal wieder eine Wildkamera aufgehängt, um zu sehen, was dort noch so im Schutze der Dunkelheit los ist.
Gruß
Stefan
Hallo Zusammen!
Unterwegs, zu einem Orchideenbiotop, lief mir dieser halbstarke Jungdachs über den Weg!
Er schaute kaum über die Krautschicht, daher diese Perspektive von Oben...!
Viele Grüße, Ralf!
Neugierig nach der großen weiten Welt machen sich die Kleinen Dachse auf. Was der Mutter nicht so ganz recht zu seien scheint.
Immer wieder holt sie die zwei zurück in den Bau.
Bevor noch einige glaube, ich würde die Dachse nur im herrlichen Abendlicht fotografieren, zeige ich heute mal ein Foto, welches unter etwas anderen Lichtbedingungen entstanden ist.
Ich mag das Foto trotzdem sehr, da es für mich widerspiegelt, wie man diese nachtaktiven Tiere doch meistens zu Gesicht bekommt.
Gruß
Stefan
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